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Fanfiction

Unexpected Destiny - Hallo Hogwarts

von Ginny_Granger

Als wir aus der Kutsche stiegen, erwartete uns auch schon Professor McGonagall.
,, So Mädchen, hattet ihr einen Schönen Flug?'', fragte sie, wartete unsere Antwort aber gar nicht erst ab, sondern begann gleich, uns zu erklären, was wir nun zu tun hatten.
,, Wir werden jetzt in die grosse Halle gehen. Die Jungen, die Lehrer und der Schuldirektor von Hogwarts erwarten uns schon. Dann werdet ihr auf eure Häuser verteilt. Keine Fragen jetzt, Erklärungen folgen später.'', sagte sie. Sie schien gestresst zu sein. Anscheinend waren wir spät dran. Dann gingen wir rein. Zuerst durch ein grosses Tor, dass sich von selbst zu öffnen schien. Dann durch einige Gänge, eine Treppe hinauf, bis wir schliesslich vor noch einem grossen Tor standen. Auch dieses öffnete sich wieder wie von selbst und wir traten ein. Vier Tische standen dort, jeder etwa mit fünfundzwanzig Schülern besetzt, die uns alle neugierig ansahen. Professor McGonagall geleitete uns bis nach ganz vorne, an einen grossen Tisch, an dem, wie es schien, die Lehrer sassen. Kurz vor dem grossen Tisch blieben wir stehen und ein alter, weiss bärtiger Mann erhob sich.
,, Herzlich willkommen in der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei. Ich bin Professor Dumbeldore, euer neuer Schuldirektor. Nun ich will euch gar nicht erst mit einer langen Rede langweilen und gleich zur Sache kommen. Hier in Hogwarts gibt es vier Häuser: Gryffindor, Ravenclaw, Hufflepuff und Slytherin. Ihr werdet nun von diesem sprechenden Hut in eines der vier Häuser eingeteilt. In diesem Haus werdet ihr bis ans Ende eurer Schulzeit in Hogwarts bleiben. Dieses Haus ist fortan eure Familie. Vollbringt ihr eine gute Tat, gewinnt das Haus Punkte, verstösst ihr gegen die Regeln, verliert es Punkte. Beginnen wir doch gleich. Professor McGonagall, würden sie mir die Ehre erweisen und die Schülerinnen herunter lesen?
,, Natürlich, Professor Dumbeldore.
Hannah Abbott.'', sie begann mit den Erstklässlern. Hannah wurde zu einer Hufflepuff.
Dann kamen alle anderen Schülerinnen aus der ersten und zweiten Klasse dran.
,,Luna Lovegood.'', ertönte Professor McGonagall's Stimme.
Luna ging zögernd hoch zu ihr und McGonagall setzte ihr einen alten Hut auf den Kopf. Kaum hatte McGonagall ihn losgelassen, bewegte er sich und fing an zu sprechen.
,, Oh, ein kluges und mutiges Mädchen, wie mir scheint. Ja, ja, meine Entscheidung steht fest:'', gab der Hut von sich, ,, Gryffindor!'' Der zweite Tisch von links fing an zu jubeln und empfing Luna freudig.
,, Pansy Parkinson.'', rief McGonagall.
Auch sie bekam den sprechenden Hut aufgesetzt, der sprach: ,, Da brauche ich gar nicht lange nachzudenken. Ja, ohne zweifel Slytherin.'' Pansy lächelte und ging zum Tisch ganz rechts.
,, Ginny Granger.''
Ich war dran. Ich suchte mir einen Weg nach vorne und spürte, wie mich alle Schüler ansahen. Als ich mich auf den Stuhl setzte und nun mit dem Gesicht zur Halle dasass, fing ich Lunas Blick auf. Sie lächelte mir aufmunternd zu.
,, Ich sehe sehr viel können, aber auch Mut. Was soll ich mit dir machen? Hm, das ist jetzt aber sehr schwierig.'', der Hut zögerte. Was soll das heissen? Das ich in kein Haus reinpasse? Das ich nicht hierbleiben konnte? Schon sahen mich einige Schüler verwundert an. Was überlegte der Hut so lange?
,, Ich glaube ich schicke dich doch nach: ...... Ravenclaw!!!'' , sagte der Hut endlich und am Tisch neben dem von Gryffindor ertönte Jubel. Nein!!!!! Wie konnten sie uns vier nur trennen? Was mache ich, wenn Lucy nach Hufflepuff und Penny nach Slytherin kam? Dann wäre ich alleine! Aber soweit kam es nicht: Lucy wurde zwar zur Slytherin, aber Penny wurde wie ich zu einer Ravenclaw. Ich sah voller Mitleid zu Luna, die als einzige von uns vieren in Gryffindor war. Da sah ich aber, wie sie sich mit Hermine Johnson unterhielt. Als sie meinen Blick bemerkte, lächelte sie mir zu. Es schien ihr nicht sonderlich viel auszumachen, dass sie nicht nach Ravenclaw, Hufflepuff oder Slytherin gekommen war. Das war gut, denn so hatten wir alle jemanden. Alle ausser Lucy... Die arme tat mir so leid, dass sie mit Pansy Parkinson als einziges Mädchen der dritten Klasse in Slytherin war. Vielleicht freundet sie sich ja mit dem Jungen an, mit dem sie sich grade unterhält? Das würde ich ihr gönnen. Es wird sicher kein Spass für sie, jedenfalls nicht, wenn Pansy in der nähe war... Aber das würde schon gut gehen. Wir sahen uns ja auch im Unterricht manchmal oder beim Frühstück.
Die anderen sahen auch sehr zufrieden mit ihrer neuen ,, Familie '' aus: Cho Chang und Katie Bell wurden zu einer Hufflepuff und Hermines Schwester Angelina ebenfalls eine Gryffindor.

