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Fanfiction

Unexpected Destiny - Frohe Weihnachten

von Ginny_Granger

,, Frohe Weihnachten, Ginny.'', rief Luna lächelnd, als sie mit ihren Eltern den Bahnhof verliess. Die Anderen waren schon seit einiger Zeit weg, aber ich hatte mit Luna auf ihre Mutter gewartet, die sich ein wenig verspätet hatte. Jetzt aber suchte ich mir einen Platz, an dem man mich nicht so gut sehen konnte, denn was würden die Muggel wohl sagen, wenn sie ein Mädchen sahen, dass sich mitten auf der Strasse einfach in Luft auflöste? Als ich eine geeignete Stelle gefunden hatte, berührte ich den Portschlüssel und wünschte mich zum Steinkreis ausserhalb von Godric 's Hollow, wo ich eine Sekunde später auch schon auftauchte. Ich ging den Fussweg entlang den kleinen Hügel hinauf. Oben angekommen hatte ich einen perfekten Blick auf das Dorf. Der Name des Dorfes bedeutete etwa soviel wie Godric 's Höhle. Für uns bedeutete es eher Godric 's Ort oder Godric 's Nest. So hiess es, weil Godric Granger, der erste Granger überhaupt, das Dorf gegründet hatte. Das war einige Jahre nach dem Bau seines Landsitzes geschehen. Der Landsitz war ebenfalls ganz in der nähe.

Als ich durch das Dorf schritt, meinen Koffer in der einen, Cleo 's Käfig in der anderen Hand, schauten immer mal wieder Leute aus ihren Fenstern und Türen und grüssten mich freundlich: ,, Lady Granger! Schön sie zu sehen!'' oder ,, Willkommen zurück, Mylady, wir haben sie lange nicht gesehen.''
Das mit dem ,,Lady'' war so eine Sache. Alle, die den Nachnamen einer der 10 Familien hatten, wurden so angesprochen. Es war irgendwie cool. Es gab mir ein Gefühl der Macht und des Respekts. Andererseits nervte es mich auch ab und zu.

Dann war ich vor einem Gasthof angekommen. Ich trat ein und grüsste die anwesende Frau: ,, Hallo Rabea, schön sie wiederzusehen.''
,, Oh, Lady Granger. Es ist grossartig, dass sie nun wieder zu Hause sind! Soll ich die Kutsche rufen?'', fragte Rabea, nachdem sie sich vor mir verbeugt hatte. Ich wurde zu Hause immer wie eine Königin behandelt. Das gefällt mir, weil es ja auch nur in den Ferien ist. Aber auf Dauer wäre mir das wahrscheinlich auch zu viel des Guten.
,, Ja gerne. Mum und Dad sind noch immer nicht da?'', antwortete ich. Auf einen sturmfreien Abend hätte ich jetzt grosse Lust, auch wenn ich meine Eltern schon lange nicht mehr gesehen habe und sie vermisse.
,, Nein, Mylady. Sie sind noch nicht zurückgekehrt. Ich glaube sie kommen Morgen.'' Rabea hatte inzwischen die Kutsche gerufen, die einem zu Granger 's Castle brachte. So mussten sich Besucher immer vorher bei Rabea einfinden, die uns dann per Eule oder Falke fragte, ob wir den Besuch zu empfangen wünschen. Ins Schloss kann niemand apparieren. Ich schon gar nicht, weil man das erst als erwachsener Zauberer kann, also mit 18. Aber unser Schloss war verzaubert, sodass man immer mit der Kutsche kommen musste. Die meisten Besucher apparierten in den Steinkreis und kamen dann wie ich hier her.
,, Ihre Kutsche ist da, Lady Granger.'', rief Rabea von der Eingangstür aus.
Ich ging hinaus und stieg in die schwarze, von vier Rappen gezogene Kutsche. Bei Mitgliedern der Familie Granger wurde die Kutsche von vier der schwarzen Pferde gezogen, bei anderem Besuch nur von zwei.
Die Fahrt dauerte etwa fünf Minuten. Währenddessen sah ich aus dem Fenster auf die weiten Wiesen und den nahen Fluss, der sich durch die Ländereien schlängelte. Mein Vater war von vier Kindern der älteste Sohn und somit automatischer Erbe des ganzen Besitzes der Familie. Meine Tante Diana lebte nicht mehr in der Zauberwelt, was sie einer Hochzeit mit einem Muggel zu verdanken hatte. Die beiden anderen Geschwister meines Vaters, Walden Granger jr. und Rosella Granger, lebten nun in kleineren Waldschlössern, die mein Vater ihnen geschenkt hat. Beide hatten Kinder, Walden hatte zwei namens James und Amelia. James war gleich alt, wie ich und Amelia war ein Jahr älter.
Tante Rosella hatte einen Sohn, den sie Bartemius getauft hatte. Bartemius war aber schon um einiges älter als ich. Sieben Jahre, um genau zu sein. Aber ich sah alle meine Verwandten relativ selten. Es gibt ein Familientreffen im Frühling, zu dem immer alle kommen und meine Eltern laden alle noch mindestens einmal im Jahr ins Schloss ein. Ich zähle gar nicht mehr, wie viele Besucher wir jährlich haben. Ich bin auch nicht immer da, weil ich ja in Hogwarts bin. Zum Glück auch. Der viele Besuch geht mir gewaltig auf die Nerven.

Inzwischen war die Kutsche zu einem grossen Tor zum stehen gekommen, dass sich nun langsam öffnete. Nun rollte sie weiter über eine Strasse. Links und rechts erstreckten sich wunderbar gepflegte Blumenbeete und Bäume, deren Früchte man gar nicht zählen könnte. Am Ende der Strasse stand ein grosser Springbrunnen, zu dem auf beiden Seiten je ein Weg vorbei führte. Die Kusche rollte rechts um den Brunnen herum und kam vor einer riesigen Treppe zum stehen. Meine Tür wurde von einem grossen Hauselfen geöffnet, der sich auch sogleich vor mir verbeugte. ,, Willkommen zu Hause, Herrin. Wir haben sie sehr vermisst!'', quiekte er aufgeregt. Auf der Treppe standen auf jeder Seite noch etwa 30 Hauselfen, die alle auch einen Knicks machten, als ich an ihnen vorbei ging.
,, Danke Dobby. Ich habe euch auch vermisst.'', begrüsste ich den Hauselfen. ,, Wäre es möglich, in einer Stunde zu Abend zu essen?''
,, Ja, Herrin. Wie sie wünschen. Ich bringe ihre Koffer auf ihr Zimmer.'', antwortete der fleissige Hauself. Hauselfen waren schon seit unzähligen Jahren die treuen Diener der Zaubererfamilien. Starb ihr ,Besitzer' gehörten sie automatisch dem Nachfolger ihres früheren Herrn, bekamen sie Kinder, so waren auch die verpflichtet, dem Gebieter ihrer Eltern zu dienen und zu gehorchen. Muggel würden Hauselfen als Sklaven bezeichnen, aber Zauberer wissen, dass Hauselfen sich nichts sehnlicher wünschen, als ihrem Herrn zu dienen. Würde man sie freilassen, oder ihnen Bezahlung anbieten, würden sie in Tränen ausbrechen und um Gnade flehen. Sie sahen sich als Teil der Familie und wenn man sie bezahlen will, denken sie, der Herr will sie nicht mehr in der Familie haben. Und eigentlich haben sie es ja gut bei den Zauberern. Sie hatten ein Dach über dem Kopf und etwas zu tun. Ausserdem machte sie es glücklich, wenn ihr Gebieter glücklich ist.
Ich folgte Dobby in mein Zimmer, wo ich gleich meinen Koffer auspackte. Ich hatte nicht all meine Sachen nach Hause mitgenommen, da ich nicht so viel schleppen wollte.
Dann ging ich ins Bad und gönnte mir eine ausgiebige Dusche. Die Reise hatte sich wirklich in die Länge gezogen. Es war mittlerweile sieben Uhr abends und ich war schon ziemlich Müde. Darum zog ich nach der Dusche nur noch ein dünnes Top und meine bequemen Trainerhosen an. Um acht Uhr liess ich mir das köstliche Abendessen schmecken und setzte mich anschliessend noch etwas vor den Fernseher. Ich hatte echt lange gebraucht, um meine damals noch ziemlich altmodischen Eltern davon zu überzeugen, mir ein solches ,Muggel-Gerät' wie sie es nannten, zu kaufen. Aber schlussendlich hatten sie auch entdeckt, wie nützlich und unterhaltsam so ein Fernseher war und hatten sich auch einen zugelegt. Eineinhalb Stunden später war ich schon halb eingeschlafen und ging dann doch langsam zu Bett.

Am nächsten Morgen wachte ich um halb zehn auf und duschte mich gleich noch mal, weil ich nachts so geschwitzt hatte. Ich hexte meine Haare trocken und ging in meinen Kleiderschrank, um mir meine Klamotten herauszusuchen. Auf meinen begehbaren Kleiderschrank war ich besonders stolz. Wenn man hereinkam, stand rechts ein riesiger Schuhschrank und links war die Auslegung all meiner Accessoires. Daneben war ein Schminktisch mit allem, was man sich vorstellen kann und gerade aus was der eigentliche Kleiderschrank mit Klamotten-Suchfunktion. Einfach gewünschtes Kleidungsstück eintippen und der runde Drehschrank rotiert so lange, bis das Kleidungsstück bei der Tür angekommen ist. Als ich mein heutiges Outfit zusammengestellt und mich geschminkt hatte, ging ich herüber in denn Speisesaal, auch Salon genannt. Da sassen auch schon meine Eltern und unterhielten sich angeregt. Als ich hereinkam verstummten sie aber und standen auf, um mich zu begrüssen.
,, Ginny, Schatz! Du bist ja schon wieder gewachsen! Ich hab mich ja so gefreut, als dein Vater mir erzählt hat, dass du dieses Jahr auch wieder nach Hause kommst.'', rief meine Mutter gleich und umarmte mich.
,, Ja, Mum, ich freu' mich auch, wieder hier zu sein.'', antwortete ich und setzte mich, nachdem ich auch Dad umarmt hatte, zu den beiden an den Frühstückstisch.
,, Ich habe gedacht, du willst heute vielleicht mit mir ins Dorf kommen, um die Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Was meinst du?'', fragte meine Mutter hoffnungsvoll. Sie hatte schon seit einer Weile nichts mehr mit mir alleine unternommen.
,, Ja klar. Ich wollte sowieso noch Geschenke für meine Freunde kaufen. Oh übrigens, ich muss mit euch reden.'' Ich war froh, dass mir das noch eingefallen war. ,, Ich habe in Hogwarts einen Jungen kennengelernt. Sein Name ist Seamus und wir sind zusammen.'' So jetzt ist es raus!
Einen Moment war es ganz ruhig am Tisch. Mum hatte mitten in ihrer Bewegung innegehalten, fasste sich aber gleich wieder und lächelte mir zu.
,, Das ist toll, Schatz. Nicht wahr, Sirius?'', fragte meine Mutter meinen Vater tadelnd.
,, Was? Oh ja, natürlich. Wie ist er denn so, dieser Seamus?''
,, Er ist toll. Ich wollte ihn euch in den Weihnachtsferien eigentlich vorstellen, aber er ist zu seinen Grosseltern gefahren.''
,, Oh ja, das ist schon gut, Liebes. Du kannst ihn ja ein andermal mit nach Granger 's Castle bringen.'', sagte meine Mutter.
,, Hört zu. Ich sehe euch an, dass ihr nicht sehr erfreut seid, aber wieso? Ihr kennt ihn ja noch gar nicht.'' Ich wusste wirklich nicht, wieso sie so wenig erfreut waren. Sie spielten zwar die glücklichen Eltern, aber ich konnte Mittlerweile hinter ihre Fassade blicken.
,, Ach das mit dem erwachsen werden ist so eine Sache. Als deine Mutter und ich noch jünger waren, war es nicht üblich, so früh schon einen festen Freund zu haben. Da wurde man mit 18 verlobt und dann war alles klar. Es ist einfach schwierig für uns, zu akzeptieren, dass du nun nicht mehr unsere kleine Prinzessin bist.''
,, Aber Dad, ich werde immer eure Prinzessin sein. Nur nicht mehr eine Kleine, sondern eben eine Grosse. Aber ich werde euch immer gleich lieb haben, wie ich das früher schon getan habe. Daran wird sich niemals etwas ändern, das schwöre ich euch.''
,, Oh Schatz, das hast du schön gesagt. Komm her!'', sagte Mutter und schloss mich in ihre Arme. Was ich gesagt habe stimmte. Jedes Wort. Und das wussten meine Eltern. Deshalb hatte ich sie ja auch so lieb. Ich hörte immer wieder von Gleichaltrigen, die ihre Eltern immer anlogen und anschrien und ihnen einfach nicht gehorchten. Ich sagte meiner Mum und meinem Dad immer alles. Wir hatten deshalb auch ein sehr inniges Verhältnis. Wenn ich einmal mit einer ihrer Entscheidungen nicht einverstanden bin, sage ich ihnen dass einfach. Zum Beispiel könnte ich ihnen sagen, dass ich nicht wolle, dass die Malfoys mit uns Weihnachten feiern. Aber das würde nichts nützen. Es wäre sehr unhöflich, der geladenen Familie wieder abzusagen. Also assen wir einfach das Frühstück zu Ende und ich ging anschliessend mit meiner Mutter ins Dorf.

,, Was kaufst du deinen Freunden denn schönes?'', fragte sie mich nach etwa einer halben Stunde einkaufen.
,, Nun ja, ich habe schon Harry 's Geschenk, nämlich ein Besenpflegeset. Er spielt auch Quidditch, weisst du. Lucy, Luna und Penny hab ich drei gleiche Halsketten gekauft und für mich auch noch eine. Jetzt haben wir alle die selbe. Da brauche ich jetzt nur noch Ron 's Geschenk. Das für Dad und dich hab ich schon.'', erklärte ich ihr.
,, Dein Vater und ich haben dein Geschenk auch schon besorgt, Schätzchen. Aber es ist noch eine Überraschung.''
Wir setzten also unsere Tour fort und nachdem ich auch ein passendes Geschenk für Ron gefunden hatte, ein Buch über Zauberschach-Strategien, weil er Zauberschach so liebte, gingen wir wieder nach Hause. Die Einkaufstour mit Mum hatte wirklich lange gedauert, aber auch Spass gemacht. Den restlichen Nachmittag verbrachte ich in meinem Zimmer mit dem Verpacken der Geschenke. Danach schickte ich ein paar Eulen los, die die Pakete überbringen sollten.

Der 24. 12. ging sehr schnell vorbei. Ich hatte auch nicht sonderlich viel unternommen an diesem Tag. Ich habe ausgeschlafen, bin danach runter zum Frühstück und habe den restlichen Tag mit Faulenzen und Fernsehen verbracht.

Inzwischen war der Weihnachtsmorgen angebrochen und ich machte mich frisch geduscht und angezogen auf den Weg in die Halle. Wir feierten immer in der Halle, da dieser Raum so gross war. Nun stand da ein Weihnachtsbaum, der so hoch war, dass er schon fast die Decke berührte. Der Weihnachtsbaum sowie auch jedes andere Möbelstück im Raum waren festlich Geschmückt. Die drei Throne, die an der Hinteren Wand standen, und zwar schon seit der Zeit von Godric Granger, waren mit Tannenzweigen und roten Tüchern umwickelt. Meine Eltern sassen da und warteten, bis ich mich zu ihnen gestellt hatte, bevor sie zu sprechen begannen: ,, Frohe Weihnachten, Ginny. Schön, dass du auch dieses Jahr wieder bei uns bist.'' Mein Vater lächelte glücklich.
,, Ich freu' mich auch, Dad. Kommt, macht euer Geschenk auf.'' Ich reichte ihnen eine kleine Schachtel und sie machten sie auch gleich auf. Darin befand sich eine Karte, auf der stand:

