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Der Weg zum Ziel - Ein erster Schlagabtausch

von Nicman

Harry war als erstes in den Kamin getreten und als er in der Küche des alten Hauses ankam, entdeckte er, dass dort am Tisch ei
Harry war als erstes in den Kamin getreten und als er in der Küche des alten Hauses ankam, entdeckte er, dass dort am Tisch eine Person saß, die sofort den Zauberstab auf ihn gerichtet hatte.
„Ganz ruhig, Professor Moody, ich bin's nur“, sagte er ruhig. Moody nahm den Zauberstab herunter und betrachtete ihn kurz, bevor er Harry begrüßte.
„Gut, dass du hier bist. Wir hatten uns schon Sorgen gemacht, als wir dich nicht im Haus deines Onkels auffinden konnten.“
In diesem Augenblick kam Hermine an und wurde auch von Moody begrüßt. Auf den kurz danach eintreffenden Ron reagierte Moody höchst misstrauend. Er wollte erst selbst überprüfen, ob es wirklich der echte Ron war, doch Hermine versuchte ihn damit zu überzeugen, dass es nur möglich sei, in das Haus zu kommen, wenn man von Dumbledore den Ort genannt bekommen hatte. Doch Moody verwies darauf, dass zumindest Snape den Ort kannte. So schickte er Hermine und Harry hinauf in den Saal des Hauses. Sie sollten ihm außerdem Remus hinunterschicken, der dort wohl saß.
So gingen sie hinauf und trafen tatsächlich ihren früheren Lehrer dort. Nachdem er sie erfreut begrüßt hatte, fragte er sie, ob sie wegen des Angriffs auf die Weasleys hier seien und wollte wissen, wo sie in der Zwischenzeit waren. Sie gaben ihm eine kurze Zusammenfassung und er ging daraufhin hinab zur Befragung Rons.
Harry und Hermine brachten in der Zwischenzeit ihre Sachen nach oben und suchten sich zwei freie Zimmer aus, wobei Harry seine Sachen in Sirius' altes Zimmer brachte.
„Denkst du, die beiden fragen ihn lange aus?“, fragte ihn Hermine, nachdem die beiden ihre Taschen verstaut hatten.
„Hmm, kann sein. Ich denke Moody wird wohl auf eine lange Befragung bestehen... Lass uns mal nachsehen.“
Auf dem Weg nach unten begegneten sie Tonks, die die beiden begrüßte und sich freute, dass es ihnen gut ging.
„Stimmt es, dass Ron noch lebt?“
„Ja, wir sind uns da hundertprozentig sicher. Mad Eye und Moony befragen ihn gerade, weil sie sich selbst noch überzeugen wollen“, antwortete Harry auf ihre Frage.
„Das kann dann wohl dauern. Ich kenne Mad Eye zu gut, er fragt ihn so lange aus, bis er alles zugibt, was Mad Eye ihm vorwirft oder ihm wirklich glaubt.“
„Na toll“, bemerkte Hermine knapp.
„Wolltest du noch was mit ihm bereden?“, fragte Tonks und zwinkerte Hermine zu. Hermine wurde rot und fragte sich jetzt wirklich, ob es für alle schon lange offensichtlich war, wie sie und Ron füreinander empfanden.
Die drei unterhielten sich noch eine Weile im großen Saal und nach etwa zwei Stunden kamen Ron und die beiden früheren Lehrer aus der Küche heraus.
„OK, es ist anscheinend wirklich Ron“, gab Moody knapp die wichtige Erkenntnis von sich.
Ron begrüßte Tonks, die ihn freudig umarmte und froh war, dass er noch lebte nach diesem Angriff.
„Wir waren alle am Boden zerstört, als wir von dem Angriff gehört hatten. Weißt du, warum ihr angegriffen wurdet?“
Ron blickte kurz zu Harry und bedeutete diesem, zu antworten. So erzählte Harry kurz von seiner Liebe zu Ginny und seiner kurzen Beziehung mit ihr.
„Das erklärt natürlich diesen Angriff. Harry, kann ich kurz mit dir sprechen?“
„Natürlich, Prof...“
„Nenn mich bitte Remus. Ich bin kein Lehrer mehr und ich würde mich freuen, wenn du mich auf gleicher Höhe ansprichst.“
„OK, Remus. Dann lass uns in die Küche gehen.“
So ging er mit einem der besten Freunde seines verstorbenen Vaters die Treppe hinab. Unten angekommen, setzten die beiden sich an den Tisch.
„Harry, ich muss davon ausgehen, dass du weißt, welche Gefahr jetzt zusätzlich droht.“
„Natürlich! Ginny könnte jederzeit getötet werden“, antwortete Harry, sichtlich betroffen.
„Das meinte ich nicht. Ich denke du erinnerst dich noch an die Nacht, bevor Sirius“, er holte tief Luft, „verstarb.“
Harry nickte kurz, bevor er realisierte, was Remus meinte. Er blickte ihn an und sagte:
„Du meinst Tom könnte wieder versuchen mich irgendwo hinzulocken, indem er mir Orte zeigt, wo er Ginny quält?“
Harry schluckte hörbar, als er dies geäußert hatte.
„Genau das. Deshalb möchte ich dich bitten, dass du egal, was er dir in deinen Träumen zeigt, nicht übereilt irgendwohin aufbrichst. Denn dann hätte er sein Ziel erreicht.“
„Aber... ich kann doch nicht zusehen, wie er...“
„Du musst. Egal, was er dir zeigt an Qualen und Foltern gegen Ginny, du musst bedenken, dass er sie sobald er dich hat, sofort umbringen würde, da er sie dann nicht mehr bräuchte.“
Harry ließ diesen Gedanken erst einmal sinken. Was würde er machen, wenn er sehen würde, wie Tom Ginny folterte? Er wusste es nicht. Er durfte aber nicht wieder solch einen Fehler, wie vor einem Jahr begehen, als er Sirius verloren hatte.
So nickte er schwerfällig.
Sie redeten noch einige Zeit, bis die anderen herunterkamen, da es bald Zeit für das Abendessen war.
Am Abend ging Harry als erster hinauf und legte sich in Sirius' Bett zum schlafen. Er hoffte, dass der erste Angriff Toms auf seine Gedanken nicht schon in dieser Nacht stattfinden würde. Unter schweren Gedanken schlief er ein.
Er träumte von sich und Ginny, wie sie um einen großen See in der Abenddämmerung spazierten und glücklich waren. Dann verschwammen die Bilder, sie war nicht mehr neben ihm, sondern lag auf dem Boden und er hatte einen Zauberstab auf sie gerichtet. Seine Haut war merkwürdig blass.
„Crucio!“, hörte er sich selbst mit einer kalten, hohen Stimme sagen, die nicht seine war. Er sah, wie sie sich schmerzend auf dem Boden wandte und dabei gegen einen großen Stein stieß. Er erkannte darauf den Namen Tom Riddle. Nun wusste er, was los war. Voldemort griff wieder in seine Gedanken. Er wollte dies nicht zulassen und stemmte sich dagegen.

