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Fanfiction

Zeit für einen Neuanfang - Schulbeginn

von Kelly

Aufgeregt saß Hermine auf ihren Platz an der Lehrertafel und beobachtete, wie sich die Große Halle füllte. Jason sah ebenso aufgeregt neben ihr und befühlte immer wieder seinen neuen Umhang. „Du siehst gut aus, Hase“, Hermine hauchte ihm einen Kuss auf die Haare. „Wie ein kleiner süßer Slytherin.“

„Danke Mommy, ich wollte immer schon einen Umhang haben. Können wir später ein Foto machen und Onkel Ronny schicken?“

„Die Granny freut sich auch über ein schönes Foto von Dir, Hase. Genauso wie Tante Ginny, Tante Fleur und Tante Lavender.“

„Aber Onkel Ronny ärgert sich dann.“

„Ein bisschen vielleicht“, stimmte Hermine zu. „Aber glaub mir, Onkel Ron beruhigt sich auch wieder. Tante Lavender will morgen Jack übrigens den Slytherin Strampler anziehen, Onkel Ron hat nämlich gestern wirklich ihren Jahrestag vergessen.“

Jason grinste breit und Severus, der neben dem Jungen sah, feixte. „Lavender ist eine verkappte Slytherin“, stellte er dann fest. „Da sind mir sehr viele ausgezeichnete Schüler abhanden gekommen. Ich glaube, ich möchte gar nicht wissen, wie viele das wirklich waren.“

„Die Dunkelziffer wird sehr hoch sein“, bestätigte Hermine grinsend. „Ron weiß auch noch nicht, dass ich Hauslehrerin von Slytherin geworden bin. Erfährt er auch morgen von Lavender.“

„Irgendwie tut er mir jetzt leid.“

„Aber auch nur irgendwie“, lachte Hermine fröhlich. Dann kamen auch schon die Erstklässler mit Prof. Sprout als stellvertretenden Schulleiterin herein und der Sprechende Hut begann mit seinem Lied. Es schloss sich die Verteilung der neuen Schüler an und danach erhob Severus sich zu seiner ersten Eröffnungsrede als Direktor von Hogwarts:

„Guten Abend, ich hoffe, Ihr hattet eine gute Anreise und freut auf ein neues Schuljahr in Hogwarts.

Es gibt einige Veränderungen im Lehrerkollegium: Prof. Binns ist in den wohlverdienten Geisterruhestand gegangen und Prof. Richard Mildor wird künftig Geschichte der Zauberei unterrichten. Prof. Binns hält sich jetzt übrigens durchgehend im Lehrerzimmer auf, sollte ihn jemand vermissen.

Prof. Richarda Mildor wird zukünftig Verwandlung unterrichten und Prof. Solange Roseburn Zauberkunst, denn auch Prof. Flitwick entschloss sich, in den Ruhestand zu gehen. Prof. McGonagall ist derzeit auf Weltreise und lässt Euch grüßen, zurzeit hält sie sich in Brasilien auf.

Prof. Charlie Weasley übernimmt Pflege magischer Geschöpfte, da es unserem Hagrid gelungen ist, unsere Thestral- und Einhornherde enorm zu vergrößern, doch das wird er Euch demnächst selbst zeigen. Prof. Weasley ist zudem Hauslehrer von Gryffindor, für all diejenigen, die es nicht wissen: Prof. Weasley arbeitete vorher als Drachenhüter in Rumänien und war in seiner Schulzeit ein begnadeter Quidditchspieler, der sogar etliche Angebote als Profispieler hatte, doch seine Liebe zu Drachen war größer.

