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Der Weg zum Ziel - Pläne werden geschmiedet

von Nicman

"Okay, was schlägst du vor? Wenn es nach mir ginge, würde ich direkt nach Little Hangleton marschieren und Tom in Stücke zerfluchen, aber das wird wohl nich so gut sein. So wie ich dich kenne, hast du aber schon eine Idee, oder?"
"Richtig! Erst mal brauchen einen Ort, den wir als Basis oder so verwenden können. Habt ihr eine Idee, wo das am besten wär?"
"Hmm... der Grimmauldplatz 12 wäre ne M..." Ron wurde von Harry unterbrochen.
"Nein! Ich will nicht mehr in dieses Haus. Es erinnert mich zu sehr an Sirius. Das wäre genauso für dich, wenn wir den Fuchsbau nehmen, oder nicht?"
"Ja, du hast Recht... aber im Black-Haus gibt es viele Bücher, die uns vielleicht helfen könnten. Was meinst du, Hermine?"
"Nun ja, beide Häuser sind gute Orte, wobei der Grimmauldplatz wohl sicherer wäre, aber andererseits Voldemort wohl kaum damit rechnen würde, dass wir in den Fuchsbau gehen würden. Ich denke wir halten uns erst mal beide Möglichkeiten offen."
"OK, dann schlage ich vor, dass wir jetzt unsere Sachen in Sirius' Haus bringen, da sie dort sicherer sind, und danach zumindest Bettzeug in den Fuchsbau bringen, falls wir dort mal schlafen müssen. Auch wenn es mir nicht wirklich gefällt, ist das der beste Weg."
"Das stimmt wohl, Harry", bestätigten seine beiden besten Freunde.
"Willst du Percy, Fred und George eigentlich sagen, dass du noch lebst?", fragte Hermine Ron.
"Ich wollte nicht, dass es alle wissen... Ich denke Percy werde ich es noch nicht sagen, da er im Ministerium vielleicht was rumerzählt, aber ich denke Fred und George sollte ich es sagen."
Auch wenn Hermine einräumte, dass so etwas für die Familienmitglieder wichtig sei, stimmte sie zu, dass es so wohl am besten wäre.
Ron nahm seinen Zauberstab und beschwor eine magische Perücke und eine Maske, die sein Aussehen komplett veränderten. Die Maske hatte keine Sommersprossen und die Perücke war von kurzem, schwarzen Haar, wodurch Ron nun nicht mehr als Weasley erkennbar war.
"Lasst uns zu den beiden aufbrechen!", sagte er, "Ich kann ja nicht in meinem normalen Aussehen durch die Winkelgasse rennen, wenn mich keiner erkennen soll", fügte er hinzu, als Harry und Hermine ihn fragend anblickten. Von dieser Idee beeindruckt, fragten sie ihn, ob er auch für sie solche Verkleidungen hätte, was er bestätigte. Harry bekam eine langhaarige, rotblonde Perücke und zu seiner Maske noch blaue Kontaktlinsen. "Deine Augen sind zu berühmt und würden dich womöglich verraten", erklärte Ron ihm. Hermine bekam eine Perücke mit glattem, blonden Haar und eine pausbäckige Maske.
Harry packte daraufhin seine Sachen zusammen, ließ seinen vollen Koffer und Hedwigs Käfig von Hermine einschrumpfen und dessen Bewohnerin schon mal zum Grimmauldplatz fliegen.
Die drei Freunde beschlossen mit dem Fahrenden Ritter zum Tropfenden Kessel zu fahren.
Am Abend verließen sie das Haus und riefen den Fahrenden Ritter, der sie zum Tropfenden Kessel brachte.