Liede Mum, Lieber Dad
Ihr seid immer so gut zu mir. Ihr arbeitet so viel und seit viel zu oft im Stress. Daher dachte ich mir, dass Ferien das beste Geschenk für euch wären. Sobald ihr Lust habt,
könnt ihr in den Urlaub gehen. Ich habe euch schon ein Hotel auf Hawaii ausgesucht.
Ihr müsst einfach nur drei Tage vor eurer Abreise einen Brief an dieses Hotel schreiben.
Ich wünsche euch von ganzem Herzen eine schöne Zeit.
Eure Ginny


,,Oh, Schatz! Das ist so lieb von dir!'', rief Mum aufgeregt. Das letzte Mal waren die beiden im Urlaub, als ich etwa zehn war. Das ist jetzt schon vier Jahre her.
Auch Dad bedankte sich herzlich und die beiden drängten mich dazu, nun mein Geschenk zu öffnen. Was würden sie mir wohl diesmal schenken? Letztes Jahr war es Cleo. Das war vielleicht ein tolles Geschenk. Doch dieses Mal war das Paket nicht so gross. So, noch ein schnitt mit der Schere und dann wusste ich es.
Auf dem Paket lag ein Ausdehnungszauber. So war es innen viel grösser, als es von aussen aussah. Zuerst zog ich ein wundervolles Kleid heraus. Es war hellviolett und trägerlos. Dazu lagen der passende Haarschmuck und eine wundervolle Kette im Paket.
,, Das kannst du morgen anziehen, wenn die Malfoys kommen.'', sagte Vater hoffnungsvoll. Ich hatte inzwischen beschlossen, es einfach zu akzeptieren und nickte.
Als nächstes kamen drei Filme für meinen DVD-Player zum Vorschein.
,, Wo habt ihr die denn gekauft?'', fragte ich ungläubig. Meine Eltern hielten sonst nicht sehr viel von Muggel-Gegenständen.
,, Ich war extra in Muggel-London.'', sagte Mum stolz.
Sie schenkten mir noch einige Galeonen ( Galeonen ist das Geld der Zauberer. Galeonen sind am wertvollsten, dann kommen Sikel und schliesslich Knuts.).
Ich war begeistert von den tollen Sachen und machte mich nun daran, die restlichen Geschenke auszupacken.
Auch die übrigen Geschenke von meinen Freunden waren nicht ohne:
Von Lucy bekam ich ein Buch namens ,Verzaubern sie ihr Aussehen.' Es handelte von Zaubern rund um Haare und Aussehen.
Penny schenkte mir eine Flotte-Schreibfeder. Eine Feder, die von selbst schrieb. Und zwar genau das, was man wollte, dass sie schrieb.
Luna 's Geschenk war ein Koboldstein, ein magischer Glücksbringer.
Die Geschenke von Harry und Ron waren gerade erst vor einer Stunde gekommen: Von Ron bekam ich ein Zauberschachspiel, was ein ziemlicher Zufall war, wenn man bedachte, was ich ihm Geschenkt hatte, und von Harry bekam ich ein Fotoalbum, in dem die besten bisherigen Momente von Lucy, Penny, Luna, Harry, Ron und mir abgebildet waren. Natürlich war auch das Fotoalbum, wie alle anderen Gegenstände in der Zauberwelt magisch. Die Bilder bewegten sich nämlich.
Ich schrieb kurz an alle meine Freunde einen Brief, in dem ich ihnen für ihre tollen Geschenke dankte und ihnen von den Geschenken berichtete, die ich von den anderen bekommen hatte. Für die Briefe benutzte ich auch gleich Penny 's Geschenk, die Flotte-Schreibfeder.

Den restlichen Tag verbrachte ich mit meinen Eltern zu Hause, indem wir es uns einfach gemütlich machten und uns einen Film zusammen ansahen. Das hatten wir schon so lange nicht mehr gemacht.

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Vielen Dank an alle, die meine Story bisher gelesen haben. Ich hoffe, sie gefällt euch.
Es würde mich übrigens freuen, wenn ihr mir mal ein paar Reviews hinterlassen würdet :D
Dann wünsch ich euch mal viel Spass beim weiterlesen.


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