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Fanfiction

Zeit für einen Neuanfang - Geburtstagsüberraschung

von Kelly

Die nächsten Tage vergingen wie im Flug – Hermine hatte irrsinnig viel zu tun, doch daneben auch noch genug Zeit für ihren Sohn. Jason verbrachte die Vormittage teilweise bei seinem Freund Teddy oder auch bei Molly, die jetzt allerdings an einigen Tagen die Woche in der Winkelgasse bei den Zwillingen aushalf und sich um die Finanzen und die Lagerbestände kümmerte. Jetzt, wo die Kinder aus dem Haus waren, langweilte sie sich und wollte sich nützlich machen. Der Mittwoch war hingegen nach wie vor Enkeltag – an diesem Tag kümmerte sie sich liebevoll um sämtliche Enkelkinder, damit auch Pansy einmal einen freien Tag hatte.

Doch diese nutzte ihn überhaupt nicht aus – stattdessen besprach sie an diesem Tag mit Kreacher und den übrigen Hauselfen alles, was in der kommenden Zeit zu erledigen und zu beachten war. Sie kümmerte sich um Teddys aber auch um Harrys Garderobe und redete ihm zu, sich vornehme Roben anzuschaffen: „Die wirst Du brauchen, wenn Du Deine Sitze im Schulrat, Zaubergamot und sonstigen Gremien als Lord Potter-Black wahrnimmst“, erklärte sie ihm und schickte ihn zu Lucius und Draco deswegen. „Lass Dich von dem Schneider der Malfoys beraten, Prof. Snape lässt dort auch arbeiten – fünf Roben für den Anfang dürften reichen.“

„Fünf – meinst Du nicht eine reicht?“

„Nein, fünf und das ist nur der Anfang. Du kannst nicht ständig bei solchen Anlässen die gleiche Robe tragen. Das würde auffallen.“ Pansy seufzte und rümpfte die Nase, als sie Harry Ausgehumhang betrachtete. „Dazu noch 10 normale Umhänge und 7 Winterumhänge – Harry, ich weiß, dass das oberflächlich klingt, ist es auch. Doch einige achten nun einmal auf solche Kleinigkeiten und reden dann hinter Deinen Rücken. Du wirst schon genug zu hören bekommen wegen mir als Kindermädchen.“

„Du bist das beste Kindermädchen, das ich mir für Teddy wünschen könnte“, protestierte Harry sofort. „Die sind nur neidisch.“ Harry umarmte die Slytherin lachend. „Es wird bestimmt niemand wagen, über Dich herzuziehen. Jedenfalls nicht, wenn er es nicht mit mir zu tun bekommen will.“

„Danke, Harry“, Pansy erwiderte die Umarmung. „Du hast wieder säckeweise Post bekommen.“

„Och nö“, jaulte der Bezwinger Voldemorts los, „das sind nur wieder Einladungen zu Dates, Liebesschwüre oder sogar Heiratsanträge. Ich werf die einfach geschlossen in den Kamin.“

„Solltest Du sie nicht wenigstens einmal überfliegen, Harry? Vielleicht ist doch was Nettes dabei.“

Harry verzog nur gequält das Gesicht, dann grinste er listig: „Duu Pansy? Du bist doch meine Assistentin?“

„Was willst Du, Harry James Potter“, Pansy ahnte schlimmes.

„Könntest Du Dich nicht um meine Post kümmern?“

„Ich soll Deine Privatpost lesen?“

„Ja, alles was Du für nicht beantwortungswürdig hältst, wirfst Du in den Kamin. Wir könnten Dir eine Arbeitsecke in meinem Arbeitszimmer einrichten und Teddy bekommt dort eine Spielecke. Wir können Dir aber auch ein eigenes Arbeitszimmer einrichten, das Du selbst gestaltest. Hört sich doch gut an, oder? Wir haben noch so viele ungenutzte Zimmer – warum sollen wir die leer stehen lassen.“

„Du kannst einen aber auch derart beschwatzen, hast Du das auch mit dem Sprechenden Hut gemacht, damit der Dich nicht nach Slytherin schickt?“

Harry grinste schuldbewusst und nickte dann. „War eigentlich ganz einfach.“ Dann wurde er ernst. „Ich muss Dich mal was fragen, ich bräuchte einen Rat.“

„Was hältst Du davon, wenn wir uns auf den Balkon setzen und ich mach uns Kaffee? Teddy kann dort spielen und wir auf ihn aufpassen.“

„Perfekt, danke, dass Du Teddy, Kreacher und mir so ein schönes Zuhause geschaffen hast.“ Harry küsste die Slytherin kurz auf die Wange. „Du bist ein tolles Mädchen – lass Dir nichts anderes einreden.“

„Danke, Harry“, Pansy strahlte und eilte davon. Harry schmunzelte, sammelte Teddy ein und verzog sich schon einmal auf den Balkon. Wenige Minuten später kam Pansy schon wieder mit einem Tablett. „Teddy – mein Schatz, für Dich hab ich Deine Lieblingskekse und ein Eis.“

„Danke, Tante Pansy.“ Teddy holte sich sein Eis und seine Kekse und verzog sich zu seinen Spielsachen. Pansy schenkte ihnen Kaffee ein und verteilte die Torte.

„Wie kann ich Dir helfen, Harry?“

„Ich hab mir überlegt, dass wir drei einmal nach Muggellondon gehen und dort noch einmal für unser Haus einkaufen. Teddy könnte glaube ich auch noch so einiges an Kleidung gebrauchen.“

„Du auch, Harry“, Pansy grinste. „Ich würde gerne in das Einkaufszentrum, von dem Lavender und Molly so begeistert erzählen. Die Sachen, die Lavender für sich, Ron und Jack kaufte, könnten auch was für uns sein. Außerdem kaufte Mine dort ihr Geschirr und ihre ganzen tollen Teesorten.“

„Gebongt, das machen wir – was hältst Du von morgen? Ich muss meinen Resturlaub ja ausnutzen.“

„Gern, dann können wir zeitig frühstücken und gleich danach aufbrechen. Wir sollten nur einen Ignorierzauber über Teddys Haare legen.“

Harry grinste: „Gute Idee, sonst fallen wir unnötig auf. So einen Buggy, wie Mine ihn für Jason hat, sollten wir uns auch besorgen. Dann kann Teddy sich hineinsetzen, wenn er müde wird.“

„Es heißt Tante Minnie“, warf Teddy aus seiner Ecke ein.

„Ich weiß Teddy, doch Deine Tante hat sich noch nicht an den Namen gewöhnt.“


„Wird sie schon noch, da muss nur der Richtige kommen, um es ihr beizubringen.“

„Ich hoffe für Mine, der kommt bald. Ich würde es ihr so gönnen, dass sie bald einen Partner findet, der auch Jason wie seinen eigenen Sohn liebt.“

„Vielleicht hat sie den schon gefunden“, Pansy schmunzelte und nahm einen Schluck aus ihrer Tasse.