XXXXXXXXXX

Ich hoffe, er hat ein paar Nächte Ruhe, bevor Ihr-wisst-schon-wer in seinen Träumen Ginny quält“, sprach Hermine die Gedanken aller aus, nachdem Harry nach oben gegangen war.
Sie unterhielten sich noch über Okklumentik und ob diese Harry helfen würde und vor allem, wer sie ihm beibringen könnte. Da sie zu keiner eindeutigen Lösung kamen, fragten die anderen wieder Ron und Hermine, was sie von Harry und Dumbledores Verschwinden vor dessen Tod wussten, doch die beiden erzählten nichts. So entschieden sich alle nach etwa einer Stunde ebenfalls zu Bett zu gehen. Als sie an Harrys Zimmer vorbeigingen, hörten sie ihn mit einer merkwürdig verstellten Stimme „Crucio“ rufen. Sie blieben alle stehen. Also hatte es angefangen. Sie hofften, dass der Traum, oder die Vision nicht zu schlimm war.
„Ich geh ihn wecken!“, meinte Ron.
„Nein, er muss da all...“, wollte Tonks gerade erwidern, als sie Harrys Stimme hörten, diesmal seine wirkliche.
„Nein! Hör auf damit! Tom Vorlost Riddle, ich werde mich nicht ergeben!“
Dann wechselte seine Stimme wieder in dieses Kratzen.
„Wenn du willst, dass sie nicht mehr gequält wird, komm auf den Friedhof. Ich denke, es wäre für euch beide angenehmer.“
„Ich laufe nicht in deine Falle. Ginny ist stark, sie wird nicht aufg... NEIN!!!! Hör sofort auf damit!“
„HAHAHAHA!!!“
„Nimm deine Hände von ihr, Tom!“
„Komm her, oder ich mach weiter!“
„Niemals! Sie würde mir das nie verzeihen und ich auch nicht.“
„Imperio!“
„Gib sie wieder frei!“
„Zieh dich aus!“
„Was soll das? Hör sofort auf damit!“
„Ich bin auch nur ein Mann und habe Bedürfnisse! Hahaahahaha.“
Ron wurde vor der Tür kreidebleich, ebenso die anderen. Er sackte zusammen und starrte ins Leere. Hermine bemerkte das und nahm ihn in den Arm.
Auf einmal hörten sie Harry nun in einer Mischung aus beiden Stimmen laut aufschreiend. Dann war es ganz ruhig. Remus öffnete die Tür und sie sahen Harry schweißgebadet auf dem Bett sitzen. Aus seinen Augen liefen ein paar Tränen.