XXXXXXXXXX

"Enervate!!", sprach eine kalte, hohe Stimme, die fern an die eines Menschen erinnerte, während ihr Besitzer mit seinem Zauberstab auf eine junge Frau zeigte, die am Boden lag. Diese erwachte durch diesen Zauberspruch und blickte sich verängstigt um, als sie ihre Lage erkannte.
Sie wich ein paar Meter von dem Mann weg, den sie seit ihrer Kindheit und spätestens seit ihrer Versklavung durch sein Tagebuch, mehr als alles andere auf der Welt fürchtete.
Der Mann begann mit seiner furchteinflößenden Stimme zu lachen.
"Bald werde ich den Potterbengel haben und du bist der Grund dafür. Wie lange ich mich danach gesehnt habe, ich hoffe, er kommt schnell. Aber wenn nicht", er deutete mit seinem Zauberstab auf sie, "wirst du erfahren, was wahre Qualen sind." Er lachte wieder dieses eiskalte Lachen. Sie erinnerte sich wieder an ihre Entführung und den Tod eines Großteils ihrer Familie. Sie musste sich stark zusammenreißen, nicht loszuweinen. Sie wollte, nein durfte vor diesem Ungeheuer keine Schwäche zeigen. Sie blickte ihn nun mit Verachtung an.
"Harry wird mich retten und dich vernichten! Und ich habe keine Angst vor deiner Folter, Tom!"
"Du wagst es?!? CRUCIO!!!"
Er lachte, während er sie folterte. Er genoss das Gefühl der Rache, wie konnte diese Blutsverräterin ihn nur mit diesem Namen beleidigen? Wenn er sie nicht noch bräuchte, hätte er sie jetzt sofort umgebracht.
Es war ein Genuss für ihn, ihre Qualen zu beobachten. Nach etwa einer Minute hörte er auf und verließ dann ihr Verlies, verschloss es und ging aus dem Kerker, in dem sich die Verliese für seine Gegner befanden, die er für diverse Dinge brauchte.
Durch den Fluch hatte Ginny begonnen zu weinen, womit sie erst nach ein paar Minuten wieder aufhören konnte. Sie dachte an Harry und hoffte, er würde nicht Hals über Kopf in sein Unglück rennen, wenn er seiner Liebe zu ihr folgte, wenn er sie denn noch liebte, was sie aber nicht sicher wusste. Doch, er liebte sie, da war sie sich sicher. Sie konnte sich nur an diesem Gedanken festhalten, sonst würde sie hier zu Grunde gehen.
"Geht es dir gut?2, hörte sie eine schwache Stimme aus ihrem Nachbarverlies fragen. Sie drehte sich dorthin und entdeckte einen Mann im Schatten sitzen.
"Es geht schon... dafür, dass ich hier eingesperrt bin. Was ist mit Ihnen, wer sind Sie?"
"Nenn mich bitte RAB. Meinen ganzen Namen kennt niemand, außer dem Dunklen Lord und mir. Es geht mir dafür, dass ich ihn verraten habe, noch gut, da er etwas von mir wissen will, dass ich nicht so leicht verraten werde." Der Mann grinste kurz, was Ginny nicht erkennen konnte, weil sein ganzes Gesicht vom Schatten verdeckt war. "Darf ich fragen, wer du bist und was dich in diese unglückliche Lage gebracht hat? Du bist die jüngste Insassin, die ich hier bisher gesehen habe."
"Ich bin Ginny Weasley und der Grund ist, dass ich die Freundin von Harry Potter bin", sprach sie bedrückt aus.
Der Mann sprang auf, was Ginny doch etwas beeindruckte, da er vorher so schwach gewirkt hatte.
"Du bist seine Freundin? Das ist unsere Rettung! Ich kann ihm über dich eine Nachricht zukommen lassen, die für ihn sehr wicht...", er brach den Satz abrupt ab, als ein vermummter Todesser den Keller betrat, der offensichtlich als Wache dienen sollte.
"Ruhe hier!", rief dieser und sah sich um, ob sich irgendjemand auffällig verhielt. Ginny saß ruhig in ihrer Zelle und hoffte, dass dieser RAB wirklich eine gute Idee hatte und hier unten nicht schon verrückt geworden war. Sie hatte nichts zu verlieren und nickte ihm zu, damit er wusste, sie würde alles versuchen, um Harry zu helfen.

XXXXXXXXXX

Voldemort trat aus dem Keller mit den Verliesen und betrat das Erdgeschoss seines Hauptquartieres.
"Breadley, pass auf die Gefangenen auf und sorge dafür, dass sich keine von denen unterhalten, besonders unsere neue Gefangene und den Verräter hast du im Auge zu behalten!"
"Jawohl, mein Lord."
Daraufhin ging Voldemort in das obere Stockwerk und in sein Privatgemach. Er verschloss die Tür und durchdachte seinen Plan noch einmal. Heute Nacht würde er Harry wieder Botschaften durch ihre Verbindung senden und ihm weiß machen, er würde Ginny aufs Schrecklichste quälen und diesen einfältigen Burschen damit nach Little Hangleton auf den Friedhof locken. Er wusste, dass dieser Plan klappen würde, er konnte den Jungen inzwischen sehr gut einschätzen und wusste, dass dieser wohl alles für seine Freundin tun würde. Und wenn er ihn dort töten würde, stände ihm nichts mehr im Weg, endlich all seine Ziele zu erreichen.