„Wenn meinst Du?“

„Groß, dunkelhaarig, genauso belesen wie Deine beste Freundin, kann sehr furchteinflößend sein mit seinem schwarzen wallenden Umhang.“

„Trifft nur auf einen zu, sie gaben beim Ball jedenfalls ein wunderschönes Paar ab. Vielleicht sollten wir ...“

„Nein Harry, das schlag Dir aus dem Kopf. Ich glaube nicht, dass Prof. Snape es gutheißen wird, wenn wir Kuppler spielen. Das müssen die zwei schon selbst merken und glaub mir, die bekommen das schon hin.“

„Du hast recht, lassen wir uns überraschen. Ich hab doch Häuser und Wohnungen von meinen Eltern und von Sirius geerbt“, wechselte er das Thema.

„Ja, so wie dieses Haus.“

„Richtig, darunter sind zwei Objekte, von denen ich weiß, dass sie Ron und Hermine gefallen würden. Für Ron ein Haus auf dem Land mit viel Garten und Rasen, für Hermine ein Cottage an der See. Ich würde sie ihnen gerne schenken, da sie meine besten Freunde sind – ohne sie hätte ich niemals alle Horkruxe finden und vernichten können.“

„Das hört sich sehr schön an, Harry. Mine hat doch am 19. September Geburtstag – das wäre doch die Gelegenheit ihr und Ron Dein Geschenk zu übergeben. Vielleicht könnte man es in Form eines Rätsels verpacken, dass die zwei knacken müssen – Lavender und der Professor könnten ihnen helfen, so dass wir zwei Mannschaften bilden, “

„Ich wusste, dass Du ein Glücksgriff bist“, Harry strahlte und notierte sich einige Stichworte auf dem Block.



Der 19. September war in diesem Jahr ein Samstag, so dass Hermine und Jason etwas später als gewöhnlich zum Frühstück in die Große Halle gingen. Kaum war die Tür geöffnet, erklang schon ein Geburtstagsständchen und zwei Erstklässler aus Slytherin überreichten riesige Blumensträuße und umarmten ihre Hauslehrerin. Hermine strahlte und bedankte sich bei ihrem Haus, die ihr allerlei Kleinigkeiten überreichten – sie bekam Blumen für die Wohnung, zwei Bücher, Süßigkeiten und noch ein Buch: „Quidditchregeln für Nicht-Quidditchfanatiker.“

„Das kann ich gut gebrauchen, vielleicht versteh ich dann besser die Feinheiten“, Hermine lachte schallend und schaffte es schließlich zum Lehrertisch. Auch hier wurde ihr gratuliert – Charlie umarmte seine kleine Schwester und erinnerte sie an das Geburtstagsessen heute Abend im Fuchsbau. „Denk daran, ab 15.00 Uhr ist Anwesenheitspflicht, Mine.“

„Ich weiß, Charlie, Deine Mutter hat mir gestern extra noch einmal geschrieben.“

Hagrid überreichte seine berühmten Felsenkekse, aber auch die Lehrer überreichten Kleinigkeiten. Severus schoss sie ebenfalls in die Arme und störte sich nicht an den fassungslosen Blicken der Schüler. „Herzlichen Glückwunsch Hermine, ich wünsche Dir alles Glück der Welt.“

„Danke Severus. Das Buch wollte ich schon lange einmal lesen.“

Die Eulen legten an diesen Tag Sonderschichten ein – Hermine bekam Post von ihren ehemaligen Mitschülern, Prof. McGonagall, Prof. Flitwick schrieben ihr. Sie bekam sogar Post aus Australien von Damon. Damon schickte ihr eine Karte mit Pferden drauf, dazu ein selbst gemaltes Bild und ein aktuelles Foto von sich. „Sieht Dir sogar etwas ähnlich“, Severus besah sich das Foto genau. „Er hat genauso braune Locken wie Du und auch die gleiche Augenfarbe. Vielleicht könnt Ihr Euch bald mal wieder sehen.“

„Das wäre schön. Es hört sich vielleicht blöd an – wir haben uns nur einmal gesehen und schreiben uns täglich, doch ich liebe mein kleines Brüderchen.“

„Es hört sich nicht blöd an, Du hattest immer schon ein großes Herz, kleine Gryffindor. Der Mann, der Dich bekommt, ist ein Glückspilz.“

„Das gilt auch für die Frau, die Dich bekommt.“


Pünktlich trafen alle im Fuchsbau ein, wo Hermine erst einmal reihum gereicht wurde, denn jeder wollte sie umarmen, wollte ihr gratulieren. Molly, Fleur, Lavender und Luna hatten bereits den Tisch im Garten gedeckt, die Kinder bekamen einen extra Tisch für sich, an dem auch die Zwillinge Platz nahmen.

„Die größten Kinder haben endlich ihren Platz gefunden“, lästerte Percy und nahm schnell reiß aus.

„Bist ja nur neidisch, Percy, und Hände weg von unseren Mädels.“

Percy grinste und setzte sich demonstrativ zwischen Hannah und Susan, legte um jeden einen Arm. „Ich werde die Gunst der Stunde nutzen und den Mädels von Euren Schandtaten berichten. Wie wäre es, ich bin auch noch solo und hab auch nichts gegen zwei Freundinnen gleichzeitig, vor allem nicht, wenn sie so süß sind wie Ihr zwei.“

Hannah und Susan lachten, Fred und George dagegen sahen ihren großen Bruder entgeistert an und zogen schnell ihre Freundinnen an den Kindertisch. Hermine und Percy klatschten sich ab. „Unser Brüderchen bändelt gerade langsam mit einer Kollegin an“, berichtete Hermine dann der Familie.

„Wie heißt sie?“ platzten die Zwillinge los.

„Millicent Bulstrode“, grinste Lucius, denn auch die Malfoys waren zu der Geburtstagsfeier eingeladen worden.

„Sie war in unserer Klasse und eine Slytherin“, ergänzte Draco feixend und beobachtete Ron.

„Die war immer nett“, meinte dieser dagegen. „Sie hielt sich sehr zurück. Einmal begegneten wir uns im Honigtopf und beschlossen einträchtig, die besten Sachen sofort zu kaufen bevor der Ansturm losgeht. Danach trafen wir uns an der Heulenden Hütte und teilten alles auf, denn irgendwie gelang es uns nicht, alles zu mischen was wir wollten.“

„Milli ist eine phantastische Köchin und Bäckerin“, Narzissa saß neben Molly und ließ sich die Torte schmecken. „Percy wird also versorgt sein, wenn sie zusammenziehen, da müssen Sie sich dann keine Sorgen mehr drum machen.“

Molly sah sie erstaunt an. „Geht mir doch genauso, da ich weiß, dass Serena eine leidenschaftliche Köchin und Bäckerin ist, weiß ich, dass Draco immer gut versorgt ist. Er vergisst über das Lernen und Arbeiten nämlich ab und an etwas zu essen.“

„Passt auch auf Prof. Granger“, Severus sah sie schmunzelnd von der Seite, „doch die hatte zum Glück ihre Freunde, die sie immer an das Essen erinnerten.“

„Die Muggel sagen zu so was so viel ich weiß, wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen“, Narzissa stellte ihre Tasse auf ihrem Bauch ab. „Du warst genauso, Du hast noch nicht einmal gemerkt, wenn Du Fleisch in Sahne eintunktest, die Nudeln mit Heringen kombiniertest oder über Dein Müsli Ketchup kipptest. Bella ist so einige Male schlecht geworden als sie das sah und meine Schwester war eigentlich hart im Nehmen.“

„Da ist mir die Art und Weise von Mine, Draco und Percy lieber“, platzte Pansy los und schüttelte sich. „Ist Ihnen nie schlecht geworden?“

„Nein, gar nicht. Ich hab eigentlich gar nicht gemerkt, was ich esse.“

„Hermine, pass zukünftig etwas auf meinem Cousin auf, ich glaube nämlich nicht, dass er seine Essgewohnheiten unter Stress ändern wird.“

„Mach ich, Lucius, kein Problem. Jason und ich sitzen ja neben Severus. Notfalls füll ich ihm künftig die Teller.“


Nach dem Essen ging es ans Geschenkeauspacken. Harry hielt sich zurück und wartete, bis alle Anderen durch waren. „Das Geschenk ist von Teddy und mir“, begann er. „Aber nicht nur für Dich, Hermine, sondern auch für Dich Ron. Ihr seid meine besten Freunde, seid ohne zu zögern mit mir auf die Jagd nach den Horkruxen gegangen. Ohne Euch hätte ich die Schulzeit garantiert nicht überlebt.“

Hermine liefen die Tränen über die Wangen, doch auch Ron war merklich gerührt. Harry umarmte sie und zog dann zwei Umschläge aus der Tasche. „Allerdings dachten Pansy und ich, dass wir es etwas spannend gestalten sollten. In den Umschlägen ist jeweils ein Hinweis – Lavender und Ron bilden ein Team, Mine und Severus das zweite Team.“

„Na toll, die zwei Schnelldenker gegen uns, da können wir doch gar nicht mithalten“, Ron grinste.

„Schließe nicht von Dir auf andere, Ronald Bilius Weasley“, Lavender sah ihn drohend an. „Nicht, wenn Du nicht die nächsten Nächte auf der Couch schlafen willst.“

„Ups“, mehr brachte Ron nicht hervor.

„Es sind zwar Rätsel, doch sehr einfach zu lösen. Du wirst nicht in die Bibliothek rennen müssen, Ron. Am Zielort wartet die nächste Botschaft auf Euch, Ihr könnt sie mit einem einfachen Accio herbeirufen. Dann mal los – wir Anderen warten hier.“

Hermine umarmte Harry noch einmal. „Ich sag schon einmal danke. Du bist ein klasse Freund.“ Dann stellte sie sich neben Severus und öffnete ihren Umschlag, Ron verfuhr genauso mit Lavender.

„Wo unsere Freundschaft begann“, stand auf beiden Zetteln. Hermine grinste und zog Severus zum Apparierpunkt. Ron und Lavender folgten Sekunden später.


*********************Rätsel von Ron und Lavender***************************

„Wo unsere Freundschaft begann“, las Ron leise vor. „Das war im Hogwarts-Express, wir teilten uns dort ein Abteilung.“

„Weißt Du noch welches?“

„Ja, 50 b.“

Sie apparierten zum Bahnhof Kings Cross und zwar direkt auf den Bahnsteig von 9 ¾. Der Hogwarts Express stand auf einem Nebengleis, da er zurzeit nicht benutzt wurde. Zum Glück war der Zug nicht abgeschlossen, so dass Lavender und Ron ungehindert zum Abteil 50 b kamen. „Accio“, flüsterte Ron und eine neue Papierrolle flog in seine Hand.

„Unser Lieblingsladen in der Winkelgasse“, las er vor.

Lavender schnaubte und verdrehte die Augen: „Qualität für Quidditch.“

„Wäre Dir der Dessousladen lieber?“

„Da hätten wir zwei wenigstens was davon, Won-Won.“

Ron verkniff sich einen Kommentar, sonst würde er es vielleicht wirklich riskieren, auf der Couch schlafen zu müssen und apparierte sich mit Lavender in die Winkelgasse. Schnell war der entsprechende Quidditchladen erreichte und wieder einmal klebte Ron mit der Nase an der Scheibe. „Es wartet etwas auf Dich und wie ich Deinen besten Freund kennen, ist es besser als das, was hier alles zusammen im Laden ist.

Erneut hielt Ron den Mund, murmelte nur leise „Accio“ und die nächste Papierrolle erschien. „Ort der Prügelei zwischen Dir, Neville, Draco, Crabbe und Goyle.“

„Wo war das? Davon weiß ich gar nichts.“

„Das war beim Quidditchspiel in unseren ersten Jahr und zwar auf der Tribüne. Neville lag anschließend bewusstlos auf der Krankenstation, doch er behauptete sich gegen drei Slytherins“, erklärte Ron stolz und führte erneut die Apparation durch.

„Ihr prügelt Euch ganz oben?“ Lavender war entsetzt, als sie hochstiegen.

„Da wurden wir aber nicht erwischt.“

„Das ist absolut kein Trost.“

„Accio Rolle.“

„Hier kommt man nur mit Zischen weiter“, lautete die nächste Botschaft.

„Was soll das den bedeuten? Hatte Harry zu tief ins Glas geschaut als er das schrieb?“

„Dann würde das gleiche für Pansy gelten. Nein, Harry meint die Kammer des Schreckens, dorthin kommst Du nur mit Parsel oder wenn Du so tust als wenn Du es könntest.“


*************Zur gleichen Zeit bei Hermine und Severus**********************

„Da wo unsere Freundschaft begann“, las Hermine vor. „Das war im Mädchenklo“, platzte sie heraus.

Severus schüttelte den Kopf. „Als Du uns wegen dem Troll angelogen hast, Ms. Granger?“

„Woher weißt Du, dass ich log?“

„Weil ich mittlerweile weiß, dass Du nicht so unvorsichtig wärst. Das hätte echt böse für Euch drei ausgehen können.“

„Ich weiß das mittlerweile auch. Ich wollte, ich wollte nur alleine sein und Ron und Harry wussten nicht, dass ich mich dort versteckt hatte.“

Severus seufzte zwar, doch er apparierte sie umgehend in das entsprechende Mädchenklo. „Accio, Botschaft.“ Er fing das Papier auf und überreichte es Hermine.

„Dein Lieblingsplatz war niemals Rons und mein Lieblingsplatz“, las sie dann vor.

„Die Bibliothek“, Severus lachte. „Harry und Ron musst Du doch hinterher geschleift haben um die in die Bibliothek zu bekommen.“

„War echt manchmal Schwerstarbeit“, gab Hermine grinsend zu. Zusammen liefen sie durch die Gänge zur Bibliothek, wo heute Mrs. Robbins die Aufsicht führte.

„Ist die Feier schon vorbei?“ wunderte sich diese sofort.

