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Fanfiction

Der Weg zum Ziel - Qual der Seele

von Nicman

So... Ich hab zur Zeit keine Spiele aufm PC... das merk ich sehr stark... hab grad in drei Tagen fünf Chaps hierfür und ne Sonfic geschrieben...(wird alles nach und nach veröffentlicht)
Wenn sich einige von euch schon gefragt haben, warum ich Rating ab 16 gemacht hab... Dieses Kapitel dürfte die Frage beantworten... Viel Spaß... Und hinterlasst mir bitte ein Review.


Es war gegen sieben Uhr am Abend, als Voldemort seine Todesser auf den Friedhof von Little Hangleton bestellte.
„Meine treuen Freunde. Ich habe für den heutigen Abend einige Belustigungen für euch geplant. Ich denke, jeder verdient mal etwas Spaß. Und ihr habt jetzt doch eine Weile sehr gut meine Wünsche ausgeführt. Daher möchte ich euch nun den einen oder anderen Wunsch erfüllen. Aber, ihr könnt nicht frei wählen. Ihr müsst euch ansehen, was ich für euch habe. Ich bin mir sicher, es wird euch gefallen.“
Mit einem dämonischen Grinsen beendete er seine kleine Ansprache.
„Komm her, Drecksbalg!“, befahl er und aus der Dunkelheit trat Ginny Weasley neben ihn.
„Ich habe mir überlegt“, sagte er nun wieder an die Todesser gerichtet, „dass, wenn Harry Potter nicht zu mir kommen will, ich seine Freundin bestrafen muss.“
Ein gieriges Grinsen zeichnete sich unter den Masken vieler Todesser ab.
„Nur eines noch. Ich sage ihr, was sie zu machen hat und werde euch dabei bestimmt Spaß lassen, aber ihr macht mit ihr nur das, was ich befehle.“
Er beschwörte einen Fotoapparat.
„Bella! Du wirst den Abend bitte festhalten. Ich will doch, dass unser sogenannter Held erfährt, was ich, der große Lord Voldemort mit seiner Freundin anstellen kann.“
„Jawohl mein Lord.“

XXXXXXXX

„Enervate!“
Er hatte den Schockzauber gelöst. Sie blickte sich nun ängstlich um und erkannte, dass sie nicht mehr in ihrem Verlies war. Wo hatte er sie hingebracht? Was hatte er vor.
„Aufstehen!“
Sie drehte sich ihm zu und stand leicht zitternd auf.
„Das geht ja anscheinend doch ohne Trotz.“
„Was willst du von mir? Harry wird dir in keine Falle rennen, egal, w...“
„SCHWEIG!“
„Ich werde dich dafür zahlen lassen, dass er sich mir widersetzt. Du wirst dich heute und die nächsten Abende vor meinen treuen Todessern ausziehen und sie ein wenig an dir herumspielen lassen.“
Nun ergriff sie eine furchtbare Angst, sie konnte so etwas nicht zulassen. Sie würde sich keinem anderen Mann als Harry freiwillig nackt zeigen.
„Nein, niem...“
„Imperio! Doch, du wirst.“ Das Grinsen auf Voldemorts Gesicht hätte ihr sonst sicherlich Angst eingejagt, aber im Moment war es ihr egal, ihr war alles egal. Sie wollte nur tun, was auch immer er ihr befahl.
Er befahl ihr, dass Zimmer zu verlassen und ging mit ihr zum Friedhof. Kurz nachdem die beiden die Straße verlassen hatten, ging eine Muggelfamilie dort entlang. Leider hatten sie die beiden Personen, die auf den Friedhof gegangen waren, nicht bemerkt.
Voldemort befahl Ginny hinter einem Grabstein zu warten.
"Wurmschwanz. Komm Sofort her!"
Eine Sekunde später rannte eine Maus auf den schwarzen Magier zu und verwandelte sich wenige Meter von ihm entfernt in Peter Pettigrew.
"Jawohl, Meister. Was wünscht ihr?"
"Gib mir deinen linken Arm. Ich möchte die anderen einberufen."
Der kleine Todesser ging auf seinen Meister zu und bot seinen Arm da. Voldemort berührte das Mal und kurz darauf erschienen die Todesser.
Inzwischen war ein innerer Kampf in Ginny Weasley ausgebrochen.
"Ich kann das nicht zulassen! Nur Harry soll mich nackt sehen. Ich muss dagegen ankämpfen!"
"Es ist doch völlig egal. Hauptsache ich folge seinen Befehlen."
"Ich kann das nicht tun! Ich könnte Harry nicht mehr in die Aug..."
"Komm her, Drecksbalg!"
Dieser Befehl Voldemorts löschte den Widerstand in ihrem Kopf aus. Sie ging nach vorne und stellte sich neben ihn, während er den Ablauf des Abends ansagte. Nachdem er Bellatrix Lestrange die Kamera gegeben hatte, befahl er Ginny, ihr T-Shirt auszuziehen.
Sie begann, es nach oben zu schieben, doch als sie es gerade auf Höhe ihres BHs hatte, kamen ihre Widerstandsgedanken wieder.
"Nein! Das kann ich nicht machen. Ich werde mich nicht so bereitwillig darbieten!"
"Imperio! Zieh es sofort aus!", befahl Voldemort, der ihr Zögern bemerkte. Durch den erneuten Einsatz des Verbotenen Fluches war Ginnys Widerstand wieder gebrochen. Sie zog nun das T-Shirt komplett aus, sehr zur Freude der Todesser. Nebenbei wurde alles von Bellatrix auf Fotos festgehalten.
Einige Todesser gingen auf sie zu und wollten sie wohl liebend gerne berühren und sie weiter ausziehen.
"Stopp! Ich habe doch gesagt, dass ich bestimme, was genau passiert. Geht sofort auf eure Plätze zurück!"
Die Todesser wichen wieder zurück.
"Ich habe vor, diese Blutsverräterin jeden Tag etwas mehr zu quälen." Wieder waren seine Augen von einem dämonischen Glitzern erfüllt. Aber dieses übertraf alles bisher da gewesene. Hätten sie es nicht besser gewusst, hätten die Todesser gedacht, dass der Lord einen Angriff auf die gesamte Welt am nächsten Tag plante.
"Das heißt, dass ihr T-Shirt für heute das Einzige ist, was sie auszieht. Aber jeden weiteren Tag folgt ein weiteres. Aber sobald ich Harry habe, werde ich ihr die Gnade erweisen, damit aufzuhören. Sollte er aber auch einen Tag nach dem Fallen des letzten Kleidungsstückes nicht hier sein, werde ich sie euch für alles überlassen, was ihr mit ihr machen wollt."
Man konnte die Erregung der Todesser fast spüren. Sie freuten sich alle schon auf diesen Tag.
"Für heute könnt ihr sie aber noch ein wenig berühren, aber ihr keine weitere Kleidung ausziehen. Ich werde euch allen etwas von ihr geben. Wer ihr aber unter die Kleidung fasst oder versucht diese auszuziehen, wird es stark bereuen. Ich werde euch nicht durchgehen lassen, etwas früher zu bekommen, als an dem Tag, für den ich es bestimme."
Auf diese Drohung wirkten einige Todesser etwas weniger glücklich, aber sie wagten es nicht zu protestieren.
"Draco, trete hervor!" Der anscheinend jüngste Todesser trat aus den Reihen der Todesser nach vorne.
"Du kannst jetzt alles mit ihr machen, was du willst, mal abgesehen von den Verboten."
"Danke, Meister."
In der Zwischenzeit war Bellatrix mit der Kamera näher gekommen, damit sie nichts verpasste. Draco ging zu der ruhig wartenden Ginny.
"Mach, was Draco dir sagt!" Ginny nickte auf Voldemorts Befehl hin. Draco lächelte hocherfreut endlich etwas machen zu können, was er seit ein paar Jahren schon tun wollte.
"Küss mich!"
"Igitt! Nein, das darf nicht sein."
"Warum denn nicht?"
Er drückte ihr sofort nach dem Befehl einen Kuss auf und steckte seine Zunge in ihren Mund.
"Ich muss zubeißen!"
"Ich kann nicht."
Während in Ginnys Innerem wieder ein Kampf ausbrach, fuhr Draco bereits mit beiden Händen ihren Rücken hinab und umfasste dann ihren Po. Er genoss diesen Augenblick und wollte es noch weiter auskosten. Er nahm seine Hände von ihrem Po und brachte diese zwischen seinen und ihren Körper. Mit seiner linken Hand ergriff er eine Brust Ginnys und die rechte bewegte er zwischen ihre Beine und dann langsam ihren Schenkel hinauf.
"NEIN!!! Alles, nur das nicht!"
"Aaaahhhhhh!!!!!" Ein Schrei des blonden Todessers hallte über den gesamten Friedhof. In dem Augenblick, als Ginny sich aus dem Fluch befreit hatte, hatte sie ihm in die Zunge gebissen und ihm eine Ohrfeige mit voller Kraft verpasst.
"Stupor!" Ein roter Lichtblitz traf Ginny und sie fiel geschockt zu Boden. Draco hielt sich sein Gesicht, auf dem eine rote Hand zu sehen war. Außerdem lief ihm Blut aus dem Mund. Er nahm seinen Zauberstab und der Blutstrom riss ab.
"Nun gut. Ihr seht, dass die Kleine wohl noch nicht aufgegeben hat. Ich werde sie dafür bestrafen müssen. Draco, du hast es ein wenig weit getrieben, daher muss ich euch alle ein wenig bestrafen. Für heute ist die Show vorbei! Wenn einer von euch ein Problem damit hat, soll er es mir bitte mitteilen. Ich werde aber keine Racheakte auf Draco tolerieren. Ihr wisst, was passiert, wenn ihr einen Mittodesser ohne Erlaubnis angreift." Dieses abrupte Ende gefiel den meisten Todessern nicht. Aber sie wagten keine Einwände.
"Morgen Abend habt ihr alle zur selben Zeit wieder hier zu sein. Ich denke, bis dahin wird sie keinen Widerstand mehr leisten. Bella, gib mir die Kamera! Ihr könnt jetzt wieder verschwinden."
Als Voldemort wieder mit Ginny allein war, ließ er sie zurück ins Anwesen schweben, wo er sie wieder in ihr Verlies brachte. Dort folterte er sie noch eine Weile, nachdem er den Schockzauber von ihr genommen hatte. Als er glaubte, sie hätte genug, schmiss er ihr das T-Shirt auf den Körper und ließ sie liegen.
"Ich bin mal gespannt, wie Harry die Bilder von dir und Draco gefallen werden."
Ginny lag noch eine Zeit lang wach und weinte stark. Wie konnte sie bloß Draco küssen? Würde Harry ihr das übel nehmen? Sie hatte Angst, dass er das schlecht aufnehmen würde und ihr die Schuld gäbe. Sie hätte stärker gegen den Fluch kämpfen müssen! Sie wusste, dass nun womöglich all ihre Hoffnungen zerstört waren. Nach einiger Zeit hatte sie sich in den Schlaf geweint.

