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Fanfiction

Die Malfroys – das Ende der sozialen Abwärtsspirale - Mitten im Manor

von SaphiraMalfoy

Inspiriert von Bildungsfernsehen, wie zB. Frauentausch (besonders meine liebe Freundin, Nadine - the brain) und dem RTL Nachmittagsprogramm; Coldmirror; schlechten Fanfiktions (FLASHBACK); Desperate Housewives <3 und und und...


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Fröhlich hüpfte Draco an der Hand seiner Mutter in die schäbige londoner Messiewohnung, in welcher sie seit geraumer Zeit hausten. Das Vermögen der Malfroys war bereits seit Jahren aufgebraucht und ihr stattliches Herrenhaus hatte Narzissa veräußern müssen, als ihr Sohn sich mit zehn Jahren immer noch weigerte, aufs Töpfchen zu gehen und nur die superweichen, extra-teuren Windeln der Marke „Wolkenbaby“ nutzen wollte. Nun jedoch war der süße Wonneproppen schon ganze sechzehn Jahre alt und sein Vater, Lusches, vor kurzem auf Grund von Steuerhinterziehung, und nebenbei erwähnt auch noch, da er ein Anhänger des dunklen Lord Waldemars war, ins Gefängnis gewandert. Aber das machte nichts. Narzissa Malfroy war froh darüber, den Feuerwhiskey und die selbstgedrehten Zigaretten endlich nicht mehr mit ihrem Mann teilen zu müssen und auch Draco hatte es satt, seine Computerspiele ständig suchen zu müssen. Besonders Unreal Tournament und das brutale Killerspiel, Abenteuer auf dem Reiterhof, schienen es Lusches angetan zu haben... Doch glücklicherweise waren diese finsteren Zeiten nun vorbei und die beiden konnten sich ungestört ihren Lieblingsbeschäftigungen widmen:
Fernsehen und am PC spielen.
Denn die Malfroys waren schon immer der Meinung gewesen, dass man seine Freizeit, als Langzeitarbeitsloser, sinnvoll nutzen sollte und Fernsehen bildete schließlich. Man konnte viel daraus lernen, wie zum Beispiel: Kochen, Kindererziehung, Kinderkrankheiten... und solche Dinge.