XXXXXXXXXX

Die drei Freunde betraten die Winkelgasse, die wie ausgestorben wirkte, denn es war wirklich niemand außer ihnen unterwegs, selbst Tom, der Wirt hatte sie merkwürdig angesehen, als sie durch sein Lokal gingen.
"Eigentlich hätten wir uns die Verkleidung auch sparen können", bemerkte Harry. Die anderen beiden gaben keine Antwort. Sie gingen die Straße entlang, bis zu Freds und Georges Laden, an dem ein Schild mit der Aufschrift "Derzeit aus privaten Gründen geschlossen" hing. Ron führte sie um das Gebäude zur Hintertür, an der sie anklopften. Nach etwa einer Minute öffnete Fred, mit verweint wirkenden Augen, die Tür und sah die drei jungen Menschen an, die dort standen.
"Der Laden ist zur Zeit geschl..."
"Da wollten wir gar nicht hin", fuhr Ron ihm dazwischen, während er sich demaskierte. Fred schaute ihn ungläubig an und umarmte ihn dann. In der Zwischenzeit hatten auch Harry und Hermine ihre Perücken und Masken abgelegt.
"Ich hätte nie gedacht, dass du mich mal umarmst."
"Das war das erste und einzige Mal!", stellte George, der inzwischen zur Tür gekommen war, um zu sehen, weshalb Fred so lange brauchte, fest. Dann nahm auch er seinen jüngeren Bruder erleichtert in die Arme.
Die beiden baten die drei hinein, wo Ron ihnen auch erzählte, wie er überlebt hatte.
"Wir sind froh, dass du noch lebst und stimmen mit eurer Einschätzung Percy noch nichts zu sagen überein", meinte Fred.
"Wie wollt ihr Ginny retten?", fügte George hinzu.
"Wir müssen erst einmal dafür sorgen, dass wir Tom vernichten können, wie das geht, darf ich euch nicht sagen. Danach werden wir versuchen, sein Versteck zu finden, ihn zu vernichten und Ginny zu retten", antwortete Harry auf die erwartete Frage.
"Wir werden jetz erst mal unsere Basis im Grimmauldplatz einrichten", fügte Hermine hinzu, "Habt ihr Flohpulver? Dann kämen wir schneller dorthin."
"Natürlich!", antworteten die Zwillinge im Chor.
Harry ging noch kurz zur Toilette, bevor sie losreisen wollten. Als er fertig war, wartete Fred bereits vor der Tür und winkte Harry ihm zu folgen. Er führte ihn in ein kleines Zimmer, dass anscheinend sein Arbeitszimmer war.
"Was ist los, Fred?"
"Ich möchte dich nur fragen, wie viel dir Ginny bedeutet. Ich habe das Gefühl, dass du mehr als nur Freundschaft für sie empfindest."
Harry hatte etwas ähnliches erwartet, seitdem er mit Ginny zusammen gewesen war. Es konnte ja nicht ewig ein Geheimnis bleiben.
"Ja, du hast Recht. Ich liebe sie und wir waren am Ende des letzten Schuljahres sogar ein Paar. Aber ich habe mit ihr Schluss gemacht, weil ich sie davor schützen wollte, dass Voldemort sie einsetzt, um an mich zu kommen. Leider hat das nicht geklappt."
§Ich habe so was erwartet. Ich denke, egal, wie du ihr das gesagt hast, dass sie nicht gerade begeistert davon war, aber sie liebt dich mit Garantie auch noch. Ich habe am Anfang der Ferien bemerkt, dass sie sich sehr stark zurückzog, mehr als dass es nur durch Dumbledores Tod erklärt werden konnte. Ich hoffe, ihr könnt sie retten. Sagt uns bitte vorher bescheid, wir würden sicherlich mit in den Kampf ziehen und ich wäre sehr froh, wenn meine Schwester einen solchen Freund, wie dich kriegen würde."
"Danke Fred!", sprach Harry von Herzem. Er war froh und erleichtert, dass Fred ihm die Entführung nicht vorhielt.
"Gut, das wäre dann geklärt. Dann habe ich da noch eine Frage, die meinen jüngeren Bruder betrifft."
"Er ist es wirklich. Hermine hat ihn ausgefragt, es kann kein To....."
"Das ist mir auch klar, ich kenne ihn zu gut. Aber es hat auch etwas mit Hermine zu tun, was ich dich fragen wollte."
Harry erkannte, worauf Fred hinaus wollte. Natürlich war es nicht zu übersehen, was die beiden füreinander empfanden und er hatte im letzten Sommer schon mit Fred und George gescherzt, wann die beiden es endlich schaffen würden zusammenzukommen.
Er lächelte Fred vielsagend an. "Seit heute." Fred lächelte zurück, als er das lang Erwartete hörte.