XXXXXXXXXX

Voldemort war nun für seinen Plan bereit. Er saß auf seinem Bett und konzentrierte sich auf Harry Potter. Er wandte seine Legilimentikkünste an und erkannte, dass dieses Balg von dieser Blutsverräterin träumte. Er wirkte nun seine Gedanken in den Traum ein. Er zeigte dem Jungen den Friedhof, auf dem sein Muggelvater beerdigt wurde und vor dessen Grab lag die Figur Ginnys. Er selbst stand mit gezücktem Zauberstab vor ihr. Er wusste genau, dass Potter das sah, er spürte dessen Anwesenheit. Er setzte den Folterfluch ein und merkte, dass das dem Jungen nicht gefiel und dieser versuchte das zu unterbinden.
Auf einmal hörte er sich selbst mit der Stimme Harrys sprechen und der Fluch wurde abgebrochen. Wie konnte dieses Balg es wagen durch ihn zu sprechen und ihn dann auch noch mit seinem Geburtsnamen beleidigen? So antwortete Voldemort, dass Harry zu ihm kommen solle, wenn er seine Freundin retten wollte. Als Harry sich widersetzte, machte er mit seinem Plan weiter. Er drückte die junge Frau mit einer Hand fest auf den Boden, während er mit der anderen über ihren Körper strich und als Harry wohl gerade sagen wollte, dass die Blutsverräterin wohl nicht aufgeben würde, begann er seine Hand unter ihre Kleidung zu schieben. Als Harry das bemerkte und geschockt aufschrie, lachte Voldemort laut auf. Er genoss den ängstlichen Ausdruck in ihren Augen und stand auf. Dann belegte er sie mit dem Imperius-Fluch. Er verspürte eine stärker werdende Gegenwehr Harrys, aber dieser Junge würde es nie schaffen, ihn, den großen Voldemort daran zu hindern ihm Folgendes zu zeigen. Er befahl ihr sich auszuziehen und spürte, wie Harry immer stärker wurde, aber er wusste auch, dass es nicht ausreichen würde. Als er Harry sagte, er wolle seine Bedürfnisse an ihr befriedigen, spürte er auf einmal eine starke Kraft, die nicht seine war in sich ansteigen. Es war eine Qual für, als er durchflutet wurde von der Kraft Harrys, die ihn nun doch übermannt hatte. Wie konnte das sein? Niemand war so stark, wie er, Lord Voldemort. Die Kraft Harrys und seine kämpften gegeneinander und er schrie auf, als er merkte, er konnte nicht gewinnen. Sein ganzer Körper schmerzte unter Höllenqualen. Dann saß er wieder normal auf seinem Bett und war wütend, weil er nicht wusste, wie das passieren konnte.
„Das wird er mir büßen!“, knurrte er.
Er verließ sein Privatgemach und ging hinab in den Kerker und zum Verlies der Blutsverräterin. Er schickte Breadley wieder nach oben, weil er sich erst mal abreagieren wollte.
Er öffnete die Tür ihres Verlieses und trat herein. Sie schien gerade zu schlafen. Er trat, sodass sie aufwachte. Sie hielt sich den Bauch, in den er sie voll getreten hatte. Er quälte sie die nächsten Minuten mit dem Cruciatus-Fluch und noch einigen anderen Gemeinheiten.
„Das und Schlimmeres erwartet dich von jetzt an immer, wenn ich das für richtig halte.“
Er verschloss alles und ging wieder hinauf.
Oben angekommen, überlegte er sich seine nächsten Schritte.