Leider wurde dieses Vorhaben durch Narzissas Schwester, Beatrix, welche aus einem kleinen gallischen Dorf stammte, vereitelt. Völlig unerwartet, fläzte diese sich schnarchend auf dem abgewetzten Sofa der Malfroys. Die halbleere Wodkaflasche, welche sie in der herab baumelnden Hand hielt, drohte ihr zu entgleiten.
„Was willst DU denn hier?“ schnauzte Narzissa und stieß mit der Spitze ihres Schuhs unsanft gegen Beatrix' wunderholdes Schienbein.
„Was? Wo? Huch!“ grunzte diese und setzte sich ruckartig auf, als sie ihre Schwester und deren Sohn erkannte. Dieses Babyface war einfach unverwechselbar, dicke rosa Wangen, ein dümmlicher Gesichtsausdruck, leere graue Augen und Nasenlöcher, so groß, wie Gewehrkugeln.
„Da ist ja mein Dracispatz!“ quiekte sie und herzte den Jungen, bis dieser keine Luft mehr bekam.
„Ich frage dich noch einmal: Was willst du hier?“ wiederholte Narzissa entnervt und entzündete sich eine Zigarette, welche sie soeben aus dem überquellenden Aschenbecher gefischt hatte.
„Jaa... I-ich soll-lollte“ Beatrix rülpste laut und kicherte dabei, was beinahe dazu geführt hätte, dass sie sich verschluckte „isch sollte ankündi-gähn“ ohne sich die Hand vor den Mund zu halten, gähnte sie mitten im Satz und schloss dann für kurze Zeit die Augen, wobei ihr Gesicht vor Anstrengung verzerrt zu sein schien. Offensichtlich versuchte die ungepflegte Frau, sich daran zu erinnern, was sie eigentlich in der verdreckten Wohnung ihrer Schwester verloren hatte. Plötzlich fiel es ihr wieder ein und sie riss hastig die Augen auf, woraufhin die Worte, zusammen mit einer gehörigen Portion Mundgeruch, nur so aus ihr heraus sprudelten:
„Tommi, also der Lordi kommt gleich vorbei, wegen Draci!“ Nach diesem Satz, der mehr i's enthielt, als es angebracht war, sackte Beatrix wieder auf dem Sofa zusammen und schlief laut schnarchend, wie ein betrunkenes Baby, ihren Rausch aus.
„Was? Wirklich? Lordi??? Die... die Band, Lordi?“ fragte Draco und ein begeistertes, nahezu wahnsinniges Grinsen pflasterte sein knuffiges Schweinchengesicht, aber seine Tante konnte ihm darauf leider keine Antwort mehr geben, da sie sich schon wieder im Land der Träume befand, in welchem sie auf rosa, gefügelten Einhörnern über das Land flog und Schmetterlinge pupste...
„Nein, Schwachkopf!“ zischte Narzissa und schlug sich die Hand vor den Kopf. Warum hatte sie nur einen solch unglaublich dummen, ungebildeten Sohn?
„Unser Herr und Meister, der mächtigste Magier, der Welt, der-“ versuchte sie zu erklären, doch Draco unterbrach sie, auf dem Gesicht ein wissender Ausdruck:
„Ich weiß, wen du meinst!“ rief er triumphierend und seine Mutter war erleichtert. Vielleicht war doch noch nicht alles verloren und es bestand noch ein Fünkchen Hoffnung für ihr einziges Kind, doch abermals wurde sie von ihm enttäuscht.
„Der alte Hexenmeister aus dem Zauberlehrling! Ich mag das Gedicht... Hat der alte Hexenmeister sich doch einmal wegbegeben und nun sollen seine Geister auch nach meinem Willen leben, seine Wort und Werke, merkt ich und den Brauch und mit Geistesstärke, tu ich Wunder auch. Walle, walle...“
Verzweifelt um Fassung ringend entfernte sich Narzissa und suchte nach einer Flasche Feuerwhisky, die noch nicht zur Gänze geleert war.
„Der Mann, den sie in Kirchen an das Pluszeichen genagelt haben?“ überlegte Draco weiter und kratzte sich am Rücken. Dieser Büstenhalter schnitt ganz schön ein... vielleicht brauchte er bald eine Körbchengröße mehr.
„Geh auf dein Zimmer und guck dir endlich Barbie in der Nußknacker an, darum bettelst du doch schon seit Wochen!“ knurrte Narzissa, die eigentlich stets darum bemüht war, ihr Kind vor so schrecklichen, gewaltverherrlichenden Filmen fernzuhalten, doch seine Anwesenheit ertrug sie einfach nicht länger und so mussten ihre eigenen erzieherischen Maßstäbe wohl mal wieder über Bord geworfen werden. Mit Filmen, wie Natural Born Killers, The Crow, Haus der tausend Leichen, The Devil's Rejects, oder ähnlichem konnte man Draco einfach nicht mehr ködern. Solch langweilige Kinderfilme interessierten ihn seit Jahren nicht mehr. Nun waren es Barbie, Bambie und wie diese grauenhaften Wesen noch alle heißen mochten, die es ihrem Sohn so sehr angetan hatten...
„Was, wirklich? Darf ich? Jippie!“ frohlockte Draco und tänzelte glückselig in sein Zimmer, von dessen Wänden einen die verstörenden Fratzen in pink gekleideter Puppen anstarrten, mit ihrem psychedelischen Grinsen auf die Anwesenden herabblickten und einem Alpträume bereiteten, wie sie schrecklicher nicht sein konnten.
„Ja, jaaaha! Verschwinde, wie der Furz im Winde!“ erwiderte Narzissa und seufzte erleichtert auf, als ihr eine Flasche Rum in die Hand fiel.

