Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Der Weg zum Ziel - Freude und Wut

von Nicman

Hey Leute... ich mag eigentlich Reviews von mehreren Lesern lieber als nur von einem... Ich hab die nächsten Kapitel schon fertig... Wenn ihr sie lesen wollt, dann schreibt Kommis... Ich werde pro Kommi einen Tag weniger warten... Für gar kein kommi setze ich zehn tage an... Also strengt euch an, wenn ihr das nächste Chap haben wollt...



Sie stiegen die Treppe bis zur Tür des Waisenhauses hinauf.
"Alohomora!" Die Tür ging nach Hermines Zauberspruch sofort auf.
"Hoffentlich ist das kein schlechtes Zeichen. Das letzte Mal, als wir auf einem unbekannten Weg mit dem Türöffner gestartet sind, hab ich am Ende Voldemort getroffen", sagte Harry, den gerade die Erinnerung an sein erstes Schuljahr einholte. Seine beiden besten Freunde sagten nichts dazu.
"Gibt es hier eigentlich noch Kinder?", fragte Hermine flüsternd.
"Nein. Aber ich bin mir sicher, dass es für Tom trotzdem zu gefährlich wäre, zu starke Zauber um die Horkruxe aufzuba... Stopp!" Harry hielt seinen Arm zur Seite aus.
"Was ist los?", fragte Ron.
"Ich spüre etwas. Hier ist etwas, dass uns aufhalten soll. Eine Falle. Ich kann sie aber noch nicht genau ausmachen."
Ron sah Hermine zweifelnd an, diese aber bekam große Augen und sah Harry erstaunt an.
"Harry, das ist... einfach grandios."
"Was? Harry empfindet merkwürdige Präsenzen und du findest das gut?"
"Natürlich. Hast du nie das Buch "Das Leben von Gryffindor, Merlin und Dumbledore" gelesen?"
"Nein, aber wie ich dich kenne, sagst du mir eh gleich, was da ..."
"Seit ruhig! Hermine hat Recht. Das Buch erklärt, was mit mir ist. Aber ich fühle mich dabei nicht besonders gut. Ja, Ron, ich hab das gelesen. Dumbledore hat es mir empfohlen, obwohl er meinte, der Autor hätte bei ihm etwas übertrieben. Jetzt lasst mich in Ruhe die genaue Wirkung des Zaubers ergründen."
Hermine zog Ron an sich und flüsterte ihm ins Ohr:
"Es gibt wenige Zauber, die Magieströme spüren können. Es ist eine sehr seltene Gabe und sie wird nur den stärksten zugänglich. Merlin, Gryffindor und Dumbledore gehören zu diesen. Wenn Harry sowas fühlen kann, dann gehört er zu den vier mächtigsten Zauberern der letzten tausend Jahre, zumindest zu denen der guten Seite. Denn ich bin mir sicher, dass wir sonst auch Voldemort und viele andere dunkle Magier mitzählen müssten."
Plötzlich drehte Harry sich um und belegte seine Freunde mit dem Ganzkörperklammer-Fluch.
"Es tut mir Leid, aber das ist zu gefährlich für euch. Tom hat dieses Waisenhaus sehr stark verhext, stärker, als ich vermutet hatte. Ich weiß jetzt, wo die Horkruxe sind. Das Problem ist, dass sobald ich auch nur einen berühre, das ganze Gebäude einstürzt. Sie sind zum Glück beide in dem Schrank. daher kann ich sie auf einmal nehmen. Aber Tom hat um das Waisenhaus einen Disapparations-Verhinderungs-Zauber gelegt. Im Klartext heißt das, dass ich in einem einstürzenden Haus stehe, sobald ich die Horkruxe nehme."
Hermine und Ron warfen ihm wütende Blicke zu, konnten aber sonst nichts machen.