"Gut, dann lass uns zurückgehen. Ich bin mir sicher, George hat den beiden die Frage auch schon gestellt."
Sie gingen zurück ins Wohnzimmer der beiden.
"Herzlichen Glückwunsch! Wann willst du unseren kleinen Bruder heiraten Hermine?", fragte Fred direkt nachdem er die Zimmertür geschlossen hatte.
Hermine lief rot an, schaute danach kurz wütend zu Harry und sagte:
"Musstest du das gleich herausposaunen? Das muss ja nicht gleich jeder wi..."
George sprach dazwischen:
"Denkst du ernsthaft, uns wäre das nicht so aufgefallen, selbst wenn Harry es Fred nicht gesagt hätte, wir haben schon immer gewusst, dass das irgendwann passieren musste."
"Gebt bitte beide Ruhe2, sagte der rot angelaufene Ron, "Wir sind erst seit heute zusammen und... und... wann wir heiraten steht noch nicht fest. Außerdem ist das nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Ich werde nicht heiraten, ohne dass alle lebenden Verwandten dabei sind und dazu zähle ich auch Ginny!"
Mit einem Schlag lag wieder eine bedrückende Stimmung über der Runde der jungen Zauberer und der Junghexe.
"Du hast natürlich Recht", begann Fred nach einigen Sekunden, "ich hoffe, nein ich weiß, dass ihr es schaffen werdet, was auch immer ihr machen müsst. Wir helfen euch jederzeit gerne und ihr könnt auch ein paar Dinge aus dem Laden haben, falls es euch hilft."
Die drei stimmten zu und gingen mit den Zwillingen in den Laden und nahmen sich einige nützliche Dinge mit.
Als sie das Haus wieder verlassen wollten, wünschten Fred und George den dreien noch viel Glück. Sie gingen gerade zum Kamin, als es an der Tür klopfte.
"Geht erst mal zurück auf das Sofa, ich schau nach, wer das ist!", bestimmte Fred. Als die anderen wieder im Wohnzimmer saßen, ging er in den Flur und fragte durch die Tür, wer da sei.
"Hier ist Rita Kimmkorn vom Tagespropheten, ich woll..." Sie konnte den Satz nicht mehr beenden, da Fred die Tür bereits aufgerissen hatte und begonnen hatte sie anzubrüllen.
"Sie wagen es, hierher zu kommen?!? Was bilden Sie sich eigentlich ein? Dieser Artikel von heute früh war ja wohl eine Unverschämtheit! Wie können Sie es wagen Ginny Verbindungen zu den Todessern vorzuwerfen? Sie hatte nie was mit denen zu tun und wird es auch nie!"
"Wollen Sie mir dann über die wahre Natur ihrer Schwester erzählen, um den Lesern zu zeigen, wie die Freundin des Auserw..."
"Hören Sie auf, so einen Stuss zu erzählen! Sie hat keinen Freund und auch noch nie einen gehabt. Ich bin ihr Bruder, ich hätte davon gewusst, wenn sie einen gehabt hätte. Vor allem nicht mit Harry! Ich kenne ihn zu gut dafür."
"Dann stimmt es, dass er sehr gut mit ihrer Fami..."
Diesmal wurde sie von Harry, der inzwischen zur Tür gegangen war, unterbrochen.
"Ja, ich bin sehr gut mit den Weasleys befreundet! Aber Sie werden nichts darüber schreiben!"
Rita sah Harry an, als hätte sie eine große Menge Geld gewonnen.
"Harry. Du bist hier? Dann stimmt es doch, dass dieses Mädchen deine Fr..."
Bei diesen Worten nahm sie ihre Flotte Schreibe Feder heraus, aber Harry ließ sich nicht auf ein Interview ein.
"Mein Privatleben und das der Weasleys geht Sie nichts an! Verschwinden Sie sofort, oder ich werde ihr kleines Geheimnis lüften!"
Nach diesen Worten verschwand Rita recht schnell, Harry rief ihr noch nach, sie solle ihn ja nicht verfolgen und das er sie erkennen würde.
Fred pfiff anerkennend und fragte Harry nach diesem Geheimnis, damit er, falls es mal nötig wäre, die Kimmkorn auch so abwimmeln konnte. Harry erzählte ihm, dass Rita ein unregistrierter Animagus sei und wie sie dann aussah. Fred nickte verstehend.
"Das erklärt einiges. Ich denke ihr könnt jetzt gehen und hoffe, dass ihr Glück habt."
Das Trio reiste daraufhin zum Grimmauldplatz 12.


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Wir müssen lernen, mit Menschen auszukommen, die anders sind als wir. Wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, spielt es keine Rolle, woher sie stammen.
David Heyman über ein Thema des vierten Harry-Potter-Films