Sonderlich weit kam Draco mit dem Schauen seines Filmes jedoch nicht, da es kurz darauf lautstark an der Türe klopfte, woraufhin diese aus den Angeln fiel und auf der vermodernden Leiche eines Hauselfen landete. Herein trat niemand Geringeres, als der dunkle Lord Waldemar höchst persönlich und Draco musste, zu seinem großen Bedauern, den Film unterbrechen. Dabei kam doch gerade die spannende Stelle an der die kleinen Elfen Ballett tanzten, das wollte er nun wirklich nicht verpassen, weshalb er die Videokassette pausierte und sich fest vornahm, so schnell, wie irgend möglich, weiter zu gucken. Als Draco sich wieder zu seiner Mutter und Tante ins Wohnzimmer begab, musterte er den Neuankömmling mit dümmlich offen stehendem Mund, aus dem ein Sabberfaden heraushing. Vor ihm stand ein nasenloses Etwas, dessen vergilbte Haut der Tapete an ihren Wänden glich, die aufgrund des hohen Nikotingehaltes der Luft ihre weiße Farbe schon vor langer Zeit hatte einbüßen müssen. Rote Augen blinkten ihm, wie die neonfarbenen Lichter eines Autoscooters entgegen und der junge Malfroy musste sich arg zusammenreißen, ihn nicht zu fragen, ob seine Eltern, als er klein war, nicht das Geld für eine Zahnspange gehabt hatten. Dass seine eigene, die noch dazu einen auffälligen Außenbogen besaß, von der Caritas bezahlt wurde, ließ er bei seinen Überlegungen vollkommen außer Acht.
Es folgte ein langweiliges Gespräch über alte Zeiten, Politik, Weltherrschaft und diversen anderen Kram, bei dem Draco nur abwesend da saß und gedankenverloren auf die Leopardenleggins seiner Mutter starrte, so dass er erschrocken zusammen fuhr, als er den Klang seines Namens vernahm. Lord Waldemar tippte genervt mit der Spitze seines High
Heels auf dem Boden herum und fragte mit seiner piepsigen Mickey Maus Stimme, mit welcher er sprach, seit dem er Der Wolf und die Sieben Geißlein nachspielen wollte und Kreide gegessen hatte:
„Hörst du mir zu, Darco?“
„Ich heiße Draco!“ entgegnete dieser brüskiert und schob schmollend seine Unterlippe vor.
„Wie auch immer, jedenfalls ist er jeden Tag mit blauen Flecken von der Schule nach Hause gekommen, was?“ kicherte er und stupste Narzissa grinsend an, wodurch er die Lippenstiftspuren auf seinen Zähnen entblößte. Nicht einmal die einfachsten Regeln des Schminkens beherrschte er, dachte Draco grimmig und verschränkte die Arme vor der Brust.
Mit immer noch höchst amüsierter Miene kramte Lord Waldemar ein pinkes Notizheft aus seiner Handtasche hervor und schrieb mit der Zunge zwischen den Zähnen folgende Worte auf:
Idee für ein Kinderbuch - Junge mit blödem Namen, der von anderen Kindern gemobbt wird, möglicherweise Draco.

Danach kam er wieder zur Sache und auch Draco besann sich, da ihm einfiel, vor wem er gerade stand... Sein Meister und Gebieter kam sie in ihrer bescheidenen Sozialbauwohnung besuchen, da war es nur natürlich, dass er und seine Mutter ihm den gebührenden Respekt zollten.
„Ich bin ganz Ohr, Herr“ hauchte der blonde Junge mit den fettigen Haaren ehrfürchtig und strahlte, wie die aufgehende Sonne nach endlos schwarzer Nacht.
„Nun gut,“ erwiderte Waldemar zufrieden und legte die ordentlich manikürten Finger ans Kinn, während er darüber nachsann, wie er sein Anliegen am besten an den Mann bringen konnte, als ihm plötzlich etwas einfiel:
FLASHBACK
Kurz bevor er sein eigenes Anwesen verließ, hatte er auf dem Klo einen richtig fetten Neger abgeseilt. Das war echt erleichternd gewesen.
FLASHBACK ENDE.
„Also Drago, ist dir daran gelegen, die Ehre deiner Familie zu retten und hohes Ansehen in meinen Kreisen zu erlangen?” fragte er mit feierlicher Miene und Draco zuckte mit den Schultern.
„Weiß nicht“ murmelte er, abermals verstimmt darüber, dass der Lord seinen Namen nicht richtig auszusprechen vermochte.
„Es ist eine Ehre, Draco!“ kreischte Beatrix, die aus ihrem Whiskeykoma erwacht zu sein schien, entzückt und drückte ihrem Neffen einen feuchten, wenig erotischen Kuss auf die Wange.
„Wenn du es schaffst, bekommst du auch den Film Aristo Cats auf Videokassette von mir“ raunte Waldemar ihm zu und beugte seine hässliche Fratze dabei so weit herab, dass seine nicht vorhandene Nasenspitze Dracos Stirn beinahe berührte. Mit einem Mal war das Feuer im Herzen des Malfroy-Jungen entfacht und er nickte begeistert, während er sagte:
„Ja! Ich würde alles für die Ehre tun, Ihnen dienen zu dürfen, mein Herr!“ Er verbeugte sich so tief, dass seine Schmalzlocken den am Boden liegenden Müll berührten und sah dabei aus, wie eine schlechte Imitation des Hauselfen Kreacher.
„H-Herr, ich verlasse die Schule auf der Stelle, macht mir sowieso keinen Spass, und diene Euch mit aller Kraft!“ sabberte er begeistert, während Narzissa sich vor Scham über ihren Sohn die Hand an die Stirn klatschte und Beatrix beipflichtend auf und ab hüpfte, ehe sie weiter versuchte, dem dunklen Lord in den Arsch zu kriechen.
„Das wird wohl kaum von Nöten sein, du kannst das Wort Todesser ja nicht mal buchstabieren“ lachte Waldemar mit seiner hohen Mickey Maus Stimme und kratzte sich dabei am Sack „als erstes schmeißt du Dumbledore von diesem Turm... Nein, ich meinte natürlich, also... ich benötige...“ während er redete, lief er rot an und schaute verlegen drein, ehe er weitersprach:
„Also da waren diese hübschen, rosa Schlüpfer mit Prinzessin Lillifee drauf bei Aldi im Angebot, aber... als ich dort ankam, hatte Dumbledore bereits alle Höschen in meiner Größe an sich gerissen und war damit in Richtung Kasse verschwunden! Keine Einzige hat er mir abtreten wollen und zur Strafe wirst du sie ihm stehlen und zwar alle!“
Draco ließ sich die Sache einen Moment lang durch den Kopf gehen. Die Unterhosen stehlen? Sollte er das wirklich tun? Aber es war doch Unrecht, so etwas tat man nicht... Andererseits war es echt gemein von seinem Schulleiter, Waldemar keine der Hosen abzugeben, immerhin besaß er selbst so viele. Schließlich entschied Draco sich dazu, unter einer Bedingung in die Abmachung einzuwilligen, Dumbledore jedoch nicht alle Schlüpfer zu klauen, sondern ihm einen oder zwei dort zu lassen, damit er nicht allzu traurig über den Verlust war.
„Bekomme ich eine Sportentschuldigung, wenn ich meine Tage habe, Herr?“ fragte der Blonde und nach kurzem Zögern nickte der Lord.
„Gut, dann haben wir einen Deal!“

