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Fanfiction

Love Lessons - Lektion 3: Küssen

von Nerina

So, das wird der erste Part dieser FF, wo es ein wenig schmutziger zugeht...
Ich bin nicht wirklich geübt im Ausschreiben solcher Szenen, also bin ich offen für Verbesserungsvorschläge^^
Hinterlasst mir was :D
LG Nerina
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Nun mach schon Potter!“, zischte Lily Evans, während sie vor ihm auf dem Sofa hockte und er nun schon den dritten Versuch startete sie zu küssen. Es war ein Teil des Unterrichts und die Rothaarige ahnte gar nicht, wie viel James dieser Kuss bedeuten würde, immerhin war es der Erste, den er Lily geben würde und nicht irgendeinem seiner Fans, mit denen er mal eben auf der Mädchentoilette verschwand.
„Sonst knuschst du doch auch alles ab, was nicht bei drei auf den Bäumen ist!“, fügte sie hinzu und begann schließlich ungeduldig mit ihrer Fußspitze auf den Boden herum zu tippen.
Nochmals schluckte James und legte ganz langsam und sanft eine Hand an ihre Wange, bevor er in ihre Augen sah. „Halt die Klappe Evans, das ist eine komplett andere Situation!“, entgegnete er nur, schluckte nochmals, bevor er dann doch wieder zurück wich. „Manche Mädchen behaupten sogar, dass ein Kuss einem alles verrät, was man über eine Beziehung wissen muss.“, bedachte er noch und sah wieder in die genervten grünen Augen von Lily, die langsam immer ungeduldiger wurde.
Es war nun schon eine halbe Stunde vergangen, seit sie hier im Gemeinschaftsraum der Schulsprecherräume hockten und den Unterricht begonnen hatte. Und genau in dieser halben Stunde wurde Lily noch nicht ein Mal geküsst, obwohl James ihr vorher lang und breit alle Varianten geschildert hatte. Aber wenn es um die Praxis ging, schien er irgendwelche bedenken zu haben, denn immer wieder fing er von Neuem an, irgendwelche Theorien zum Küssen zu erläutern.
„Man Potter, wir führen aber keine Beziehung. Oder bist du doch nicht so gut im Küssen, wie du gerne behauptest?“, foppte Lily ihn und hoffte damit ein wenig seinen Ehrgeiz zu packen, was wohl auch geschah, denn genau in diesem Moment kam James wieder näher und hielt mit seinen Lippen nochmals genau vor ihren inne und grinste leicht. „Ich bin sogar noch besser!“, murmelte er dann und vereinte ihre Lippen mit seinen eignen.

Weich, warm und ein wenig feucht. So würde Lily wohl die Lippen von James beschreiben. Oftmals hatte sie gedacht, er würde sein Gegenüber aufessen oder womöglich verletzten, wenn sie ihn mal wieder mit einem Mädchen hatte rumknutschen sehen. Aber jetzt, da sie selber seine Lippen spürte, musste sie zugeben, dass sie sich doch geirrt hatte. Natürlich würde sie James das nicht sagen. Sein Ego war schon hoch genug, da musste man es nicht noch mehr puschen. Es reichte schon, dass sie gerade ihn um diese Art von Unterricht gebeten hatte.
Ruhig atmete sie aus und ein, durch die Nase, so wie es ihr James gesagt hatte. Dieser kam mit seinem Oberkörper ein wenig näher zu ihr hinüber und drängte sie ganz sanft nach hinten in die Kissen, während er seine Lippen einen ganz schmalen Spalt breit öffnete und den Kuss ein wenig vertiefte, wobei er ab und an, an ihrer Unterlippe saugte. Allerdings nur ganz sanft und nicht auf eine unangenehme Art und Weise.
Langsam ließ er seine Hand von ihrer Wange zu ihrem Haar wandern und vergrub es an ihrem Ansatz, während sich Lily einfach mitreißen ließ und in die Sofakissen sank. James stützte sich mit einer Hand ab und ließ schließlich ganz sanft seine Zunge über ihre Lippen gleiten, so als wolle er Lily vorher um Einlass fragen.
Ohne zu zögern ließ Lily ihn gewähren und nahm seine Zunge in Empfang.
Es war wirklich merkwürdig, denn genau das wovor sie sich immer angewidert verweigert hatte, geschah jetzt in diesem Augenblick und sie genoss es sogar sehr. Ein Kribbeln breitete sich in ihrem Körper aus und erreichte sogar ihren Unterleib, der sich lustvoll zusammenzog, so als wolle er ihr klar machen, dass das genau Richtig so war und sie mehr wollte, als sie sich eigentlich eingestand.

Ihr Atem ging etwas schneller und in ihrem Kopf breitete sich ein wohliger Nebel aus, der alle Zweifel in weite, unerreichbare Ferne rückte. Ohne auch nur zu fragen, ob es denn richtig war, ließ sie ihre Hände über seinen Rücken zu seinen zerzausten Haaren wandern, die sie so oft aufregten, weil sie einfach – zumindest in ihren Augen – ungekämmt wirkten.
Bei jedem anderen Mädchen hätte James spätestens jetzt seine Hand zu ihrer Hüfte und schließlich unter das Oberteil wandern lassen.
Das Problem an der Geschichte war aber, dass das hier nicht jedes andere Mädchen, sondern Lily Evans war und somit beließ er seine Hände dort wo sie gerade waren – eine in ihrem Haar und die andere ´neben ihrem Kopf m sich abzustützen.
Immer intensiver ließ er seine Zunge auf ihre treffen und strich langsam über und unter ihrer Zunge entlang, erkundete ihren Mund, indem er auch ,ab und an, an ihrem Gaumen entlangstrich. Hier und da begann er einen kleineren Kampf, indem er ihre Spitze mit seiner anstupste und schließlich ihre Zunge umkreiste, bevor sie zurückstupsen konnte.
Er hörte, wie ihr Atem schneller wurde, konnte ihn hören, wie er immer schwerer wurde und so wusste er ach, dass er seine Sache richtig machte.
Seine Augen hatte James geschlossen und doch konnte er schwören, dass sich eine lustvolle Röte in Lilys Gesicht gelegt hatte und er hätte vermutlich auch noch weiter gehen können, hätte er nicht da schon ein Problem bemerkt. Denn nicht nur James schien diese Nähe zu gefallen, sondern auch seine kleinere Ausgabe, die er in seiner Hose trug, begann sich zu regen und wollte sich liebend gerne der Frau unter ihm in voller Größe präsentieren.

Ohne weitere Vorwarnung, brach James diese Situation abrupt ab. So schnell wie seine Lippen auf Lilys gelegen hatten, so schnell löste er sich auch wieder von ihr und stürzte in Windeseile in das kleine Badezimmer in dem Schulsprecherraum.
Etwas verwundert schaute Lily James nach und fragte sich insgeheim, ob sie etwas falsch getan hatte. Das Problem welches sich nun in James Hose befand, sagte aber klar und deutlich, dass die Rothaarige alles richtig gemacht hatte und er ärgerte sich zutiefst.
Schnell schloss er die Badezimmertür hinter sich ab und sah auf sein Gemächt hinab, welches für eine ordentliche Beule in seiner Hose sorgte. „Man, musst du mich gerade jetzt so vorführen!“, grummelte er leicht und ersuchte dabei nicht all zu laut zu reden. Das war James Potter, James der Weiberschwarm, noch nie passiert. Einen Steifen bekommen, nur weil er mit einem Mädchen eng umschlungen auf dem Sofa lag und rumknutschte. Wären sie nackt gewesen, dann hätte James ja nachvollziehen können, dass sein Körper reagierte und mehr wollte, aber so war ihm das Ganze dann doch schon irgendwie peinlich.
„Alles okay, Potter?“, hörte er Evans genervte Stimme vom Gemeinschaftsraum und schluckte leicht. Was sollte er ihr denn erklären?
Dass er hier mit einem harten Teil in seiner Hose hockte und liebend gerne ihre Hilfe in Anspruch nehmen würde?
Bei jedem anderen Mädchen ja, aber doch nicht bei Lily Evans!
„Ich – Ich wollte nur duschen! Der Unterricht ist vorbei!“, beeilte er sich mit seiner Antwort und zog dann auch schon seine Hose herunter und biss leicht die Zähne zusammen. Er konnte doch nicht einfach so masturbieren, während Lily im Gemeinschaftsraum auf ihn wartete, oder?
Doch dieses Problem klärte sich schon von allein, als die junge Frau auch schon die Räumlichkeiten verließ, vermutlich sauer, da er einfach so ohne weitere Erklärung den Unterricht beendet hatte. Aber was sollte er denn auch machen? Es wäre sicherlich peinlicher gewesen, wenn sie etwas von seinem Problem mitbekommen hätte.
Duschen war dennoch keine schlechte Idee und so zog er sich die Unterhose runter, stieg aus dieser raus und zog sein Shirt über den Kopf, legte seine Brille ab und sah nochmals auf sein viel zu hartes Problem. Mit einem Schulterzucken stieg er schließlich unter die Dusche, machte das Wasser an, lehnte sich an die kühlen Fliesen, bevor er dann die Augen schloss und seinen Freund bei der Hand nahm.
Irgendwie musste er das Ding ja los werden und einfach warten bis es abgeklungen war, bedeutete auch übermäßigen Druck, der mitunter auch sehr schmerzhaft sein konnte. Lily war ohnehin weg, also was konnte da schon passieren.
Natürlich war das irgendwo frustrierend, dass ausgerechnet er – James Potter – hier unter der Dusche stehen musste, damit er ein wenig Druck ablassen konnte und das auch noch ganz allein. Nochmals sah er auf seinen Schwanz hinab und schluckte. „Was soll’s!“, brummte er, schloss wieder die Augen und begann ganz langsam an der Härte zu reiben. Immer wieder vor und zurück. Das Kribbeln durchzuckte ihn und ohne weiter darauf zu achten, dass das Wasser etwas heißer wurde, bewegte er seine Hand immer schneller, drückte die andere gegen die kalten Fliesen der Dusche und legte seinen Kopf in den Nacken, als ihn die Lust schließlich völlig überkam und das, was sich durch Lily angebahnt hatte, endlich rausschoss.
Ein Stöhnen konnte er nicht unterdrücken und ohnehin war es ihm im Moment egal, ob ihn eventuell jemand hören könnte und so ließ er einfach die Laute aus seinem Mund kommen und entlud sich, während das heiße Wasser weiter auf ihn hinabprasselte und alle Spuren mit sich nahm.

Immer noch etwas keuchend, öffnete er seine Augen und stellte sich nun richtig unter die Dusche, begann sich zu waschen und biss sich nochmals auf die Lippe, als er wieder an die Situation dachte, in der er sich gerade befunden hatte. „Diese Frau, treibt mich in den Wahnsinn!“, knurrte er leise und bereute es schon auf diesen dämlichen Unterricht eingegangen zu sein!


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