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Fanfiction

Unexpected Destiny - Zurück in Hogwarts

von Ginny_Granger

,, Hallo Leute! Hier bin ich!'', rief ich den anderen zu.
,, Hey Ginny! Wir dachten schon, du kommst nicht mehr. Jetzt müssen wir uns aber beeilen, sonst fährt uns der Zug vor der Nase weg.'', drängte Penny.
Ja, ich wäre wirklich fast zu spät gekommen. Zuerst war meine Kutsche kaputt, wofür sich Rabea ungefähr 1000 Mal entschuldigte, dann musste ich zum Steinkreis laufen und als ich dort ankam, bemerkte ich, dass ich den Portschlüssel im Schloss vergessen hatte. Ich ging also zurück zu Rabea, um sie zu bitten, mich zum Bahnhof zu bringen, da ich noch nicht selber apparieren konnte. Rabea aber war gerade auf dem Klo, weshalb ich etwa 10 Minuten auf sie warten musste. Als sie endlich fertig war, brachte sie mich dann Gott sei Dank doch noch nach King's Cross. Ich musste sie nur berühren und schon wurde ich mit ihr durch einen unsichtbaren, sehr engen Schlauch gesaugt und landete eine Sekunde später am Bahnhofeingang. Rabea verabschiedete sich gleich wieder, denn sie habe noch etwas wichtiges zu tun, sagte sie. Ich jedoch ging so schnell ich konnte zu Gleis 9 und rannte mitsamt meines Gepäckwagens durch die Absperrung. Nur so gelangte man nämlich zum Gleis 9¾. Und im nächsten Augenblick stand ich auch schon dem bereitstehenden Hogwartsexpress und den ganzen Menschen gegenüber, die sich entweder zur Abfahrt bereit machten, oder sich von den Abreisenden verabschiedeten.
Nachdem ich die Anderen gefunden hatte, stiegen wir gemeinsam ein und suchten uns ein Abteil, in dem wir uns niederlassen konnten. Lucy jedoch ging geradewegs zu Blaise. Sie sagte uns zwar, dass sie später noch zu uns kommen wollte, aber ich glaubte ihr nicht ganz. Na ja, zu verübeln war es ihr ja nicht. Sie und Blaise hatten sich ja schon so lange nicht mehr gesehen. Also setzte ich mich mit Luna, Penny, Harry und Ron alleine in ein Abteil. Wir unterhielten uns lange über den Vortrag, den Harrys Eltern diesem gehalten hatten, als er abgehauen war. Harry zufolge war es nicht so schlimm gewesen. Es dauerte nur etwa eine Stunde, bis sich seine Eltern wieder halbwegs beruhigt hatten und am nächsten Tag waren sie sowieso wieder arbeiten gegangen. Unser nächstes Gesprächsthema waren natürlich die Abschlussprüfungen. Jeder hatte auf seine ganz eigene Art und weise gelernt, was bei Harry und Ron natürlich bedeutete, dass sie so gut wie nichts für die Tests gelernt hatten. Sie beide hatten vor, die Prüfungen mit einem ,gerade noch ausreichend' zu bestehen. Wie schon gesagt hielt ich davon nicht gerade viel. Luna und Penny schienen auch nicht gerade begeistert von der Methode der Jungs zu sein. So wie ich meine Penny kenne, hat sie sowieso die ganze Zeit nach unserer gemeinsamen Woche nichts anderes gemacht, als zu büffeln. Auf jeden Fall waren wir alle uns in einem Punkt einig; Wir waren sehr nervös. Wir Mädchen vor allem, weil wir noch nie eine Abschlussprüfung von Hogwarts zu Gesicht bekommen hatten und die Jungs, weil sie nicht gelernt hatten. Die Prüfungen würden gleich nächste Woche beginnen und heute war Freitag, was hiess, dass wir noch genau zwei Tage hatten, um uns vorzubereiten.
,, Welche Prüfung ist die erste? Ach ja, Verwandlung. Was haltet ihr davon, wenn wir das Wochenende für den Stoff von Verwandlung nutzen?'', fragte Penny.
,, Gut, aber Zaubertränke und Muggelkunde muss ich auch noch einmal durchgehen, okay?'', fragte ich.
,, Was hast du Montag vormittags?'', wollte ich von Luna wissen, die leider am Montag nicht mit uns Unterricht hatte. Wir hatten die ersten beiden Tage mit den Slytherins, dafür Mittwoch und Donnerstag mit Gryffindoor und verbrachten dann am Donnerstag Abend den Astronomieunterricht und den ganzen Freitag wieder mit Slytherin.
,, Unsere erste Prüfung ist Zaubertränke und ich glaube nicht, dass Snape Mitleid mit den Schülern hat und deshalb die Prüfung einfacher macht.'', beantwortete Luna meine Frage.


Und sie hatte recht. Keine der Prüfungen war einfach. Mit Ausnahme von Muggelkunde. Wir mussten erklären, wozu Muggel einen Fernseher benutzen, was Harry und Ron nun dank mir auch wussten, dann mussten wir einige Gegenstände aufzählen, die zur Hygiene von Muggeln dienen, wie zum Beispiel die Zahnbürste, die Magier logischer Weise auch nicht benötigten, weil sie sich die Zähne mit Hilfe von Magie putzten.
In Verwandlung kam der klassische Zauber dran, mit dem wir ganz am Anfang des Jahres Tiere in Trinkpokale verwandelten. Demzufolge wird Pansy Parkinson wahrscheinlich durchgefallen sein, denn sie hat wohl ausgerechnet vergessen, diesen Zauber zu lernen, und Verwandlung war sowieso nicht ihre Stärke, was sie in der ersten Verwandlungsstunde hier in Hogwarts allen gezeigt hat.
Im Flugunterricht mussten wir einen Hindernislauf absolvieren, was für mich als Quidditchspielerin auch keine besondere Hürde darstellte.
Aber der Test in Zaubertränke war mit Abstand am schwierigsten. Wir mussten dort den anspruchsvollsten Trank des ganzen Schulbuches zusammen brauen; den Vielsafttrank. Dieses Gebräu wurde von Zauberern und Hexen verwendet, um die Gestalt eines anderen anzunehmen. Am schlimmsten aber war, dass der Trank einen Monat lang köcheln musste, bis er endlich fertig war. Das hiess, dass wir alle in einem Monat noch einmal anrücken müssen, um den Trank zu vollenden. Die Note würden wir ohnehin erst in einem Monat bekommen. Genauer gesagt, wurden die Zeugnisse am Abend des Abschlussballes verteilt. Bis dahin mussten wir aber trotzdem noch unsere wertvolle Zeit in den Klassenzimmern verschwenden. Der einzige Trost war, dass wir nun in allen Fächern Spiele spielten. Im Flugunterricht spielten wir so eine Art Völkerball. Der einzige unterschied war, dass man es auf Besen spielte. Und wer hätte es anders gedacht, auch darin war ich besser als mein blonder Rivale Draco Malfoy.
Es war nun in jedem Unterricht extrem unterhaltsam und einfach nur easy. Es war fast so, als würden sich die Lehrer einen Wettstreit liefern, wer den für die Schüler angenehmsten Unterricht gestaltete. Nur Snape schien vergessen zu haben, sich an diesem Wettbewerb anzumelden, denn in seinen Stunden war es immer noch genau so langweilig wie eh und je. Aber es hatte wohl niemand etwas anderes erwartet. So versuchten wir einfach nur, nicht ganz einzuschlafen und interessiert und beschäftigt auszusehen, wenn er an unserem Tisch vorbei schritt.


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