XXXXXXXXXX

Sie wachte schmerzvoll auf, als ihr in den Bauch getreten wurde. Als sie erkannte, wer es war, war sie leicht verunsichert. Als sie dann für eine Zeit, von der sie nicht sagen konnte, ob es Minuten oder Stunden waren, gefoltert wurde, verließ er sie mit Worten, die sie doch wieder Mut schöpfen ließen, auch wenn das bestimmt nicht seine Absicht war. Sie aber entnahm diesen Worten, dass es ihm nicht gelungen war Harry zu einem Fehler zu verlocken und das gab ihr Mut und sie wusste, dass ihr Harry es auch weiterhin aushalten würde, Voldemort zu widerstehen. Deshalb musste sie es auch schaffen. Sie setzte sich langsam hin und strich vorsichtig über ihre schmerzenden Körperpartien.
„Ich denke, dass Harry wohl nicht in seine Falle gegangen ist“, sprach RAB aus, was sie sich dachte.
„Ja, das glaube ich auch. Bevor wieder ne Wache kommt. Wie wollen Sie über mich Kontakt zu Harry aufnehmen? Sie haben vorhin doch so was gesagt. Und warum sollte ich jemandem, der mal in Voldemorts Diensten war, sosehr vertrauen?“
Er schaute sich um, ob wirklich keine Wache da war.
„Erst mal möchte ich, dass du mich duzt. Das ist der Situation wohl angemessener. Ich habe den Todessern schon im ersten Krieg den Rücken zugekehrt. Ich habe etwas, dass den Dunklen Lord unsterblich macht, entwendet und gut versteckt. Ich muss Harry sagen, wo es ist und wie er es zerstören kann. Und was den Kontakt angeht, so kannst du ihn mit Gedankenbotschaften erreichen. Diese Kunst ist sehr alt und fast vergessen, weil sie nur zwischen sich liebenden Menschen wirkt, aber ich kann es dir beibringen.“
„OK, dann sag mir das bitte schnell, bevor wieder ne Wache kommt.“ Sie warf immer wieder flüchtige Blicke zum Eingang.
„Ich kann es dir erklären, aber im Moment hast du wohl nicht genug Kraft um es auszuprobieren, denn du musst dich erst mal von der Qual eben erholen.“
Sie nickte kurz.
„Du musst an eure schönste gemeinsame Erinnerung denken und dich von dieser tragen lassen. Wenn du sie mit jeder Faser deines Körpers spüren kannst, musst du die Worte „Transmitto a Harry Potter“ sagen. Wenn dies klappt, kannst du danach eine Botschaft an ihn senden, die du aber nur denken musst und nicht laut sagen brauchst. Wenn die Nachricht ankommt, spürst du, in welcher Richtung er ist. Tust du dies nicht, hat es nicht geklappt. Wenn du die Nachricht beenden willst, musst du bloß „Finito Transmit“ sagen. Das klingt zwar einfach, ist es aber nicht.“
„Vielen Dank!“
Sie legte sich daraufhin schlafen, um genug Kraft zu sammeln.

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Harry wachte nach diesem Schlagabtausch mit Voldemort durch die Schmerzen auf, die sie wohl beide verspürt hatten, aber Voldemort anscheinend wesentlich stärker. Er setzte sich auf und bemerkte, dass er ein paar Tränen in den Augen hatte.
Seine Tür wurde geöffnet und herein traten die anderen Bewohner des Hauses, die ihn besorgt ansahen.
„Geht es dir gut Harry? Was ist genau passiert? Wir haben gehört, wie Voldemort anscheinend Ginny in deinen Träumen gequält hatte und du ihn abhalten wolltest.“
Harry atmete tief durch, bevor er auf Hermines Fragen antwortete. Er berichtete alles, was passiert war und die anderen waren stolz, dass er nicht auf Voldemort eingegangen ist.
„Ich hoffe, er rächt sich nicht allzu hart dafür und quält Ginny nicht.“
„Das hoffen wir alle, Harry. Ich wäre auch froh, wenn ich wüsste, wie es meiner Schwester geht.“
Harry sagte, er sei nun noch müder und dass er jetzt gerne etwas erholsameren Schlaf bekommen würde. Die anderen verließen den Raum und waren wenige Minuten später auch alle in ihren Betten.


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck