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Fanfiction

Der Weg zum Ziel - Wo kämpfen wir eigentlich?

von Nicman

So... dann viel Spaß mit diesem Chap... Ich bin dann erstmal am überlegen, wann ich euch das nächste (und bisher letzte, falls ich net weiterschreib) Chap on stelle... Viele kommis werden die Zeit verkürzen...



Harry, Voldemort und Fawkes tauchten an einem komplett anderen Ort wieder auf. Weder Harry, noch Voldemort wusste, wo es war. Es war anscheinend eine Wüste oder Präriegebiet. Auf jeden Fall würden sie hier niemand stören.
"Wo hat uns dieser vermaledeite Vogel hingebracht?", fragte Voldemort erzürnt.
"Wo ist mein Zauberstab?", fragten beide einen Augenblick später. Sie blickten zu Fawkes und sahen, wie der Phönix mit jedem in den Krallen seiner Füße die Zauberstäbe hielt.
"Wie ist das möglich?"
"Ich denke Fawkes will seine Federn beschützen."
"Was, der Kern meines Stabes stammt von diesem Mistvieh?"
"Beleidige ihn nicht mit Ausdrücken, die viel besser zu deinesgleichen passen, Tom. Ich denke nicht, dass Fawkes auch nur halb so viel Mist in seinem langen Leben gebaut hat, wie du in deinem, das im Vergleich dazu recht kurz ist."
"Sprich nicht so herablassend mit mir!"
"Ich rede so mit dir, wie du es verdienst. Sogar besser als das, wenn ich bedenke, was du mir wichtigen Menschen angetan hast. Aber jetzt ist die Zeit gekommen, dich zahlen zu lassen."
Einen kurzen Augenblick schien Voldemort nicht sicher zu sein, was er tun sollte, was er tun könnte, doch dann fand er wieder einen neuen Punkt, von dem er hoffte, das dieser Harry beeindrucken würde.
"Ich denke nicht, dass du jetzt noch eine Chance gegen mich hast, Harry. In Hogwarts hast du bestimmt keine stablose Magie gelernt." Ein siegessicheres Lächeln war auf Voldemorts Gesicht zu erkennen. Er begann eine merkwürdige Wörter zu murmeln. Gewitterwolken zogen auf und einige Blitze schlugen nahe neben Harry im Boden ein. Dieser schien davon aber unbeeindruckt zu bleiben.
"Was findest du nur so schön an solchem Wetter, Tom? Ich persönlich", sagte er, während er einmal mit der Hand eine wegscheuchende Geste machte, woraufhin die Wolken wieder der Sonne wichen, "bevorzuge doch Sonnenschein. Es ist viel wärmer."
Harry machte ein paar schnelle Bewegungen und formte eine Flammenkugel zwischen seinen Händen, die er auf seinen Kontrahenten abschickte. Daraufhin brach ein langer Kampf zwischen den beiden aus, in dem es keinen Sieger zu geben schien. Sie bewarfen sich mit verschiedensten Flüchen und Elementarzaubern, aber konnten immer wieder erfolgreich blocken.
Immer, wenn die beiden stark erschöpft waren, wurden sie wieder von Fawkes in einen andere Gegend transportiert. Nach jeder dieser Reisen hatten sie wieder ihre vollständige Kraft erhalten. Keiner von den beiden ahnte, wie lange diese Reisen dauerten und konzentrierten sich nur auf ihren Kampf.

XXXXXXXXX

"Wisst ihr, was Fawkes mit den beiden gemacht hat? Glaubt ihr, dass Harry noch lebt?", Ginny löcherte alle, die mit ihr erlebt hatten, wie der Phönix die beiden Frontfiguren des Guten und Bösen mitgenommen hatte, mit diesen Fragen. Jeder antwortete ihr, dass er oder sie glaubte, dass der Phönix sie nur an einen ungefährlichen Kampfplatz bringen wollte, wo sie niemanden anderes verletzen konnten und dass die beiden wohl noch leben würden. Hermine konnte sich aber auch nicht mit dieser Antwort zufrieden geben und vergrub sich tief in Büchern über Phönixe. Zu ihrem Glück hatten sich alle entschlossen die nächsten Tage in Hogwarts zu verbringen, so hatte sie eine sehr große Bibliothek, in der sie sich bedienen konnte.
Am Morgen nach der Befreiung Ginnys hatte der Tagesprophet eine riesige Schlagzeile.

Der Auserwählte stellt sich seinem Schicksal

Gestern Mittag hat der Auserwählte, Harry Potter, seine Freundin aus den Klauen des Unnennbaren befreien können und ist seitdem in einem Kampf auf Leben und Tod mit diesem verschwunden.
Uns haben Informationen erreicht, die besagen, dass Harry Potter gestern gegen halb eins zu einer Rettungsaktion aufgebrochen ist, um seine Freundin Ginevra Weasley aus den Händen des Unnennbaren zu befreien. Woher er wusste, wo sie versteckt gewesen ist, ist noch unbekannt. Die Rettung ist aber geglückt und alle Geiseln, die Der-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf über Jahre gefangen genommen hat, sind befreit. Inzwischen wird dem Minister für Zauberei, Rufus Scrimgeour, vorgeworfen, er hätte den genauen Ort des Hauptquartieres von Sie-wissen-schon-wem wissen müssen, denn wie der Tagesprophet jetzt erfahren hat, ist die Villa, die als sein Unterschlupf gedient hat, schon lange bekannt als das Haus des Vaters des Unnennbaren.
Gerüchte besagen, dass Ron Weasley, ein Bruder der geretteten Ginevra, an ihrer Rettung beteiligt gewesen ist, obwohl er seit dem Anschlag auf das Haus seiner Eltern als tot gilt. Außerdem sollen auf der Seite Harry Potters ein Riese, zwei Halbriesen und ein Werwolf gekämpft haben. So stellt sich uns die Frage, ob wir diese Geschöpfe nicht vielleicht immer falsch eingeschätzt haben. Sollte es für sie doch eine Gleichberechtigung geben, wie sie von einigen Zauberern und Hexen des Ministeriums schon lange gefordert wird. Diese Möglichkeit wäre natürlich ein starker Gegensatz zu einigen Gesetzen der letzten Jahre, für die vor allem Dolores Jane Umbridge verantwortlich ist. Sie steht noch für kein Interview bereit, aber es scheint doch eine Welle durch das Ministerium zu gehen und viele glauben, wir hätten viel früher mit den magischen Wesen, die doch teilweise falsch eingeschätzt worden sind, zusammenarbeiten sollen.
Doch all diese Diskussionen, die auf Grund dieser Gerüchte entstanden sind, stehen weit hinter dem zurück, was man sich über den Kampf zwischen Harry Potter und dem Unnennbaren sagt. Es heißt, dass der Phönix, der, wie der Tagesprophet exklusiv erfahren konnte, die Federn für die Kerne der Zauberstäbe der beiden Kämpfer geliefert hat, die beiden durch irgendeine geheime Macht die beiden Kämpfer mit seinem Gesang, der die Stäbe auf ihn gelenkt hat, mit sich genommen hat. Wohin genau er sie gebracht hat, ist nicht sicher.
Wir können alle nur hoffen, dass der Junge, der überlebt hat auch diesmal den Kampf für sich entscheiden kann.

Robert Hill,
Chefredakteur.


"Wie haben die das alles herausgefunden?", fragte Ginny erstaunt, als sie in der Großen Halle alle den Artikel lasen.
"Das ist jetzt erst mal nicht so wichtig. Wir sollten froh sein, dass die Kimmkorn den Artikel nicht geschrieben hat. Die hätte wieder alles so dargestellt, dass wir alle mit den Todessern befreundet sind, oder so was...", antwortete Ron.
"Ich glaube, ich habe den Grund", Fred konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, "gefunden...haahaa..., warum sie nichts schreibt." Er zeigte auf die zweite Seite der Zeitung.

Frühere Reporterin des Tagespropheten stellt sich als unregistrierter Animagus heraus

Alle lasen den Artikel und waren erfreut, dass die von ihnen gehasste Reporterin endlich bekam, was sie verdiente. Es stellte sich heraus, dass sie wohl ein Gespräch von zwei Auroren belauschen wollte. Als sie Gefahr lief, von einem Insektenvernichter im Raum getötet zu werden, musste sie sich zurückverwandeln und musste sich daraufhin einer eingehenden Befragung unterziehen.
"Gut, dass sie das nicht in deiner Gegenwart gemacht hat, Mad-Eye." Wieder mussten sie fast alle kurz lachen. Nur Ginny hielt sich dabei stark zurück. Nach ein paar Minuten verließ sie die Halle und ging hinaus und ging etwas über die Ländereien um ihren Gedanken etwas freien Lauf zu lassen. Warum nur wurde sie von der Welt immer wieder so bestraft? Erst hatte ihre jahrelange Liebe sie nicht sehr stark beachtet oder zumindest nur die kleine Schwester des besten Freundes in ihr gesehen, dann war er doch irgendwann mit ihr zusammengekommen und empfand die gleichen Gefühle für sie, wie sie für ihn. Aber das Leben wollte ihr keine Freude schenken. Er hatte sich aus seinen blöden, noblen Gründen von ihr getrennt, obwohl er sie noch liebte, aber auch dies war umsonst, denn seine größte Befürchtung war eingetreten und sie wurde als Druckmittel gegen ihn benutzt. In ihrer Gefangenschaft konnte sie sich nur am Gedanken an ihn festhalten und er errettete sie tatsächlich. Doch auch ihr Wiederzusammenkommen war nicht von langer Dauer und jetzt musste sie wirklich um ihn Angst haben. Er stand seiner großen Aufgabe gegenüber und sie konnte ihm nicht helfen. Das Leben war einfach immer nur unfair zu ihr. In der Zwischenzeit hatte sie sich unter einen Baum gesetzt, unter dem sie einst einen sehr schönen Nachmittag mit Harry verbracht hatte. Ihr liefen einige stumme Tränen das Gesicht hinab.
Sie begann leise vor sich hinzumurmeln.
"Ich hoffe dir passiert nichts. Wo hat Fawkes euch nur hingebracht?"
"An einen Ort, von dem er weiß, dass sie alleine unter sich sind, Miss." Ginny öffnete ihre Augen schnell, als sie diese Antwort erhalten hatte. Dort vor ihr stand Dobby und lächelte sie leicht bedrückt an.
"Woher weißt d..."
"Es liegt in der Natur des Phönix."
"Heißt das, du weißt, was mit ihnen passiert ist?"
"Ja, und ich hoffe, dass es gut ausgeht. Ansonsten wäre es eine zu schwerwiegende Stärkung des Dunklen."
Ginny schaute ihn erschrocken an.
"Was genau hat Fawkes mit den beiden vor?"
"Er wird sie gegeneinander antreten lassen, ohne Zauberstäbe, immer und immer wieder, bis einer gewinnt. Da sie beide einen Zauberstab haben, der eine Feder von ihm im Kern haben, müssen sie sich seiner Prüfung stellen. Der Gewinner wird in ihm ein absolut treuen Begleiter finden. Der Verlierer wird von ihm zu Asche verbrannt. Immer, wenn beide erschöpft sind, sucht er einen neuen Kampfplatz aus und lässt sie dort wieder mit voller Kraft gegeneinander antreten. Zwischen den einzelnen Kämpfen ist immer ungefähr eine Woche Pause."
Ginny war sprachlos und brauchte einen Augenblick, bis sie etwas sagen konnte.
"Wie oft werden sie gegeneinander wohl kämpfen?"
"Das weiß ich nicht. Der Phönix entscheidet dies ganz alleine. Der längste überlieferte dieser Kämpfe dauerte fast fünf Jahre." (A/N: das heißt, wenn ich gemein bin, gibt's das Ende erst in fünf Jahren. *vor wütenden Lesern versteckt* Aber so bin ich ja nicht...)
Ginny dankte Dobby kurz für die Information und rannte dann zurück ins Schloss, vorbei an den anderen, die inzwischen in der Eingangshalle waren und immer weiter, bis sie irgendwann in ihrem Schlafsaal war.


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