Wie Ihr sicher mitbekommen hat, erkrankte Madame Pince vor den Ferien schwer und starb kurz darauf. Wir mussten daher für Ersatz sorgen und fanden ihn auch recht schnell und zwar in einem von Hogwarts größten Bücherwürmern seit dem Ende meiner Schullaufzeit: Prof. Hermine Granger wird dieses Amt übernehmen, zudem ist sie verantwortlich für die Kommunikation mit den Muggeleltern, meine Assistentin und die Hauslehrerin von Slytherin.“

„Ronnys Gesicht möchte ich hören, wenn Lavender ihm das morgen steckt“, brummte Charlie grinsend. „Wir sollten uns glaube ich auf einen Heuler gefasst machen, Mine.“

Die Schüler hörten diesen Kommentar und prusteten los. „Das sag ich dann Onkel George und Onkel Fred wenn Onkel Ronny das macht“, machte sich Jason nun bemerkbar. „Jawohl, und dann bekommt der Ärger.“

„Dieser junge Mann hier ist Jason“, stellte Severus grinsend den Jungen vor, winkte ihn zu sich nach vorn und hob ihn hoch, damit auch alle ihn sehen konnten. „Jason ist 3 Jahre alt, der Sohn von Prof. Granger und ein absoluter Slytherinfan. Ich war selbst zugegen, als er seinem Onkel Ron erklärte, er wolle später nach Slytherin und für deren Hausmannschaft Quidditch spielen. Den Besen dazu bekommt er von seinen beiden anderen Paten Ginny Weasley, Mitglied der englischen Quidditch-Nationalmannschaft und Stammspielerin bei den Holyhead Harpies, sowie Harry Potter, von seinem dritten Paten Ron bekommt er dagegen einen Besen, wenn er nach Gryffindor kommt.

Jason hat sogar schon einen Schal in den Slytherinfarben und trägt, wie Ihr seht, einen Umhang in den Farben meines ehemaligen Hauses. Selbst seine Cousine Victorie und sein Cousin Teddy erklärten mit ihren 3 Jahren bereits, dass sie nicht nach Gryffindor wollen, sondern Vicky will nach Ravenclaw und dort für die Mannschaft spielen. Teddy dagegen will mit seinem besten Freund Jason nach Slytherin und dort ebenfalls spielen.“

Die Slytherins lachten, sprangen spontan auf und applaudierten dem Jungen. „Jason und seine Mom werden später noch zu Euch in den Gemeinschaftsraum kommen“, versprach der Direktor, nachdem Ruhe eingekehrt war. „Dann könnt Ihr vielleicht schon mal besprechen, wann das erste Trainingsspiel stattfindet, denn Jason kann es kaum erwarten, das erste Spiel hier in Hogwarts zu sehen. Das wird diesmal allerdings Ravenclaw./. Hufflepuff sein, denn die Gryffindors und Slytherins haben all die Jahre unsere Saison begonnen und meiner Meinung nach ist es Zeit, dies zu ändern.

Des Weiteren wurde unsere Bibliothek komplett renoviert und überholt – die Bücher wurden zum größten Teil erneuert, zudem schaffte Prof. Granger Bücher für die Freizeit an wie Jugendbücher, Krimis, Romane, Kinderbücher, damit Ihr auch mal was anders lesen könnt.

Da Prof. Granger zudem noch Hauslehrerin von Slytherin, Muggelbeauftragte und meine Assistentin ist, wird sie nur von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr in der Bibliothek sein und auch nur in dieser Zeit ist es möglich, sich Bücher auszuleihen. Für die Zeit ab 16.00 Uhr bis zur Schließung der Bibliothek ist Mrs. Robbins zuständig. Ihr Mann ist der Nachfolger von Mr. Filch, der aus Altersgründen aufhörte, die Zeit der unschönen Strafarbeiten ist also endgültig vorbei. Die Bücherrückgabe ist selbstverständlich auch in dieser Zeit möglich. Alle weiteren Neuerungen erfahrt ihr in den nächsten Tagen und nun lasst es Euch schmecken.“


Severus kehrte mit Jason zum Tisch zurück und platzierte den Jungen neben sich. „Die Slytherins hast Du schon einmal als Kindermädchen im Sack“, grinste er Hermine an.

„Das freut mich Jason kann viele Freunde gebrauchen.“ Hermine wartete einen Moment ab, als Jason gerade nicht hinhörte: „Bei meinen Eltern durfte er nämlich keine haben, durfte nicht mit den Nachbarskindern spielen, er hatte noch nicht einmal einen Teddy zum kuscheln. Das hab ich erst einmal geändert, ich bin sofort mit ihm in einen Spielwarenladen gestürmt.“

„Armes Kerlchen“, Severus strich Jason über die Haare. „Hast Du wieder was von Deinem Bruder gehört?“

„Ja, Damon schreibt täglich. Meine Eltern haben zum Glück nicht mitbekommen, dass wir ihm Süßigkeiten, Geld und ein Foto zusteckten. Ich hoffe, wir können unseren Kontakt noch ausbauen.“

„Ich drück Dir die Daumen, Hermine.“



Nachdem das Festmahl beendet war, folgten Hermine und Jason den Vertrauensschülern sowie den anderen Slytherins in die Kerker. „Flughase“, quietschte Jason das Passwort, bevor jemand anders es machen. „Hase, das ist Aufgabe der Vertrauensschüler“, erinnerte ihn seine Mutter lachend. „Außerdem darf niemand anders als die Slytherins es hören.“

„Entschuldige Mommy, tut mir leid Slytherins.“

„Das ist nicht schlimm, Prof. Granger“, eine Siebtklässlerin namens Celina MacArthur kam zu ihnen. „Jason, Du darfst jederzeit zu uns kommen, musst aber Deiner Mommy vorher Bescheid sagen, wo Du hingehst. Außerdem solltest Du hier unten nicht alleine herumlaufen, die Kerker sind weit verzweigt und wir möchten nicht, dass Du Dich verläufst.“

„Versprochen“, der Junge strahlte und ließ sich von Celina hochheben.

Im Gemeinschaftsraum angekommen, begrüßte Hermine noch einmal alle. „Ihr könnt jederzeit mit Euren Problemen zu mir kommen. Jasons und meine Wohnung liegt in der Nähe der Bibliothek, da der Direktor der Meinung war, dass ein Kind nicht in die Kerker gehört.“

„Seh ich genauso“, ein hochgewachsener Siebtklässler stellte sich vor Hermine und überragte sie um mehr als einen Kopf. „Ich bin Douglas Flint, mein Bruder Marcus war auch in Slytherin.“

„Marcus war vier Jahre über mir und ein klasse Quidditchspieler – ich kann mich noch daran erinnern, dass er und Oliver Wood jedes Mal versuchten, sich gegenseitig die Finger zu brechen vor Spielbeginn“, Hermine steckte mit ihrem Lachen alle an.

„Das hat Adrian Pucey auch oft erzählt und gemeint, dass Marcus danach immer über eine schmerzende Hand geklagt hätte. Selbst schuld.“

„Grüß die Beiden mal, wenn Du sie siehst.“

Douglas sah sie erstaunt an. „Der Krieg ist vorbei und ich weiß, dass die zwei nie voll hinter Voldemort standen. Sie halfen uns sogar bei der Schlacht, von Harry weiß ich, dass die zwei Auroren wurden.“

„Ja, sie sollen jetzt mit Harry Potter und Ron Weasley eine Sondertruppe bilden.“

„Das gefällt mir, da weiß ich, dass meine Brüder ausgezeichnete Kollegen bekommen, auf die sie sich voll und ganz verlassen können.“ Hermine sah sich nach Jason um, der mittlerweile zwischen den Mädchen der 7. Klasse saß und mit ihnen schwatzte. „Erst 3 Jahre alt und schon flirtet mein Sohn mit allen Mädels. Ich muss mich entschuldigen, dass ich Sie einfach duzte, Mr. Flint.“

„Ist mir persönlich lieber, Prof. Granger. Das dauernde Sie hier hat mich schon immer gestört – wo werden 11jährige sonst schon gesiezt. Hört mal her“, Douglas stellte sich in die Mitte des Raums. „Was haltet Ihr davon, wenn Prof. Granger als unsere Hauslehrerin uns duzt? Hat jemand was dagegen?“

„Nein, überhaupt nicht“, meldete sich Celina zu Wort. „Ich hab in den Ferien schon Schwierigkeiten zu reagieren, wenn meine Eltern mich duzen, es dauert erst einmal einige Minuten, bis ich bemerke, dass ich gemeint bin.“

Die anderen Slytherins stimmten lachend zu. „Okay, dann duze ich Euch. Danke schön“, Hermine freute sich hörbar.