Nach einem ausgiebigen Nachtessen führte uns Percy Weasley, der Vertrauensschüler von Ravenclaw in unseren Gemeinschaftsraum. Wir verabschiedeten uns von Lucy, Hermine und Luna und folgten der schnatternden Menge nach oben. Etwa im fünften Stock nahm Percy Kurs auf ein Bild von einer fetten Dame.
,, Das ist die fette Dame.'', stellte er promt das Bild vor. ,, Sie ist der Eingang zu unserem Gemeinschaftsraum.
,, Passwort?'', fragte die fette Dame Percy. Schon in Richfield, war es üblich, dass Bilder sich bewegten und sprechen konnten. Hier allerdings schien jemand den genialen Einfall gehabt zu haben, hinter den sich bewegenden, sprechenden Bildern die Schlafsäle und Gemeinschaftsräume der Schüler zu verstecken. Cool!
,, Alius Vington'' sagte Percy, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt.
Das Bild der fetten Dame klappte zur Seite und dahinter wurde ein Torbogen sichtbar. Percy führte uns hindurch in einen geräumigen, vorwiegend blau und silbern dekorierten Raum.
,, Silbern und blau sind die Farben des Hauses Ravenclaw, müsst ihr wissen.'', erklärte er an die neuen gewandt. ,, Die Zimmer der Erstklässler sind ganz links. Geht einfach die Treppe hinauf. Dann hat es wieder zwei Türen. Mädchen links, Jungen rechts. Die Treppe, die sich rechts der Treppe zu den Schlafsälen der Erstklässler befindet, ist die der Zweitklässler, dann die der Drittklässler und so weiter. Und immer Mädchen links, Jungen rechts.''
Also gingen Pennyund ich die dritte Treppe hoch. Dicht gefolgt von zwei Jungen, die sich als Harry Potter und Ron Weasley vorstellten. Als ich Ron fragte, ob er Percy Weasley's Bruder sei, verdrehte dieser nur die Augen und antwortete: ,, Ja, leider. Percy ist so ein Besserwisser. Er nervt mich, Fred und George immer mit halbstündigen Vorträgen über Regeln und Regelverstösse, weil er findet, wir würden die Regel viel zu oft brechen. Meine beiden älteren Brüder Bill und Charlie waren ebenfalls Vertrauensschüler von Ravenclaw und später sogar Schulsprecher. Percy glaubt jetzt immer, er wäre nichts besonderes mehr und müsse etwas grosses vollbringen.''
Als Penny sich neugierig erkundete, wer denn Fred und George seien, sagte Ron nur:
,, Oh die wirst du schon noch früh genug kennenlernen. Die ganze Schule kennt die beiden mittlerweile. Die Lehrer natürlich auch alle. Sie waren vielleicht öfters in Filch's Büro als alle anderen Ravenclaws zusammen. Filch ist übrigens der Hausmeister'', antwortete Ron.
,, Also dann, gute Nacht.'', sagte Harry, ,, Ihr solltet euch vielleicht ein wenig ausruhen. Wir haben morgen Verwandlung bei Professor McGonagall. Ich weiss zwar nicht, wie sie so ist, aber nach allem was ich gehört habe, kann sie sehr streng werden.''
,, Ja das stimmt.'', erwiderte ich. Anschliessend wünschten wir den beiden auch eine gute Nacht und verschwanden in unseren neuen Schlafsälen. Es standen nur zwei Bette darin. Zwei wundervolle Himmelbette mit blauen Vorhängen. Unser Gepäck war schon hochgebracht worden, also begannen wir gleich, alles auszupacken, bevor wir uns ins Bett legten und einschliefen.

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An alle meine fleissigen Leser:
Vielen Dank, dass ihr meine Story lest und auch danke an diejenigen, die sie bisher abonniert haben.
Die nächsten Kapitel sind bald fertig.


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