"Ihr könnt mich nachher gerne einen Idioten nennen, das bin ich sicherlich. Aber ich bin ein Idiot, der möchte, dass seine Freunde in Sicherheit sind. Ich sehe euch gleich wieder. Wingardium Leviosa!"
Er ließ sie auf die andere Straßenseite schweben und legte dort seinen Tarnumhang über sie.
"Keine Angst. Sollte ich es nicht herausschaffen, löst sich die Ganzkörperklammer von alleine wieder."
Die Situation erinnerte ihn wieder an den Tod Dumbledores und er musste sich erst wieder fassen, bevor er nun endlich seinen Plan vollenden konnte.
Er ging wieder in das alte Gebäude, das ohne den Zauber Voldemorts gar nicht mehr stehen würde und schon längst zusammengebrochen wäre. Auf dem Weg musste er kurz darüber lachen, dass diese Situation mal wieder typisch für Tom war. Natürlich war der Schrank in einem Zimmer sehr weit weg vom Eingang und dieses hatte keine Fenster.
"Das war natürlich zu erwarten."
Plötzlich kam Harry ein Einfall, der noch besser als sein ursprünglicher Plan war.
"Fawkes?", rief er. Und tatsächlich erschien einen Augenblick später der Phönix Dumbledores neben Harry.
"Kannst du mir kurz behilflich sein?" Harry wusste schon vor dem Nicken des Vogels dessen Antwort und dass er seinen Plan auch nicht erklären musste. Fawkes wusste alles.
So wandte Harry sich nun dem Schrank zu und öffnete ihn. Dort sah er sie, die beiden Horkruxe. Die Kette Ravenclaws war lag ordentlich neben dem Kelch Hufflepuffs und beide schienen nur auf ihn zu warten. Ohne lange zu überlegen griff Harry die beiden Gegenstände mit der linken Hand und Fawkes Schwanzfedern mit der Rechten. Sofort veschwanden er und der Phönix in einen Flammenwirbel und erschienen kurz darauf direkt neben Ron und Hermine, die geschockt das einstürzende Gebäude beobachteten. Harry schmiss die Horkruxe auf den Boden, denn er wollte sie nicht zu lange berühren.
"Danke Fawkes." Er streichelte den wunderschönen Vogel noch kurz, bevor dieser verchwand.
"Entschuldigung, ihr beiden. Ich hoffe, ihr greift mich nicht gleich an, wenn ich die Ganzkörperklammer von euch nehme. Immerhin hab ich dafür gesorgt, dass ihr mal für ne Viertelstunde nicht Händchen halten konntet. Ich habe aber ne Entschädigung für euch. Ihr dürft die Horkruxe zerstören. Nicht, dass ihr noch behauptet, ich würde euch nix von der Arbeit machen lassen." Harry war ein wenig über seinen plötzlichen Humor erstaunt. Nach ein paar weiteren Gedankengängen nahm er dann endlich den Fluch von Ron und Hermine.
"Harry James Po..."
"Beruhige dich Hermine! Es wäre, wie gesagt, zu gefährlich gewesen. Außerdem ist ja alles gut gegangen."
"Erzähl nich sowas, du hättest da drin draufgehen können, Alter. Wenn wir sagen, wir begleiten dich, machen wir das auch."
"Ich bin da auch sehr froh drüber. Aber ich habe erst nur einen sehr gefährlichen Weg heraus als Möglichkeit gesehen. Die wäre für mehr als eine Person nicht nutzbar gewesen. Die Idee mit Fawkes kam mir erst später. Und selbst, wenn ich früher daran gedacht hätte, wär nicht sicher gewesen, dass er kommt."
Hermine stand kurz mit offenem Mund da.
"Ich wollte grad sagen, dass wir ja alle mit Fawkes hätten reisen können. Hast du etwa meine Gedanken gelesen?"
"Nein, aber ich hatte das Gefühl, dass du das sagen wolltest, deshalb habe ich die Möglichkeit gleich ausschließen wollen. Außerdem kann man Gedanken nicht lesen, wie ein Buch. Es ist, zum Beispiel bei Legilimentik so, dass man gewisse Eindrücke gewinnt, aber richtig alles herauslesen ist das nicht."
"Wow." Es war das erste Mal, dass Harry dieses Wort aus Hermines Mund hörte. Ron schaute seine Freundin besorgt an.
"Was hast du mit ihr gemacht? Sie sieht grad aus, wie Goyle, wenn man ihm erklärt, dass eins und eins zwei ergeben. Nebenbei hab ich kein Wort verstanden. Du hörst dich schon an, wie Dumble...Tut mir Leid, ich wollte dich nicht an ihn erinnern."
"Schon OK. Ich habe mich inzwischen mit seinem Tod abgefunden. Ich glaube, heute bin ich ihm wirklich ähnlicher geworden. Fawkes ist der beste Beweis dafür."
Hermine und Ron waren immer stark beeindruckt von Harry, der jetzt eine sehr mächtige Ausstrahlung hatte.
"Wollt ihr die Horkruxe jetzt zerstören oder mir den Spaß überlassen?"
Hermine und Ron wollten natürlich sofort. Hermine legte blitzschnell los, sie wollte wohl beweisen, dass sie gut ist und nicht mit Goyle verglichen werden sollte. Ron begann gerade mit seinen Zauberstabbewegungen, als Hermine bereits die Kette vernichtet hatte. Kurz darauf war auch der Kelch zerstört.
"So, jetzt können wir dann ja wieder zurück. Ich könnte bald Frühstück vertragen."
Hermine und Ron blickten sich kurz an und ihre Blicke sagten nur, dass Harry wirklich immer mehr an Dumbledore erinnerte.
Wesentlich glücklicher als auf dem Hinweg machten sie sich auf den Rückweg.
"Hey, lasst uns doch im Tropfenden Kessel frühstücken. Ich gebe aus", schlug Harry vor.
Die beiden waren einverstanden und so gingen sie zum Tropfenden Kessel, wobei Ron wieder seine Verkleidung anzog, die er auch an dem Tag getragen hatte, an dem er mit Harry und Hermine die Suche nach Ginny begonnen hatte. Tom, der Gastwirt war sehr erfreut mal wieder Gäste zu bewirten und redete eine Weile mit ihnen.
Irgendwann ging er aber in die Hinterräume des Lokals.
"Leute, ich werde mir mal bei Madame Malkin Kampfumhänge angucken. Wenn ich gegen Tom bestehen will, brauch ich was besseres als meine normalen Sachen. Hier sind zwei Galleonen. Bezahlt bitte, wenn Tom zurück ist. Ich habe das Gefühl, dass ich jetzt sofort los muss."
"Aber..." Rons Einspruch erreichte Harry nicht mehr. "Dann gehen wir nachher hinterher."
"OK. Findest du eigentlich wirklich, dass ich vorhin, wir Goyle ausgesehen habe?"
"Oh oh... das hätte ich nicht sagen dürfen."
"Nein, ich war bloß erschreckt, als du so baff gewirkt hast. Ich habe das schneller gesagt, als gedacht. Es tut mir Leid."
"Na gut. Ich will aber nicht, dass du so etwas noch einmal sagst."
Ron war erstaunt, dass Hermine nicht weiter sauer war. Es hatte sie wohl wirklich mitgenommen, dass Harry jetzt so viel klüger geworden war.
Plötzlich hörten sie von draußen Harry brüllen:
"DU DRECKIGES, KLEINES ..."
"Oh mein Gott, was geht denn da vor? Komm, wir müssen sofort nachsehen."
Zum Glück kam Tom, der durch den Lärm alarmiert war, gerade in den Schankraum, sodass sie ihm schnell das Geld geben und hinausgehen konnten.

XXXXXXXXX

Harry ging hinaus. Er hatte Ron und Hermine nicht gesagt, dass er durch kein positives Gefühl so schnell aus dem Pub gelockt wurde. Es war eher ein Gefühl, das ihm sagte, er würde etwas treffen, das ihm nicht gefallen würde. Nachdem er die Winkelgasse betreten hatte, wurde ihm sofort klar, wer das Gefühl ausgelöst hatte. Dort, nur wenige Meter von ihm stand Draco Malfoy vor der Scheibe von Flourish & Blotts. Harry fühlte Wut in sich aufsteigen. Wie konnte dieser Mistkerl es wagen, hierher zu kommen?
"Hallo Malfoy", sprach er eiskalt. Der Angesprochene schnellte erschrocken herum, begann aber nach einem Augenblick ein fieses Grinsen zu zeigen.
"Hallo Potter. Warum hast du mir nie gesagt, dass deine Freundin so nen schönen, knackigen Arsch hat und so gut küss..."
"Silencio! DU DRECKIGES KLEINES STÜCK SCHEIßE! Was hast du ihr getan?"
Malfoy lächelte boshaft. Er konnte zwar nicht mehr sprechen, zückte aber trotzdem seinen Zauberstab.
"Expelliarmus!", der Entwaffnungszauber Harrys zeigte volle Wirkung und Malfoy verlor seinen Zauberstab. Außerdem wurde er von der Wucht des Fluches zu Boden gerissen. Dabei fielen einige Fotos aus einer seiner Taschen. Auf diesen waren die Szenen der vorherigen Nacht zu sehen. Als Harry sie sah, verlor er die Kontrolle über sich. Er stürzte sich auf Malfoy und prügelte auf ihn ein.
Nach ein paar Sekunden kamen Ron und Hermine hinzu und wollten ihn wegziehen.
"Hör auf Harry. Er ist es nicht w... Was sind das für Bi... Nein!!!" Als Ron die Bilder erblickte, ließ er Harry los und stürzte sich nun selbst auf Malfoy.
"Du mieser kleiner Bastard! Meine arme Schwester. Ich mach dir die Hölle heiß!"
"Ron, Harry, jetzt werdet doch vernünftig! Stupor! Stupor! Stupor!" Hermine musste alle drei schocken, damit sie endlich aufhörten. Malfoys Gesicht war inzwischen zur Unkenntlichkeit geprügelt, aber er lebte noch.
Einen Augenblick später erschienen einige Auroren, unter ihnen Tonks. Sie blickten erstaunt die drei geschockten Gestalten auf dem Boden an.
"Was ist hier passiert?"
Hermine fasste kurz zusammen, was sie mitbekommen hatte und war froh, dass sie, Harry und der verkleidete Ron, von dem sie behauptete, er wollte die Prügelei beenden und sei unglücklich in ihren Schocker geraten, nicht noch zu einer längeren Vernehmung mitmussten. Harry und Ron wurden lediglich aus dem Schocker befreit und sollten nur noch kurz ihre Version der Geschichte erzählen, wobei Ron die Version von Hermine übernahm und sich als Steven Jorden vorstellte.
Danach verschwanden die Auroren und nahmen Malfoy mit.
"Ich werde sie noch heute befreien, wenn es möglich ist."
"Harry, hörst du mich?"
"Moment, sie nimmt wieder Kontakt auf. Transmitto a Ginny Weasley!"
"Ja, mein Schatz. Geht es dir gut?"
"Ich weiß nicht... Ich fühl mich mies. Er hat mich gezwungen..."
"Malfoy zu küssen. Ich weiß. Ich bin diesem Idioten gerade begegnet und er ist jetzt auf dem besten Weg nach Askaban."
"Oh Harry, es tut mir ja so leid. Ich wollte ihn nicht..."
"Das ist mir klar, mein Engel. Ich gebe dir auch nicht die Schuld dafür."
"Danke."
Er hörte die starke Erleichterung bei ihr heraus.
"Harry, RAB hat gesagt, er hat einen Fluchtplan für uns, den er umsetzten will, wenn du die beiden Horkruxe aus dem Waisenhaus vernichtet hast. Kannst du mir dann bitte Bescheid sagen? Bitte beeil dich... Heute Abend soll ich noch ein Kleidungsstück mehr als gestern vor den Todess..."
"Du wirst heute kein Kleidungsstück vor ihnen ausziehen! Sage RAB, dass ich die beiden Horkruxe heute früh zerstörte habe."

XXXXXXXXXX

Ginny wachte an diesem Morgen mit starken Restschmerzen des Cruciatusfluches auf.
"Au."
Sie setzte sich auf und einen Augenblick später durchfluteten sie die Erinnerungen an den vorherigen Abend. Sie fing an zu weinen, weil sie sich so schämte.
"Ginny, bitte beruhige dich. Richte Harry bitte aus, was ich dir gestern gesagt habe. Ich denke, mein Plan müsste funktionieren, ich hab ihn fertig."
Nach ein paar Minuten hatte sie sich so weit wieder gefangen, dass sie Harry rufen konnte. Sie erzählte ihm alles Nötige und war froh, dass er sie immer noch liebte. Ohne diese Sicherheit hätte sie es hier wohl nicht mehr aushalten können.
"Er hat sie heute früh bereits zerstört."
"Das ist perfekt. Ich werde Voldemort sagen, dass ich den Horkrux in der Kammer des Schreckens versteckt habe. Sage Harry, dass er alle in Hogwarts warnen soll. Niemand soll ihn aufhalten. Wir wollen ja keine weiteren unschuldigen Toten. Bevor du fragst, ja ich beherrsche Parsel. Sobald der Dunkle Lord von hier aufbricht, wirst du Harry dann Bescheid geben, dass er uns befreien kann. Wenn dann Nagini vernichtet ist, wird er nach Hogwarts aufbrechen können um sich dort mit Voldemort zu duellieren."
"OK." Wenn auch nicht sehr erfreut von der Aussicht auf den Kampf Harry-Voldemort gab Ginny die Informationen weiter."
Kurz danach kam Voldemort hinab in den Keller.
"So, dann werden wir dich mal wieder nach oben bringen."
"Lassen Sie sie in Ruhe!"
"Halt du dich da raus? Crucio! Aber wenn du meinst, mir mal was zu sagen, wie wäre es dann zur Abwechslung mal mit einer Antwort?"
"Na gut! Es ist in der Kammer des Schreckens. Aaahhhh!!!!"
"Ich hoffe für dich, dass das keine Lüge war."
Mit wehendem Umhang und einem siegessicheren Lächeln verschwand Voldemort wieder.

XXXXXXXXXXX

Harry hörte den Plan an und beschwörte kurz darauf einen Zettel und eine Feder.

Verschwindet sofort!
Voldemort kommt nach Hogwarts!
Reist mit Fawkes!

Harry.


"Fawkes!" Der Phönix erschien sofort neben Harry. "Bring das sofort zu McGonagall. Bringe sie, Madame Maxime, Hagrid und Grawp bitte in den Fuchsbau."
Hermine und Ron schauten ihn fragend an.
"Keine Zeit! Wir müssen sofort zu Fred und George."
So rannten sie zu den Zwillingen und klopften dort an.
"Wer stört denn so früh am Morgen? Oh, ihr seid es. Ist was passiert?", fragte George.
"Wie befreien sie heute. Kommt bitte mit in den Fuchsbau."
Sofort waren die beiden hellwach. Fünf Minuten später reisten sie per Flohpulver ab. Dort waren bereits die anderen angekommen.
"Harry, was ist los? Woher weißt du, dass er nach Hogwarts kommt?", fragte Hagrid.
Harry gab eine Kurzzusammenfassung seines Gesprächs mit Ginny, während er Fawkes damit beauftragte, so viele Ordensmitglieder wie möglich zu holen. Es kamen noch Remus, Tonks und Mad-Eye und zu Harrys positiver Überraschung brachte Fawkes auch noch Neville, Luna und Professor Flitwick mit.
Als alle sich bereiterklärten an der Rettung teilzunehmen, war Harry froh, dass er nicht alleine dastand.
"So, hier ist mein Plan: Wir werden mit Fawkes auf dem Friedhof in Little Hangleton landen. Als Frontlinie gehen Hagrid, Grawp und Madame Maxime voraus. Danach folgen die anderen. Die Schlange gehört mir!" Ich denke, es wird eine kleine Stallwache dort sein. Aber wir werden das schon schaffen."
Alle nickten im Einverständnis.
"Er ist weg."
"Es geht los."


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Moody ist ein Revolverheld mit Zauberstab. Er hat die Guten vor so vielen Dämonen bewahrt, dass er völlig durchgedreht ist.
Brendan Gleeson über seine Rolle