Sie besiegelten diesen mit Handschlag und Beatrix, die neben ihnen stand und, wie ein dressiertes Hündchen, auf weitere Anweisungen wartete, lächelte dämlich, wodurch man ihre gelblichen Zähne erkennen konnte, da ihr in Askaban der Luxus von Zahnpasta verweigert worden war, worunter ihre Mundhygiene deutlich gelitten hatte.
„Auf unseren Triumph!“ rief Waldy und nahm dann einen Schluck aus der rosa Tasse, welche ihm Mrs. Malfroy soeben mit einem zuckersüßen Lächeln angeboten hatte. Der Tee war vergiftet und Waldemar fiel sofort tot um, noch ehe er von der Bärchenwurst, welche Wurmschwanz ihm zubereitet hatte, kosten konnte. Narzissa Malfroy war der Meinung, dass es das oberste Gebot im Leben einer jeden Frau sein sollte, sich bewusst gesund zu ernähren und auf die Figur zu achten. Für ihr Kind konnte es jedoch auch mal aus der Dose sein.
Wie jeder wusste, waren in Wurst und Brot kein Zucker, darum wurde man davon auch nicht dick, also hatte die gute Dame sich einen Jahresvorrat an Leberwurst, Teewurst, Schinkenwurst, Bärchenwurst, Salami und natürlich auch Erdbeerkäse, in dem sich besonders viele Vitamine befanden, zugelegt. Der Schrank daneben quoll vor lauter Brot nahezu über, denn wie bereits erwähnt, enthielt dies, allen Kohlenhydratangaben zum Trotz, keinen Zucker. Wer Bio-Lebensmittel aß, so wusste die kluge Mrs. Malfory, wurde unweigerlich dick und da musste er sich auch nicht wundern, denn Bio war für die gelernte Arbeitslose Abfall und enthielt einfach zu viel Zucker. Blätter und Obst, Gemüse und dieser ganze Fraß... Nein, das kam ihr nicht unter das Messer.
„Ekelhaffff!“ zischte sie stets, wenn sie durch die Gemüseabteilung der londoner Tafel ging und diese ungesunden Lebensmittel erblickte.

Trotz Lord Waldemars unerwarteten Dahinscheidens, erfüllte Draco dessen Auftrag mit Bravur und von der Taschengelderhöhung, die ihm seine Tante gewährte, da er das Ansehen ihres geliebten Lordes so ehrenhaft wahrte und verteidigte, konnte er sich den Film Aristo Cats nun selbst kaufen und so lebten alle glücklich und zufrieden, bis Potter auftauchte und sie alle so lange nervte, bis sie tot umfielen.

Ende.


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