„Nein, doch Harry hat mein Geschenk versteckt und wir suchen nach dem nächsten Hinweis, Mildred.

„Dann wünsche ich Euch viel Erfolg und vielleicht erzählst Du mir am Montag ja mal mehr darüber, Hermine.“

„Mach ich gerne, Mildred. Accio Rolle.“ Hermine passte nicht auf und schon flog ihr die Rolle ins Gesicht.

„Als Quidditchspielerin bist Du leider nicht zu gebrauchen, kleine Gryffindor“, spottete Severus und rieb sich gleich danach die Schulter. „Aua, bin ich froh, dass ich im Moment solo bin. Wie sollte ich sonst die ganzen blauen Flecken erklären?“

„Ganz einfach, ich würde mich mit Deiner Partnerin anfreunden und wir verbünden uns dann zusammen gegen Dich.“

„Trau ich Dir zu.“

„Auch Dein Lieblingsfach war nicht unser Lieblingsfach“, lautete die Botschaft.

„Zaubertränke“, sagten beide wie aus einem Mund und lachten. Sie verabschiedeten sich von Mrs. Robbins und stiegen in die Kerker. Severus öffnete die Tür und ließ Hermine den Vortritt. „Accio“, murmelte diesmal der Tränkemeister und fing die Rolle geschickt aus der Luft.

„Da kommt der Jäger ans Licht.“

„In mehr als in einer Hinsicht“, Severus zwinkerte anzüglich.

„Hier kommt man nur mit Zischen weiter – damit ist die Kammer des Schreckens gemeint“, Hermine grinste, „wir müssen jetzt ins Klo der Maulenden Myrte. „

„Dein bester Freund scheint es entweder mit Klos zu haben oder Euch fielen früher keine anderen Treffpunkte ein, um Dummheiten zu machen.“

„Wir haben dort auch den Vielsafttrank gebraut“, gestand Hermine auf dem Weg dorthin.

„Ich glaube, ich sollte dieses Klo versiegeln, nicht, dass Ihr Nachahmer findet.“


Im Klo der Maulenden Myrte stießen sie auf Lavender und Ron. „Dann kannst Du ja zischen, Ron.“

Ron zischte einen der Wasserhähne an und das Waschbecken verschob sich. „Da müssen wir runter?“ Lavender verzog angeekelt das Gesicht.

„Ja, ganz genau. Ist wie eine riesige Rutschbahn – wird Dir gefallen.“

„Wehe, wenn nicht, dann schläfst Du wirklich auf der Couch.“ Severus und Hermine grinsten sich bei Lavenders Antwort an.

Severus war es auch, der den Anfang machte. Unten fing er erst Hermine und dann Lavender auf, Ron machte das Schlusslicht und übernahm dann zusammen mit Lavender die Führung. Hermine und Severus folgten dicht dahinter. Vor dem geschlossenen Tor zischte Ron erneut und es öffnete sich.

„Salazar Slytherin wäre bestimmt nicht glücklich, wenn er wüsste, dass man so leicht Parsel nachahmen kann.“

„Riddle aber bestimmt auch nicht.“

„Nein, Tom würde das gar nicht gefallen. Accio Hermines Pergamentrolle. “

„Accio Rolle.“

Und wie schon zuvor kamen Pergamentrollen angeflogen, die Ron und Severus geschickt auffingen. „Koordinaten.“

„Bei mir auch.“

„Also apparieren wir jetzt da hin und dann sehen wir weiter. Sind es die gleichen Koordinaten?“

Hermine und Ron verglichen ihre Pergamentrollen und schüttelten den Kopf. „Ich appariere uns vier hier heraus, das geht schneller. Der Eingang hat sich ja wieder geschlossen.“ Sie bildeten einen Kreis und tauchten kurz darauf in der Eingangshalle wieder auf. Einige Schüler sprangen erschreckt zur Seite. „Tut uns leid“, Severus grinste verschlagen, „ich dachte eigentlich, nur wer ein schlechtes Gewissen hat, erschreckt sich so leicht. Müsst Ihr mir was beichten?“

„Der Direktor macht nur Spaß“, Hermine zog Severus an der Hand hinter sich her. „Genießt Euer Wochenende.“

„Du verdirbst mir auch jeden Spaß“, maulte Severus grinsend.

„Das waren Slytherins, meine Schüler, vergiss das nicht. Niemand zieht meinen Slytherins ohne Grund Punkte ab.“

„Du hörst Dich schon fast so an wie ich damals, das hab ich auch immer zu Minerva gesagt.“

„Und uns armen Gryffindors im Gegenzug nur zu gern die Punkte abgezogen“, murmelten Lavender, Hermine und Ron im Chor.

Am Apparierpunkt angekommen trennten sie sich und apparierten zu ihrem jeweiligen Zielort:


**************************Ron und Lavender********************************

Ron prägte sich die Koordinaten ein und brachte sich und seine Frau schnell dorthin. Vor einem großen Haus inmitten eines wunderschönen Gartens kamen sie an. „Was sollen wir hier?“

„Wo sind wir hier.“

Ron versuchte es mit Accio, doch diesmal kam keine Rolle angeflogen. „Lass uns mal näher herangehen – vielleicht müssen wir diesmal klingeln“, schlug Lavender schließlich vor, als auch Rons siebter Versuch mit Accio kläglich scheiterte.

Ron zuckte mit den Schultern und zusammen schlenderten sie durch den Garten. „Traumhaft“, schwärmte Lavender und roch immer wieder an einer Blume. „So einen Garten hätte ich auch einmal gerne. Wäre das nicht schön, wenn wir unser eigenes Obst und Gemüse hätten?“

„Vielleicht reicht unser Geld von der Auszeichnung und wir können uns so etwas in klein anschaffen. Lass uns morgen mal den Immobilienmarkt studieren“, schlug Ron vor, denn auch ihm gefiel es hier. Doch er wusste, so etwas würden sie sich niemals leisten können.

„Gern, schau mal, da gibt es auch einen Wintergarten“, Lavender deutete aufgeregt in die entsprechende Richtung.

„Müsste unser Haus auf alle Fälle auch haben.“

An der Haustür angekommen stellten sie fest, dass dort ein Klingelschild angebracht war. „Warum stehen dort unsere Namen?“ Ron sah seine Frau entgeistert an, deutete auf das Schild, wo stand: „Hier wohnen Lavender, Ron und Jack Alexander Weasley, weitere Kinder sind jederzeit gern willkommen.“

„Keine Ahnung, ich hoffe, das ist kein schlechter Scherz.“

„Nicht von Harry.“ Ron zog seinen Zauberstab, zog seine Frau hinter sich und dann öffneten sie vorsichtig die Haustür. In der Eingangshalle stand ein gigantischer Blumenstrauß, daneben deutlich sichtbar ein Briefumschlag, den Ron schnell öffnete.

„Liebe Lavender,
lieber Ron,

herzlichen Glückwunsch – Ihr seid am Ziel angekommen. Das ist kein Scherz, das ist wirklich Euer Haus.

Als ich meine Unterlagen von Gringotts durchsah, stieß ich auf zwei Häuser, von denen ich gleich wusste, dass sie Euch bzw. Mine gefallen würden.

Ihr seid meine besten Freunde, nur durch Euch überstand ich alle Aufgaben und Gefahren. Durch Euch weiß ich, was es heißt Geschwister, eine Familie zu haben. Das Grundstück und das Haus sind schon auf Euch zwei umgeschrieben. Ich hoffe, es gefällt Euch.

Liebe Grüße

Euer Harry.“


„Der ist auch immer für Überraschungen gut“, Lavender schüttelte fassungslos den Kopf und zog Ron lachend durch die Räume.



******************************Hermine und Severus**************************

Severus ließ sich den Zettel mit den Koordinaten geben und zog Hermine an sich. „Ich übernehme das Apparieren, Du magst das ja nicht so gern.“

„Ich hasse diese Art der Fortbewegung.“ Hermine sah Severus kläglich an. „Mir wird meistens schlecht.“

Severus schmunzelte, schloss seinen Umhang um Hermine und zog sie eng an sich, ihren Kopf drückte er sacht an seine Schulter. „Schließ einfach die Augen“, flüsterte er noch und schon waren sie am Zielort angekommen.

„Wir sind schon da?“ Hermine sah Severus verblüfft an. „Ich hab gar nichts gemerkt.“

„Das war meine Absicht, kleine Gryffindor. Wenn wir gemeinsam unterwegs sind, werde ich Dich und Jason immer mitnehmen. Wir arbeiten gemeinsam daran und dann wird es irgendwann besser, versprochen.“

„Danke Severus. Du bist ein toller Freund.“

„Du bist auch eine tolle Freundin“, Severus wies auf das vor ihnen liegende Cottage, ein Leuchtturm stand gleich daneben. „Was will Dein bester Freund uns damit sagen?“

„Ich habe keine Ahnung, ob da noch ein Zettel vorhanden ist?“

„Versuch es doch einmal.“

„Accio“, murmelte Hermine doch nichts passierte. „War wohl nichts. Ob wir klingeln und nachfragen müssen?“

„Schauen wir mal. Schön ist es hier“, Severus drehte sich um und sah aufs Meer hinaus. „Hier kann man es aushalten.“

„Schau mal den Garten und daran schließt sich gleich der Strand an und dann das Cottage“, Hermine kam aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus. „Das wäre ein Traum von mir.“

„Komm, lass uns den nächsten Hinweis suchen“, Severus zog Hermine mit sich zur Haustür. „Da steht Dein Name“, stellte er dann überrascht fest.

„Tatsächlich“, Hermine fuhr mit dem Finger über das Klingelschild: „Hier wohnen Hermine & Jason Granger – auch ein Daddy und noch mehr Kinder sind uns herzlich Willkommen.“

Hermine sah Severus verblüfft an und öffnete dann die Tür, diese öffnete sich sogar von allein, sobald Hermine ihre Hand auf den Türknauf legte. „Schau mal die schönen Blumen, meine Lieblingsblumen.“

„Muss ich mir merken, dass Du Rosen und Sonnenblumen liebst. Da steht ein Umschlag.“

„Liebe Mine,

herzlichen Glückwunsch noch einmal zum Geburtstag. Außerdem nochmals Glückwunsch – Du bist zusammen mit Severus am Ziel angekommen. Das ist kein Scherz, das ist wirklich Dein Cottage, der Leuchtturm gehört im Übrigen dazu, der Zugang zum Turm ist im Haus.

Als ich meine Unterlagen von Gringotts durchsah, stieß ich auf zwei Häuser, von denen ich gleich wusste, dass sie Dir bzw. Ron und Lavender gefallen würden.

Ihr seid meine besten Freunde, nur durch Euch überstand ich alle Aufgaben und Gefahren. Durch Euch weiß ich, was es heißt Geschwister, eine Familie zu haben. Das Grundstück, das Cottage sowie der Leuchtturm sind schon auf Dich umgeschrieben. Ich hoffe, es gefällt Dir.

Liebe Grüße

Dein Harry.“


Hermine las fassungslos mehrmals den Brief, dann sah sie Severus sprachlos an. „Dein Freund meint es ernst und er hat genau Deinen Geschmack getroffen.“

„Aber, aber das kann ich doch gar nicht annehmen.“

„Warum nicht, Hermine“, Severus zog Hermine zu einem Sofa und setzte sich mit ihr. „Harry wird sich genau überlegt haben, was er mit seinen Immobilien macht, Ihr zwei seid, seid Ihr 11 bzw. 12 Jahre alt seid zusammen durch dick und dünn gegangen. Ihr habt Euch gegenseitig zu Paten gemacht, steht Euch jederzeit bei. Nimm Dein Geschenk an, Du hast doch schon überlegt, Dir von der Entschädigungszahlung ein kleines Häuschen zuzulegen, in dem Du und Jason die Ferien verbringen könnt.

Jetzt hast Du schon Dein Häuschen, es ist sogar Dein Traumhaus, und planst halt die Einrichtung.“

„Würdest Du mir helfen, Severus? Am liebsten möchte ich sofort anfangen.“

„Ich helf Dir gerne, Hermine, doch jetzt müssen wir zurück zu Deiner Geburtstagsfeier. Lass uns morgen mit Jason zurückkommen und zwar gleich nach dem Frühstück. Winky nehmen wir auch mit und wenn das Wetter gut ist picknicken wir vier am Strand.“

„Hört sich gut an, kannst Du das Haus morgen auch für mich entsprechend sichern? Ich kenne nur die ganz normalen Zaubersprüche dafür.“

Severus zog seinen Zauberstab und sprach einige non-verbalen Zaubersprüche. „Morgen sichern wir es noch stärker ab, versprochen und nun komm, wir sollten Deine Gäste nicht länger warten lassen.“



„Du verrückter, verrückter Gryffindor“, Hermine erwürgte Harry fast, als sie sich bedankte. „Ich, ich weiß gar nicht was ich sagen soll.“

„Gefällt es Dir, Schwesterchen?“

„Gefallen? Das ist mein absolutes Traumhaus und dann noch der Leuchtturm dazu. Einfach einsame Spitze. Severus, Jason, Winky und ich wollen morgen zusammen hin und alles in Ruhe ansehen. Tausend Dank, kleiner Bruder.“

„Ja, auch von mir – Du bist echt verrückt.“ Ron umarmte Harry, wurde aber schnell von Lavender verdrängt, die ebenfalls nahe daran war, Harry mit ihrer Umarmung zu erwürgen. „Danke schön, damit hast Du uns eine sehr, sehr große Freude gemacht.“

„Freut mich, dass es Euch dreien gefällt.“


Danach mussten die Vier von der „Schatzsuche“ in allen Einzelheiten erzählen. „Am liebsten würde ich schon morgen umziehen“, platzte Lavender irgendwann heraus. „Molly, Du glaubst nicht, was da alles für Obstbäume und -sträucher stehen. Da können wir für die ganze Familie einmachen.“

„Das war schon immer mein Traum viele Obstbäume zu haben“, schwärmte Molly und sah sich den Grundriss des Hauses an, den Harry mittlerweile an Ron als auch Hermine übergeben hatte. „Ich helf Dir gerne – einiges können wir bestimmt noch dieses Jahr ernten, wie Äpfel, Birnen, Brombeeren, Kirschen, Mirabellen, Pflaumen, Zwetschgen. Hattest Du nicht die nächste Woche Urlaub, Ron?“

„Ja, der Boss meinte, ich solle endlich einige Überstunden abbauen, ich glaube sogar, er wäre froh, wenn ich noch eine zusätzliche Woche nehmen würde. Zu renovieren ist eigentlich kaum etwas, mir ist jedenfalls auf dem ersten Blick nichts aufgefallen. Lavender – lass uns morgen in Ruhe alles ansehen, planen und dann ziehen wir spätestens am Ende der kommenden Woche um.“


„Dad und ich kommen mit“, beschloss Molly und die anderen Weasleys nickten. „Dann können wir mit anpacken. Oder brauchst Du unsere Hilfe, Minchen?“

„Nein, ich hab ja Zeit, ich kann es langsam angehen. Severus und ich planen morgen alles in aller Ruhe und dann geht es am kommenden Wochenende los.“

„Hogwarts hat schon wieder Möbel geerbt“, warf Severus ein. „Diesmal gleich von 3 verschiedenen Läden – der Dachboden platzt aus allen Nähten. Du kannst Dir also dort genug aussuchen und bevor Du jetzt anfängst, dass das für Dein Ferienhaus wäre und nicht für Deine Wohnung in Hogwarts, kann ich Dich beruhigen: Die anderen Lehrer bekommen die gleiche Gelegenheit – Pomona, Rolanda und Poppy wollen sich auch ihre Privathäuser neu einrichten. Lavender, Ron – für Euch gilt das Angebot auch, es wurde diesmal nämlich verfügt, dass auch Freunde Hogwarts sich etwas aussuchen sollen und da fällt sowohl die Familie Weasley, als auch Potter und Malfoy darunter.“ Severus sah diese auch an.

„Das wäre klasse“, Lavender fiel Severus ungestüm um den Hals. „Mir gefielen die Möbel von Mine von Anfang an. Ist das wirklich möglich?“

„Ist es“, Severus grinste, „kommt nächste Woche einfach mal vorbei, am besten nach 16.00 Uhr, und dann gehen wir zusammen mit Hermine auf den Dachboden. Ich werde froh sein, wenn dort endlich wieder etwas mehr Platz ist, es sind diesmal sehr schöne Stücke dabei. Ich hab da auch ein Prinzessinnenzimmer gesehen“, flüsterte er verschwörerisch Victoire zu.

„Echt Onkel Sev?“

„Echt, das wartet bestimmt nur auf Dich.“

„Maman, Daddy?“ die kleine Vicky sah ihre Eltern bettelnd an.

„Wenn Onkel Sev sagt, dass dort ein Zimmer auf Dich wartet, holen wir es Dir auch“, Bill grinste und strich seiner Tochter über die Haare. „Danke, Sev.“

„Nichts zu danken – wie gesagt, seht Euch alle um, ich komm mir schon vor, als wenn Hogwarts ein Möbelgeschäft wäre und kein Internat.“

„Die Gemeinschaftsräume könnten vielleicht auch neue Möbel vertragen – haben wir etwas in der Richtung auf dem Dachboden?“

Severus dachte kurz nach: „Ja, jede Menge Sessels, Sofas und Tische – das klären wir am Montag bei der Lehrerbesprechung mit den Hauslehrern. Daneben könnte das Lehrerzimmer auch neue Möbel gebrauchen. Das ist eine sehr gute Idee Hermine, das gehen wir sofort an. Ich wusste doch, dass es eine gute Idee war, Dich zu meiner Assistentin zu machen.“

Hermine strahlte bei diesem Lob. Lucius und Narzissa warfen sich vielsagende Blicke zu. Sie hatten schon einige Male darüber gesprochen, dass Hermine Granger und Severus Snape ein schönes Paar abgeben würden. Doch sie wollten sich nicht einmischen, sondern würden einfach abwarten. Die zwei würden schon irgendwann merken, dass sie zusammen gehörten.



Früh am nächsten Morgen brachen sie auf in das Cottage. Jason war so aufgeregt gewesen, dass er die Nacht bei seiner Mommy geschlafen hatte. Lange Zeit hatte der Krümel nicht einschlafen können, immer wieder hatte Hermine ihm von dem Haus erzählen müssen. „Und es liegt wirklich direkt am Meer?“

„Ja, es liegt nur der Garten und der Strand dazwischen. Zum Haus gehört ein Leuchtturm, Onkel Harry schrieb, dass der Eingang zum Turm im Haus liegt. Stell Dir vor: Es ist draußen stürmisch, es regnet und wir zwei sitzen oben auf unserem Leuchtturm, trinken gemütlich Kakao und sehen aufs Meer hinaus.“

„Auch wenn wir einen Daddy haben?“

„Auch wenn wir einen Daddy haben“, bestätigte Hermine schmunzelnd. „Morgen schauen wir uns alles einmal in Ruhe an mit Onkel Sev und mit Winky. Dann planen wir, was wir für Möbel benötigen, wie wir die Wände streichen wollen und sehen uns auch den Garten an.

Onkel Sev hat erlaubt, dass wir uns Möbel vom Dachboden aussuchen dürfen. Also musst Du morgen genau schauen, was wir brauchen, mein Hase. Das Haus wird Dir gefallen, mein Kleiner. Das nächste Wochenende verbringen wir dort und richten uns ein.“

„Gehen wir auch an den Strand?“

„Selbstverständlich, mein Hase“, Hermine zog Jason an sich. „Wir müssen doch schauen, ob wir dort hübsche Muscheln finden.“

Eine Antwort erhielt Hermine nicht mehr, Jason war eingeschlummert.


Severus apparierte Hermine und Jason, während Winky mit ihrer Hauselfenmagie reiste. Die kleine Hauselfe war sofort begeistert von dem Haus. „Schön, gefällt Winky.“ Interessiert sah Winky sich in der Küche um. „Das hier muss erneuert werden, die Küche ist nicht mehr zu gebrauchen“, erklärte Winky und zeigte auf die schief hängenden Türen der Ober- und Unterschränke. „Neue Farbe und Vorhänge“, bestimmte die Hauselfe weiter. Severus und Hermine grinsten sich an, sie merkten, Winky war so richtig in ihrem Element.

„Verzeihung, Winky wird sich für ihre Eigenmächtigkeit sofort bestrafen.“

„Untersteh Dich“, Hermine lachte schallend und umarmte die Elfe. „Mach weiter so, Deine Einfälle sind sehr gut – sie gefallen mir alle. Sag ruhig immer, was Du denkst, Winky. Das machen Freunde untereinander.“

„Winky ist Ms. Hermines Freundin?“ die Elfe strahlte.

„Ja und nicht nur meine, auch die von Jason.“

„Ja, hab Dich ganz doll lieb, Winky“, bestätigte Jason nickend und gab der Elfe ein Küsschen auf die Wange.

„Ich glaube, wir sollten auch über einen neuen Fußbodenbelag nachdenken“, Severus kniete sich hin und besah ihn sich genau. „Überall sind kleine Risse, dass kann böse ausgehen, wenn Ihr hier im Sommer barfuß lauft.“

„Ich liebe Küchen im Landhausstil – was haltet Ihr von einem bläulichen-weißen Boden und einer Küche in creme.“

„Mit ganz vielen Schränken und einer Vitrine für das schöne Geschirr“, schwärmte Winky. Severus grinste nur wieder, dachte sich „Frauen“ und notierte sich die Wünsche.

So ging das von Zimmer zu Zimmer: Severus und Jason trotteten hinterher, während Hermine und Winky Pläne schmiedeten. Hermine suchte sich ein großes Eckzimmer als Schlafzimmer aus mit integrierten Ankleidezimmer und einem großen Bad. Das Zimmer von Jason lag direkt daneben und wies ebenfalls auf das Meer.

Jason gefiel das Zimmer sofort, doch er wusste nicht, was er haben wollte. „Wie wäre es mit einem Piratenzimmer?“ schlug Severus vor. „Ich hab da auf dem Dachboden genau das richtige Zimmer für Dich gesehen. Das Bett sieht aus wie ein Schiff, dazu stehen dort noch Truhen, wo Du Deine Spielsachen unterbringen kannst und als Nachttischchen. Dann brauchst Du noch einen schönen, flauschigen Teppich, einen Schaukelstuhl für die Mommy und viele Regale für Deine Bücher. Außerdem benötigst Du natürlich einen Schreibtisch zum malen, basteln und später für die Schularbeiten.“

„Gefällt Dir Onkel Sevs Vorschlag, Hase?“

Jason nickte aufgeregt.

Weiter ging die Entdeckungstour – im Keller befand sich ein Tunnel, der zum Leuchtturm führte. Im Turm angekommen verhexte Severus die Treppen so, dass sie einem von alleine nach oben trugen, genauso wie die Treppen, die zum Schulleiterbüro führten. „Lasst uns doch hier oben essen“, schlug Hermine vor, nachdem sie den Leuchtraum mit einigen Zaubern gesäubert hatte. „Lieber würde ich am Strand sitzen, doch da es ja regnet ...“

„Mir gefällt es hier“, Severus zauberte aus seinem Taschentuch eine große Decke und Winky packte flugs den Picknickkorb aus. „Hier könne man gemütliche Sofas oder Sessel hinstellen und ein oder zwei kleine Tische. Daneben eine kleine Ecke für Jason zum Spielen. Wir sollten die Außen-Eingangstür so verhexen, dass nur Du, Jason oder ein anderes vertrauenswürdiges Familienmitglied hindurch kommt. Ich spreche später auch noch die weiteren Schutzzauber über das Haus, den Garten und Deinen Strandabschnitt, Hermine.“

„Dafür wäre ich Dir sehr dankbar, Severus“, Hermine lächelte den Schulleiter an und drückte seine Hand.

Winky bemerkte dies mit einem leichten Lächeln. Sie fand eh, dass die zwei ein wunderschönes Paar abgeben würden. Innerlich seufzte die Hauselfe – die zwei würden hübsche Babys haben und dann könnte sie sich um diese und auch um ihren kleinen Freund Jason kümmern. „Winky schaut sich später noch den Garten an.“

„Aber nur, wenn es trocken ist, Winky. Wir müssen nicht im Regen draußen herumlaufen. Jason, was meinst Du – wollen wir Onkel Sev und unsere Winky für das nächste Wochenende oder noch besser das übernächste einladen unsere Gäste hier zu sein. Wir könnten es uns gemütlich machen.“

„Au ja, Onkel Sev, Winky, bitte?“

„Ich komme sehr gerne“, Severus schmunzelte, während Winky einfach nur strahlend nickte. Sie war noch nie irgendwo eingeladen worden.

„Sie müssen sich noch Holz für die Kamine besorgen, Ms. Hermine“, merkte Winky eifrig an. „Winky würde gerne beim Einrichten helfen.“

„Das würde mich freuen, das Planen hat richtig Spaß gemacht mit Dir. Komm doch morgen mit auf dem Dachboden und such die Möbel mit aus.“ Anhand von Winkys Strahlen wusste Hermine, dass die Elfe sehr gerne mitkommen würde.

„Dann kommen wir am nächsten Freitag nach dem Unterricht gleich mit, richten an diesem Tag alles ein und dann haben wir zwei erholsame Tage vor uns. Ich habe übrigens eine Aushilfskraft für die Wochenenden in der Bibliothek gefunden“, berichtete Severus und nahm sich noch ein belegtes Brötchen. „Pomonas Nichte studiert Kräuterkunde und freut sich, sich etwas dazuverdienen zu können. Außerdem erhält sie so Gelegenheit, unsere Bücher zu benutzen und damit zu arbeiten. Damit entlaste ich nicht nur Dich, sondern auch Mrs. Robbins.“

„Vielleicht könnte sie so nebenbei auch noch etwas Nachhilfe in Kräuterkunde geben“, schlug Hermine.

„Würde sich anbieten, im Moment lebt die Nichte, sie heißt im übrigen Harriet, in einer WG, sucht aber was neues, weil sie dort nicht ungestört lernen kann. Was hältst Du davon? Wir bieten ihr eine kleine Wohnung in Hogwarts an und so ist sie ständig bei uns und kann einerseits ungestört jederzeit in der Bibliothek lernen, auch wenn sie nicht arbeitet, andererseits könnte sie aber vielleicht auch mal zum Helfen einspringen?“

„Ich persönlich würde bei so einem Angebot sofort zusagen, Severus. Die alte Wohnung von Madame Pince ist doch noch frei.“

„Brillant“, Severus schickte sofort seinen Patronus nach Hogwarts, „ich lasse die Wohnung einmal kurz durchlüften und Pomona kann ihrer Nichte das erweiterte Angebot unterbreiten. Jason, Deine Mommy ist die beste Assistentin, die man sich wünschen kann.“

„Ist ja auch meine Mommy.“

„Schmeichler.“

Sie hätten bestimmt noch lange dort oben gesessen, wenn nicht von Molly ein Patronus gekommen wäre. „Es gibt Kaffee, Kuchen und Torte, wenn Ihr mögt. Sind bei Ron und Lavender.“

„Dann wollen wir mal dorthin, wir sind ja fertig.“ Schnell packten sie alles zusammen und reisten zu den Weasleys.



Bei Ron und Lavender war allerhand los – Vicky und Teddy rannten kreischend durch den Garten, während Fred in seinem Rollstuhl bei den Obstbäumen saß und die reifen Früchte durch einen Zauber vom Baum holte. Alle anderen wirbelten anscheinend durch das Haus. „Hallo“, Fred winkte und die Kinder kamen angelaufen und zogen Jason mit sich fort. „Mom und Lavender werden die nächsten Tagen nur noch einmachen.“ Er lachte schallend und wies auf die vielen Körbe um sich herum. „Lavender hat schon angekündigt, dass sie ganz viele Kuchen backen wird.“

„Es macht Dir anscheinend auch Spaß, Brüderchen.“

„Hier kann ich mich wenigstens nützlich machen. Bei der Besichtigung war ich dabei, doch mehr machen die Beine noch nicht mit.“

„Das wird schon wieder – ich finde, Du bist schon recht flott auf den Beinen“, tröstete Hermine den Bruder. „Das wichtigste ist eh, dass Du auf Deiner Hochzeit mit Deiner Hannah wirst tanzen können.“

„Außerdem hilfst Du doch hier sehr viel, Fred.“ Severus wies auf die vielen Obstbäume. „Du nutzt das trockene Wetter aus – an der See hat es geschüttet wie aus Eimern. Ich nehme stark an, in den nächsten Tagen toben Molly und Lavender sich erst einmal in der Küche aus und dann hast Du ihnen schon die gesamte Vorarbeit abgenommen. Du weißt bestimmt auch schon, welche Bäume und Sträucher noch in Ordnung und welche abgestorben sind.“

„Das weiß ich“, Fred wies auf einige Sträucher und Bäume.

„Na also, dann können die ja beseitigt und zu Brennholz verarbeitet werden.“

„Pansy wird in den nächsten Tagen auch regelmäßig vorbei kommen und beim Obst helfen. Dann können die Kinder hier spielen und sind abends reif fürs Bett. Wird ein sehr erholsamer Abend dann für Dich, Mine“, Fred grinste und lenkte seinen Rollstuhl zum Haus, dank eines kleinen Zaubers war dies auf dem Rasen mühelos möglich. Er und Severus ließen die vollen Obstkörbe vor sich hin schweben.

„Das sind meine Abende auch, wenn Jason nicht todmüde ist. Mein Kleiner ist sehr pflegeleicht“, Hermine strahlte über das ganze Gesicht voller Stolz.

„So werden alle Deine Kinder werden, Schwesterchen“, Fred lächelte sie an. „Du bist eine tolle Mommy, lass Dir niemals etwas anderes sagen.“

„Hör auf Deinen großen Bruder, Hermine“, Severus legte freundschaftlich den Arm um sie, was Fred mit einem Schmunzeln beobachtete, bannte sich da etwa etwas an? Ihm sollte es recht sein – auch wenn es niemand vermutet hatte, war Zaubertränke immer sein Lieblingsfach gewesen. Tja, Severus würde es wohl nicht gerne hören, doch die Kenntnisse aus seinem Unterricht konnte man gut zum Herstellen von Scherzartikeln gebrauchen. Ob er für dieses Geständnis jetzt noch Nachsitzen bekommen würde? Fred würde es lieber nicht darauf ankommen lassen.

Aber ihm würde es gefallen, wenn Severus sein Schwesterchen heiraten würde – dieser würde sehr gut auf diese und Jason aufpassen und gegen mehr Nichten und Neffen hätte er absolut keine Einwände!

„Hermine, Winky, Sev und Jason sind da“, rief er stattdessen durch das Haus.

„Klasse“, brüllte Ron zurück und polterte die Treppe herunter. „Dann können wir ja endlich essen, ich hab schon einen Mordshunger.“

„Du hast immer Hunger“, kam es von Fred und Hermine im Chor.

„Hat Onkel Ronny schon wieder Hunger?“ mittlerweile waren auch die Kinder ins Haus gekommen.

Ron sah seine Nichte geschockt an. „Kindermund tut Wahrheit kund“, grinste Lavender nur und schleuste die Kinder ins Wohnzimmer, wo schon die Anderen warteten.

„Muss arg sein, wenn selbst eine Dreijährige Dich schon durchschaut, Ronny-Spätzchen“, lästerte Fred und setzte sich neben Hannah.

„Meine Nichte kennt mich halt sehr gut“, konterte Ron schließlich und reichte dem kleinen Mädchen ein Stück Kuchen.

„Danke, Onkel Ronny.“

„Habt Ihr schon alles geplant?“ Hermine saß wie üblich neben Severus.

Als wenn dies das Stichwort gewesen wäre, legte Lavender los. Schließlich schnappte sie sich Hermines Hand und zog die Freundin hinter sich her durch das Haus und erläuterte ihre Pläne.



In der Lehrerbesprechung am Montagmittag erzählte Severus von Hermines Idee, die Gemeinschaftsräume und das Lehrerzimmer neu auszustatten. „Möbel genug haben wir auf dem Dachboden herumstehen und warum sollen wir unseren Schülern nicht mal neue Möbel gönnen.“

„Wir könnten so auch mehr Sitzgelegenheiten schaffen“, schlug Pomona vor. „Dazu kleine Tischchen, als Ablage- oder Spielfläche. Wann geht es los?“

„Meinetwegen sofort, nehmen wir doch die Klassensprecher der 6. und 7. Klassen mit zum Aussuchen, der Rest räumt den Gemeinschaftsraum aus. Der Nachmittagsunterricht fällt dafür aus, wenn niemand etwas dagegen hat.“

Alle zeigten sich mit dem Vorschlag einverstanden und die Hauslehrer zogen los, um die Klassensprecher ihres Hauses zu informieren. Währenddessen räumten Hagrid und der Hauslehrer das Lehrerzimmer leer, danach folgte das Büro des Hausmeisters, denn auch dort sollten neue Möbel einziehen.

Als Severus und Hermine 10 Minuten später den Dachboden betraten, warteten dort schon die Hauslehrer mitsamt den Klassen- und auch den Schulsprechern. „So schnell hätte ich nicht mit Euch gerechnet, die Aussicht auf neue Möbel scheint Euch zu beflügeln.“

„Die Kleinen waren außer Rand und Band, als sie davon hörten, Prof. Snape“, Douglas Flint grinste und auch Celina MacArthur nickte. „Die räumen gerade den gesamten Gemeinschaftsraum auf, veranstalten sozusagen Großputz.“

„Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich schon vorher für neue Möbel gesorgt“, flachste Severus und zeigte die entsprechenden Möbel. Es gab ausreichend Sessel, Sofas, Stühle und Tische für die vier Gemeinschaftsräume und die Hauslehrer griffen dankbar zu.

Hermine überließ es ihren Klassensprechern, die Möbel auszusuchen. Sie wusste, dass sie sich auf die vier verlassen konnte. Innerhalb von 10 Minuten war die Suchaktion der Slytherins beendet und sie konnten ihren Gemeinschaftsraum neu einrichten. Die anderen drei Gemeinschaftsräume brauchten bis zu eine Stunde, um sich zu entscheiden. Zu diesem Zeitpunkt probierten die Slytherins bereits ihre neuen Möbel aus und feierten ein kleines Fest.


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