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Fanfiction

Zeit für einen Neuanfang - Fünf Jahre später

von Kelly

Auch heute, 5 Jahre später, mussten Hermine und Severus sich immer noch Spötteleien gefallen lassen, wenn die Rede darauf kam, dass sie die Trauung von Pansy und Harry verpassten. Doch sie konnten darüber nur lachen.

Heute wurde Catherine in Hogwarts eingeschult und sie war sehr stolz darauf. Schon seit Tagen war die Kleine völlig aufgeregt und konnte kaum noch schlafen. Sie hüpfte aufgeregt durch das Manor und studierte immer wieder ihre Schulbücher. Auf Nachfragen ihrer Onkels Harry und Ron gestand sie schließlich, dass sie die Bücher auswendig kannte, genauso wie ihre Mutter vor ihrer Einschulung. Mit ihrem Daddy hatte sie schon mehrere Male gebraut, kannte sich schon beinah blind in seinem Vorratsschrank aus. An den Wochenenden machte sie nur zu gern mit ihren Geschwistern auf dem Besen das Quidditchfeld unsicher, während ihr Vater voller Stolz verkündete, dass das seine kleine süße Tochter sei.

Die Zeit bei ihren vorherigen Adoptiveltern hatte Catherine mittlerweile vergessen, dachte überhaupt nicht mehr daran. Für sie waren Hermine und Severus ihre Eltern, was sie auch immer wieder betonte. Spielte sie nicht mit ihren Brüdern Quidditch, überlegte sie mit ihrer Mutter, wie das Familienmanor umgestaltet werden konnte. Oft sah man die zwei Kataloge wälzen und Ideen austauschen, bevor sie sie in die Tat umsetzten. Ein Turmzimmer in Prince Manor hatten sich Mutter und Tochter als gemeinsames Arbeitszimmer auserkoren, wo sie ihre Bücher und Kataloge aufbewahrten und wohin sie sich zurückzogen, um neue Ideen auszuarbeiten. Ideen, von denen Severus jedes Mal restlos begeistert war.

Damon hatte mittlerweile viele Freunde gefunden – sowohl in der Grundschule in Hogsmeade als auch in Hogwarts – er kam jetzt in die 3. Klasse und spielte als Jäger in der Hausmannschaft von Slytherin, obwohl auch er die Auswahl zwischen mehreren Häusern gehabt hatte: Gryffindor, Ravenclaw und Slytherin. Doch Damon gab gerne zu, dass er darüber gar nicht nachdenken musste. Er wollte nach Slytherin in das Haus seines Vaters, ein Vater, der ihm – genauso wie seine Mutter – seit der Adoption Halt gab, ihn aufbaute und immer für ihn da war. So war aus dem unsicheren Jungen ein fröhliches Kind geworden, der nur zu gern betonte, dass sein Name Damon Snape war, Sohn von Hermine und Severus Snape, Countess und Earl of Prince.

Die paar Monate bei den Grangers hatte er mittlerweile gut verarbeitet, jedoch nicht vergessen. Mittlerweile war er seinen ersten Adoptiveltern jedoch dankbar. Dankbar deshalb, weil er dadurch seine große Schwester und jetzige Mutter Hermine kennenlernte. Auch Damon war ein exzellenter Schüler, Klassenbester vom ersten Tag an, doch seine Klassenkameraden hänselten ihn deshalb nicht. Er war sehr beliebt und fühlte sich sehr wohl in seiner neuen Familie. Seine Lieblingsfächer waren Kräuterkunde, Flugunterricht, Geschichte der Magie und selbstverständlich Zaubertränke. Zugleich freute er sich schon auf seine neuen Fächer: Arithmantik, Alte Runen und Pflege magischer Geschöpfe.

Jason war nun 8 Jahre alt und zählte bereits die Tage bis zu seiner Einschulung. Genauso wie seine großen Geschwister war er ein leidenschaftlicher Quidditchspieler und freute sich jedes Mal, wenn Tante Ginny und Onkel Victor die Kinder zu einem Spiel einluden. Schon jetzt stand fest, dass er nach Slytherin kommen würde – auch für Catherine stand die Entscheidung schon fest.

Immer noch war Jason das unkomplizierte Kind, das Severus vor 5 Jahren kennengelernt hatte. Nur zu gern erzählte der Junge, dass sein Daddy ihn gefragt hatte, ob er seine Mommy heiraten dürfe. Hierauf war er sehr, sehr stolz – stolz darauf, dass sein Daddy ihn mit einbezogen hatte. Kam das Thema der Familie Snape/Prince jedoch auf das Thema Urlaubsplanung, war sein erster Satz: „Nicht nach Australien.“ Severus wurde dann immer furchtbar wütend, wütend auf seine verstorbenen Schwiegereltern. Wie konnte man ein Kind nur so behandeln, dass es sich noch Jahre danach daran erinnerte und sich vor einem Land, fürchtete.

Doch zum Glück ließ sich der Junge schnell beruhigen und im Laufe der Jahre wurde es auch immer besser, nachdem Jason anfangs sogar am Weinen war.

Hermine war zur Zeit mit ihrem sechsten Kind schwanger – sie und Severus meinten, da der kleine Connor nun 5 Jahre alt sei und seine Schwester Rachel Eileen 2 Jahre, wäre es langsam an der Zeit für das nächste Kind. Diesmal würde es wieder ein Junge werden, doch dies störte Catherine und ihre kleine Schwester überhaupt nicht, sie wussten sich durchzusetzen. Seine Slytherinprinzessinen nannte Severus sie voller Stolz. Hermine grinste dann nur, foppte ihren Mann in diesen Momenten nur zu gerne damit, dass Catherine und Rachel ihn um den Finger wickeln konnten.


Aber auch bei den Anderen hatte sich Nachwuchs eingestellt: Pansy und Harry bekamen 9 Monate nach der Hochzeit Zwillinge: James Sirius und Remus Albus, die die besten Freunde von Connor Snape und Ricky Weasley, dem Sohn von Bill und Fleur waren. Severus sah schon schwarz für die Schullaufbahn der vier Unzertrennlichen. Sie würden die Rumtreiber und auch Fred und George bei weitem in den Schatten stellen. Schon jetzt schaffte es die Rasselbande, den großen Zwillinge Streiche zu spielen, was ganz besonders Granny Molly freute. Ja, Molly freute sich so sehr darüber, dass Fred und George ab und an den Verdacht äußerten, dass ihre Mutter den Zwergen bei den Streichen half. Allerdings stritt Molly dies immer grinsend ab, zwinkerte jedoch dabei ihren Schwiegertöchtern verschwörerisch zu.

Nach den Zwillingen erwartete Pansy jetzt ein Töchterchen, auf das sich die gesamte Familie freute. Ja, sie konnte es auch nicht lassen, ihren Eltern Bilder nach Askaban zu schicken, was jedes Mal einen Wut- oder Ohnmachtsanfall auslöste. Mittlerweile war Harry dazu übergegangen, die Botschaften seiner Frau persönlich dort abzugeben, so konnte er sich anschließend zusammen mit Pansy seine Erinnerungen immer wieder ansehen.


Bill und Fleur hatten nach Ricky drei Jahre später erneut ein Töchterchen bekommen Noel, die genauso blonde Haare hatte wie ihre Mom. Schon jetzt zeigte sich, dass ihr Veelaanteil etwas höher ausgelegt war als bei ihrer Mutter, denn sie wickelte schon jetzt jeden charmant um ihren Finger. Schon jetzt überlegte Bill, wie er später die vielen Verehrer seiner Tochter in die Flucht schlagen konnte. Fred und George trösteten ihn dann immer und boten bereits tatkräftig ihre Hilfe an.


Percy hatte vor 4 Jahren seine Millicent geheiratet und zwar gleichzeitig mit Charlie und Luna. Auch hier hatte sich bereits Nachwuchs eingestellt: Percy und Milli hatten mittlerweile zwei Mädchen: Audrey und Molly, 3 und 1 Jahr. Charlie und Luna hatten einen 3-jährigen Sohn namens Matthew.


Die Zwillinge hatten kurz nach Harry und Pansy geheiratet, doch Nachwuchs hatten sie noch nicht bekommen. Allerdings würden sie in 3 Monaten Vater werden: Hannah und Susan erwarteten jeweils Zwillinge, Zwillingspärchen, wobei Severus und alle anderen Lehrer in Hogwarts bereits jetzt hofften, dass diese hoffentlich nach ihren Müttern kommen würden: Ein Vierergespann mit streichbegeisterten Weasleys wäre wohl kaum auszuhalten auf die Dauer.


Ron und Lavender bekamen nach Jack Alexander Drillinge, alles Mädchen, die jetzt 1 Jahr alt waren und genauso karottenrote Haare hatten wie ihr großer Bruder. „Da fällt rot definitiv weg“, beschloss Lavender kategorisch und sah ihren Mann herausfordernd an. „Hast ja recht, aber vielleicht können wir ja mal mit Severus sprechen, ob er nicht etwas an der Schuluniform der Gryffindors ändern könnte.“

Weiter kam Ron in diesem Moment allerdings nicht, denn jetzt kam Jack ins Zimmer gedüst, der ein Shirt der Quidditchmannschaft von Slytherin trug. „Hat Onkel Sev mir gerade geschenkt“, quitschte der Junge begeistert und drehte sich vor seinen Eltern im Kreis. „Onkel Sev sagt, dass darf ich schon jetzt tragen, auch wenn ich erst in einigen Jahren nach Hogwarts komme. Schön, nicht Mommy, Daddy.“

„Süß mein Kleiner“, Lavender zog ihren Sohn an sich. „Dein Dad stellte gerade fest, dass rot für Deine Schwestern nicht in Frage kommt, er überlegt allerdings, ob er Onkel Sev dazu bringen kann, die Schuluniformen der Gryffindors abzuändern.“

„Warum denn, Amelia, Cindy und Mary kommen doch eh zu mir nach Slytherin.“ Verständnislos sah Jack seinen Vater an, schüttelte sogar fassungslos den Kopf über so viel Unverständnis. Danach gab Ron es auf, irgendeines seiner Kinder oder Nichten oder Neffen von ihm für Gryffindor überzeugen zu wollen.


Blieb nur noch Ginny übrig: Sie und Krum waren immer noch verlobt, zum Leidwesen von Molly und den Kindern, die wieder einmal eine Hochzeit feiern wollten. Doch die zwei ließen sich nicht hetzen und grinsten nur bei allen Sprüchen. Sie wollten erst nach ihrer Profikarriere Kinder haben, also sich noch einige Jahre Zeit lassen. „Du bekommst schon noch ein Enkelkind von uns – wir wollen schließlich auch Nachwuchs für Slytherin beisteuern.“

„Nicht nur für Slytherin Schatz“, Viktor grinste Ron an, „sondern auch für die Quidditchmannschaft. Am liebsten eine Jägerin oder einen Jäger und einen Sucher oder eine Sucherin.“


Hermine und Severus waren glücklich, sie hatten an ihrem ersten Hochzeitstag einen Brief an Rita Kimmkorn geschrieben und sich für ihren damaligen Artikel bedankt, denn wer weiß, wie lange sie sich sonst Zeit mit der Eheschließung gelassen hätten. Dass auf diesen Brief keine Reaktion kam, war wahrscheinlich zu vermuten gewesen und sie erwarteten auch keine.


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
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