XXXXXXX

Viele Kilometer entfernt, wachte Harry Potter mitten in der Nacht auf. Er hatte ein sehr schlechtes Gefühl in der Magengegend. Er spürte es, irgendwas war mit Ginny passiert. Was hatte dieses Scheusal ihr angetan? Hoffentlich war es nicht zu grausam, er würde es sich nie verzeihen können. Er musste die Horkruxe so schnell wie möglich finden. Da er nicht mehr einschlafen konnte, ging er in die Küche hinab. Doch auch dort kam er nicht zur Ruhe, denn er hatte ein sehr schlechtes Gefühl. Dann kam ihm ein lösender Gedanke. Er musste sofort los und die beiden Horkruxe aus dem Waisenhaus zerstören. Hoffentlich, dachte er, schaffte er es auch ohne Ron und Hermine. Andererseits konnte das Versteck keine zu mächtigen Zauber enthalten. Immerhin war es irgendwo in einem Muggelwaisenhaus, wo es sicherlich auffallen würde, wenn zu viel Magie stattfand. Höchstwahrscheinlich waren es bloß ein paar Zauber, damit Muggel die Dinge nicht finden konnten und kein großer Schutz vor Magiern. Es gab ja, zumindest nach Voldemorts Ansicht, auch keinen Magier mehr außer ihm, der von diesem Ort und dessen Wichtigkeit für ihn wusste.
So, entschloss Harry sich sofort aufzubrechen und einen Zettel für die anderen zu schreiben, wo er war.
Er hatte gerade die letzten Worte geschrieben, als die Küchentür aufging. Herein kamen Ron und Hermine.
"Oh. Seid ihr auch noch wach?" Er versteckte den Zettel hinter seinem Rücken.
"Ja. Wir haben dich die Treppe hinuntergehen gehört und uns gefragt, warum du immer noch nicht wieder hochgehst", stellte Hermine fest, "Was hast du da hinter deinem Rücken?"
"Ach... das ist nichts." Noch bevor er es verhindern konnte, hatte Hermine durch einen non-verbalen Aufrufezauber den Zettel zu sich gerufen. Harry machte sich schon mal darauf gefasst, dass die beiden ihn gleich ziemlich beschimpfen würden. Aber zu seiner Überraschung waren sie selbst viel zu besorgt, da er auch von seinem schlechten Gefühl geschrieben hatte.
"Wir kommen mit!", war alles, was sie sagten.
"Danke."
So verließen die drei Harrys Haus und machten sich auf den Weg. Die Stanstead Rode war leider nicht in der Nähe eines Ortes der magischen Welt, daher mussten sie einen Fußweg von etwa einer Stunde auf sich nehmen. Unterwegs teilte Harry den beiden seine Gedanken mit. Hermine stimmte mit ihm überein, dass es wohl keine sehr auffälligen Zauber geben würde, aber dass trotzdem einiges Gefährliches dabei sein kann. Sie überlegten schon einmal, wo genau die Horkruxe sein könnten.
"Ich denke, wenn es den noch gibt, dann wird Tom sie in seinem alten Schrank versteckt haben. Da hatte er schon früher seine Schätze versteckt." Hermine und Ron stimmten ihm zu.
Als sie um die letzte Ecke bogen, erkannte Harry die Gegend nicht sofort wieder. In Dumbledores Erinnerung sah alles anders aus. Wahrscheinlich waren die meisten Häuser nach dem Zweiten Weltkrieg neu gebaut. Aber das Waisenhaus sah noch genauso aus, wie in der doch schon sehr alten Erinnerung Dumbledores.
"Auf geht's."


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg