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Der Weg zum Ziel - Die Befreiung

von Nicman

So, da ist dann schon das nächste Kapitel... Viel Spaß dabei... Aber vorher noch kurz Werbung in eigener Sache... Hab nen Oneshot geschrieben, wie Hermine den guten Ron überzeugt hat, doch noch den Zauber ein zweites Mal an Remus zu versuchen... Wer von euch schon mindestens 18 ist, kann das PW gerne bei mir erfragen... Dieser Oneshot heißt "Die beste Überzeugung". So, dann werd ich euch jetzt nicht länger aufhalten, viel Spaß.

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"Fawkes, du weißt, wo es hingeht?" Der Phönix nickte kurz. "Haltet euch alle an eurem Nebenmann fest. Ich greife Fawkes." Als alle zufassten, verschwanden sie in einem Flammenwirbel. In Little Hangleton tauchten sie, wie geplant, auf dem Friedhof auf.
"Danke Fawkes. So Leute, es geht los. Dort ist es, das Riddle-Haus." Harry zeigte auf die große Villa. Alle außer Harry rannten los, denn er hatte etwas gehört, dass sie alle nicht wahrnahmen. Es war Nagini.
"Was zu fressen. Wo sind denn hier Mäuse? Da ist eine. Nein, das ist dieser verwandelte Idiot, den ich nicht fressen soll. Moment. Was ist das? Hier sind Eindringlinge. Ich muss den Meister warnen! Aber er ist weg. Und die anderen Trottel verstehen mich nicht."
"Das soll nicht mehr deine Sorge sein! Soblanes clenidor detropeia!"
"Aahh sssszzzz...."
Nagini lief einen Augenblick violett an, bevor sie stark anschwoll und dann merkwürdig dalag. So sah es also aus, dachte Harry, wenn man ein Lebewesen, das ein Horkrux war, mit dem Zauber der reinen Seele belegte. Er wollte aber sicher gehen, dass sie wirklich vernichtet war.
"Sectumsempra!" Nagini zerfiel in zwei Teile.
Daraufhin rannte Harry nun auch in Richtung des Hauses. Er sah, wie Grawp gerade die Tür zertrümmerte. Daraufhin kamen einige Todesser aus dem Haus. Es entstand ein großes Kampffeld in und um das Haus. Harry sah, wie Grawp und Hagrid mit bloßen Händen auf ihre Gegner losgingen, Madame Maxime eine Mischung aus dem klassischen Duellieren mit Zauberstab und dem Nahkampf vollführte und die anderen sich auf ihre Zaubersprüche verließen. Er konnte sich durch das Getümmel schummeln ohne Aufregung auf sich zu ziehen.
Im Haus angekommen suchte er eine Treppe, die nach unten führte. Diese fand er hinter einer Tür am Ende der Diele. Er ging hinunter und da sah er sie, seine Ginny. Er rief einmal laut "Alohomora" und alle Kerkertüren sprangen auf.
"Harry!", rief Ginny und fiel ihm um den Hals, "Ich habe dich ja so vermisst. Ich liebe d..." Sie wurde von einem Kuss Harrys unterbrochen.
"Für Reden haben wir später Zeit. Du musst hier raus. Wer ist RAB?"
Sie zeigte auf den Mann aus ihrer Nachbarzelle.
"Ich habe ihnen viel zu verdanken. Ich kann gar nicht ausdrücken, wieviel."
"Schon OK. Vernichte bitte den Dunklen Lord. ich weiß nicht, wie lange er wegbleibt."
"Stimmt."
Harry eilte los, auch wenn er sich nur ungern wieder von Ginny trennte. Aber er wusste, dass er dieses eine Mal noch alleine losmusste. Der letzte Kampf, zu dem er niemanden mitnehmen wollte, stand nun bevor. Könnte er ihn überleben?
"Ron, Hermine, die Gefangenen sind im Keller. Kümmert euch um sie. Passt auf, dass Ginny nichts passiert. Ich muss jetzt los. Dieses eine Mal will ich nicht, dass ihr mich begleitet."
Die beiden nickten im Einverständnis. Es war klar, dass sie Harry nicht mehr weiter unterstützen konnten in diesem Kampf. Es war jetzt sein Kampf und er würde für alles Gute kämpfen.
"Viel Glück."
"Danke. Falls ich sterbe, trauert nicht zu lange um mich. Ich möchte, dass ihr beiden glücklich werdet, miteinander. Denkt immer daran, der Tod ist nur das nächste Abenteuer für den gut Vorbereiteten. Tschüß."
So verließ er das Haus, in dem Tom Vorlost Riddle seine letzten Vorfahren väterlicherseits getötet hatte. Er sah, dass alle Kämpfe anscheinend vorüber waren und alle seine Mitkämpfer noch lebten. Sie beobachteten ihn stumm und nickten ihm alle zu, selbst Grawp, der seinen Kampftrieb nicht richtig kontrollieren konnte, wurde durch Harrys Auftreten gezügelt.
"Fawkes, ich muss sofort nach Hogwarts."

XXXXXXXX

Mit einem Plopp erschien Lord Voldemort in Hogsmeade. Er machte sich auf den Weg zum Schloss. Endlich würde er seinen lang vermissten Horkrux wiederfinden. Nach ein paar Minuten erreichte er das Tor zum Schloss. Wie lange war er nicht mehr hier gewesen? Dieser Ort war für ihn der Anfang seines wahren Lebens. Er trat ein und machte sich auf den Weg zur Mädchentoilette, die den Eingang zur Kammer enthielt. Warum hatte er nicht früher an diese Möglichkeit gedacht? Natürlich konnte ein Parselmund wie RAB das Medaillon hier verstecken. Er öffnete den Einstieg am Waschbecken und glitt dann die Rohre hinab.
Es war eine Schande, dass der Basilisk tot war. Er wäre ein starker Verbündeter. Alles die Schuld von diesem Idioten Lucius. Aber das war jetzt unwichtig. Er begann die Kammer zu durchsuchen, doch plötzlich hielt er inne. Einer seiner Warnzauber teilte ihm mit, dass die Tür zum Haus seines Vaters aufgebrochen wurde. Verdammt! Das war ein hinterhältiger Trick. Sie wollten ihn weglocken um das Mädchen zu befreien. Wie konnten sie das nur absprechen? Egal, das konnte warten. Er musste schnellstmöglich zurück. Er rannte aus der Kammer heraus und ließ sich dann die Rohre hinaufschweben. Im hohen Tempo durchquerte er die Gänge, dann ging es schnell über die Ländereien und endlich konnte er disapparieren.

XXXXXXX

Plopp.
"Verdammt! ich war zu langsam."
"Harry Potter. Ich hätte nicht erwartet, dass du glaubst man könnte mich so leicht hinters Licht führen. Denkst du, ich hätte keine Warnzauber in diesem Haus installiert? Hältst du mich für so wenig vorausschauend?"
"Nein, ich denke, du bist ein starker und schlauer Magier, nur leider auf der falschen Seite. Heute wirst du für all deine Verbrechen bezahlen!"
"Denkst du das ernsthaft?"
"Ja, denn heute werde ich dich vernichten."
"Niemand vermag es mich, den großen Lord Voldemort zu vernichten!"
"Doch. Ich denke schon. Wie willst du denn ohne Horkruxe überleben, Tom?"
Ein kurzer ängstlicher Blick war in Voldemorts Augen zu erkennen. Er überspielte ihn aber.
"Du sollst mich nicht so nennen! Außerdem kannst du unmöglich all meine Horkruxe zerstört haben."
"Das stimmt natürlich. Ich habe nur fünf vernichtet. Einen hat Professor Dumbledore für mich zerstört."
"Wenn du so überzeugt bist, warum greifst du mich dann nicht an?"
"Weil das wahrscheinlich am Ende sowieso wieder so endet, wie vor gut zwei Jahren. Unsere Zauberstäbe durchlaufen wieder ein Priori Incantatem, da wir beide ne Feder von Fawkes drin haben. Oder denkst du, das könnte nicht noch einmal passieren?"
"Das ist möglich, aber auch nur dann, wenn du genauso schnell zauberst, wie ich. Crucio!"
Harry wich dem Fluch durch einen Sprung zur Seite aus.
"Stupor!", rief Harry, doch Voldemort blockte den Schocker problemlos ab.
"Sectumsempra!" Diesesmal war es Harry, der Blocken musste. Sie beschossen sich mit verschiedensten Flüchen, wobei viele durch die Schilde oder Ausweichmanöver irgendwo anders landeten als geplant und die anderen gefährdeten.
"Fawkes, bring uns woanders hin. Schnell!", sagte Harry, als ein Todesfluch, dem er ausgewichen war, Luna nur knapp verfehlte.
Fawkes begann einen merkwürdigen Gesang und die Zauberstäbe Voldemorts und Harrys begannen sich auf den Phönix auszurichten, ohne, dass ihre Besitzer dies hätten verhindern können. Als die Zauberstäbe genau auf Fawkes gerichtet waren, wurde das Feuer, das ihn umgab, doppelt so stark und auf einmal verschwanden er, Harry und Voldemort.

XXXXXXXX

Ginny ging kurz nach Harry die Treppe hinauf. Sie sah noch, wie er sich mit Ron und Hermine unterhielt, bevor er hinaus stürmte. Als ihr Bruder sich ihr zuwandte, sah sie die große Erleichterung in seinen Augen.
"Ich bin froh, dass du noch lebst", sagten sich beide, bevor sie sich das erste Mal seit etlichen Jahren umarmten.
"Oh Mist! Harry war nicht schnell genug. Voldemort ist hier", rief Hermine.
Ginny trat zur Tür und sah, wie sich Harry und der Schrecken der Zaubergemeinschaft sich unterhielten und begannen sich zu duellieren. Einerseits war sie beeindruckt von Harrys großen Kräften, aber andererseits hatte sie auch sehr große Angst um ihn. Nachdem ein Todesfluch Luna nur knapp verfehlte, flog Fawkes zu den beiden Kämpfenden. Alle beobachteten gespannt, was passieren würde.
Als die beiden Widersacher und Fawkes plötzlich verschwanden, blickten sich alle überrascht um. Ginny rannte an die Stelle, wo sie verschwunden waren und sackte dort zusammen. Sie hatte gar nicht registriert, dass sie unterwegs begonnen hatte zu weinen.
"Du sollst mich doch nicht wieder alleine lassen. Ich will nich schon wieder von dir getrennt sein! Beeil dich bitte!", redete sie vor sich hin.
Hermine kam leise von hinten auf sie zu.
"Komm Ginny, lass uns von hier abhauen. Wir können Harry jetzt nicht mehr helfen. Alles, was wir tun können, ist ihm Glück zu wünschen."
Ginny nickte stumm und stand auf. Immerhin war sie jetzt wieder frei. Befreit durch ihren geliebten Helden. Aber was war diese Freiheit ohne ihn wert?


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