„Sag mal, Hermine“, hörte sie auf einmal die Stimme des Direktors hinter sich, „hast Du mir die Süßigkeiten auf den Schreibtisch gestellt?“

„Ja, zusammen mit Jason.“

„Das haben wir bei allen Slytherins so gemacht, Onkel Sev“, trompetete Jason los.

„Hase, das sollte doch eine Überraschung sein.“

„Ups“, Jason schlug sich die Hand vor dem Mund und sah entschuldigend in die Runde. „Tut mir leid, Mommy.“

„Ist schon gut.“

Die Slytherins sahen sich verblüfft an und stürmten jetzt die Schlafsäle, nur um gleich wieder mit ihrer süßen Überraschung wieder zu erscheinen und sich jetzt freudig bedankten. „Jason und ich dachten uns wir stellen Euch alle etwas Süßes als Willkommensgeschenk auf die Nachttische und da Du der Ober-Slytherin bist, Severus, bekommst Du natürlich auch Deinen Anteil.“

Severus strahlte: „Ich hab übrigens am 9. Januar Geburtstag und liebe Nougarttorten, nur so zur Information.“

„Bekommst Du Severus“, Hermine grinste und freute sich über die gelungene Überraschung.

„Dein Sohn fühlt sich hier anscheinend sehr wohl“, Severus wies auf den Jungen, der schlafend an seine neuen Freundinnen gekuschelt lag.

„Ich hab schon zu Douglas gesagt, erst 3 Jahre alt und schon flirtet er mit allen Mädels aus Slytherin. Wie wird das erst, wenn er 15 Jahre alt ist.“

„Jason wird halt ein kleiner Herzensbrecher, den wir schleunigst ins Bett bringen sollten.“ Severus hob das Kind hoch und sie verabschiedeten sich.



Der nächste Morgen war ein Sonntag, so dass das gemeinsame Frühstück erst um 9.00 Uhr begann. Jason trug wieder seinen Umhang, er mochte sich anscheinend gar nicht davon trennen. Die Schüler lachten, als sie den Mini so durch die Gänge flitzen sahen und begrüßten ihn sogleich. Auch Hermine wurde freudig begrüßt, besonders die Erstklässler, die sie in den Ferien zu Hause besucht hatte, freuten sich, einige Worte mit ihr zu sprechen: „Was haltet Ihr davon, wenn wir uns gleich draußen treffen, da können wir uns in Ruhe unterhalten. Wie wäre es mit 11.00 Uhr am Seeufer?“

Der Vorschlag wurde begeistert angenommen, es war ein herrlicher Spätsommertag und irgendwie zog es alle nach draußen. „Das Mittagessen gibt es heute draußen“, informierte Severus deshalb auch alle. „Wir picknicken am Seeufer, wer weiß, wie lange das Wetter sich noch hält. Bringt Euch meinetwegen Lesestoff und Spiele mit raus, aber ich möchte eigentlich alle draußen sehen zum frische Luft tanken. Im Winter werdet Ihr noch lange genug drin hocken.“

Begeistert wurde der Vorschlag aufgenommen und überall an den Tischen wurden die Köpfe zusammen gesteckt. So friedlich ging es zu, bis die Posteulen eintrafen. „Ein Heuler“, Hermine sah den knallroten Umschlag fassungslos an.

„Du musst ihn schon öffnen, wird nur schlimmer, wenn Du es zu lange heraus zögerst“, Severus und Charlie grinsten.

Hermine öffnete ihn vorsichtig und schon erklang Rons magisch verstärkte Stimme:

„Ich dachte, Du bist meine beste Freundin Hermine Ophelia Granger und dann schenkst Du meinem Sohn einen Strampler in grün-silber?

Harry lacht sich gerade scheckig, er kann sich genauso wenig wieder einkriegen wie Pansy. Lavender erzählt mir, wie niedlich Jack doch in den Farben aussehen würde.

Und was muss ich da noch hören – Du bist Hauslehrerin von Slytherin? Ich fass es nichts. Bin ich in der Familie wirklich der einzige wirkliche Gryffindor?

Na warte, bis ich Dich in die Finger bekomme, Hermine Ophelia, dann landest Du aber mir nichts, dir nichts im See.“


Der Heuler ging danach in Flammen auf. Severus und Charlie prusteten los. „Zwergenaufstand a la Ronald Bilius Weasley“, spottete Charlie und verschluckte sich an seinem Kaffee. „Jede Wette, Lavender schleift ihn nachher hierher und dann muss er sich entschuldigen. Das lässt mein Schwesterchen ihm niemals durchgehen.“

„Ich sags ja, Lavender ist eine verkappte Slytherin“, Severus wurde immer noch von Lachsalven geschüttelt.

„Das sag ich Onkel Fred und Onkel George. Duu, Onkel Charlie?“

„Ja, mein Kleiner?“

„Schreibst Du für mich den Brief?“

„Mach ich doch gerne.“ Charlie zauberte aus seiner Serviette ein Stück Pergament und schrieb, was sein Neffe ihm diktierte. Danach zog Jason seinen Onkel hinter sich her zur Eulerei.

„Wird nicht schön, wenn die Zwillinge über Ron herfallen“, Prof. Sprout lachte ebenfalls seit einigen Minuten und erklärte den neuen Lehrer dann, was Ronald Weasley in Kürze blühen würde.

„Mit solchen Brüdern wird einem wenigstens nicht langweilig“, stellten die jedoch nur fest. „Wir lassen uns überraschen, was passiert.


Die neuen Lehrer konnten sich schon 1 Stunde später davon überzeugen was passierte, wenn man sich mit der Familie Weasley anlegte, selbst, wenn man selbst ein sehr enges Familienmitglied war: Ron erschien nämlich in Begleitung seiner Frau, seiner Mutter und den Zwillingen. Er trug einen riesigen Strampler in den Farben silber-grün und seine roten Haare waren zu Zöpfen geflochten. Seine Gesichtsfarbe leuchtete grün. „Tut mir leid, Hermine, ich verspreche, ich schicke Dir nie wieder einen Heuler, auch wenn ich es nicht so meinte.“

„Armer Ron“, Hermine tat der Freund richtig leid, die Schüler lachten schallend und Jason funkelte seinen Onkel böse an. „Du hast meiner Mommy einen Heuler geschickt, Onkel Ronny, das find ich nicht nett von Dir.“

„Das war doch nicht so gemeint, Jason. Du weißt doch, dass Deine Mommy meine Schwester ist.“

„Aber Schwestern schickt man keinen Heuler, Onkel Ronny.“ Der kleine Mann stemmte die Hände in die Hüften und funkelte seinen Onkel an. „Sei froh, dass ich noch keinen Daddy habe, der würde Dir jetzt aber was erzählen.“

„Es tut mir leid, Jason, wirklich. Sind wir wieder Freunde?“

„Na gut“, Jason gab sich gnädig und ließ sich von seinem Onkel auf den Arm nehmen. „Habt Ihr gut gemacht, Onkel Fred, Onkel George.“

„Für Dich jederzeit, Neffe.“

„Wir haben Fotos“, flüsterten Molly und Lavender Hermine zu bevor sie sich verabschiedeten und mit den Jungs verschwanden. „Druckmittel gegen Ron wenn er mal wieder Blödsinn machen will.“


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Wenn Kinder an der Hand der Mutter gehen, aber etwas hinter ihr, dann heulen sie, wenn sie mich sehen, weil ich Petunia Dursley spiele. Und die Mutter hat keine Ahnung, warum das Kind weint. (lacht)
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