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Fanfiction

Another Charming Story - Book V - Leben und Tod

von Madam Malkin

Hey Leute!Ich muss euch allen herzlich für die Kommentare danken!!! :D Es macht super viel Spass für euch zu schreiben! Ich hoffe ich kann bald einige eurer Fragen beantworten, was Snape betrifft bestimmt (Band 6!), aber ihr müsst euch noch etwas gedulden, um herauszufinden, für wen sich Cara entscheidet ;-) Es geht erstmal weiter mit einer Achterbahn der Gefühle. Ich wünsche euch weiterhin viel Spass beim lesen und hoffe natürlich auf ein Feedback vom neuen Kapitel! ;-)Alles Liebe, M.M----------------------------------------------------------------------Die letzte ihrer Prüfungen war am Freitag darauf und sie war mit Abstand die grösste Herausforderung. Cara sass zwischen Dean Thomas und Padma Patil und starrte auf die Prüfung in Zaubereigeschichte. Die Antworten fielen ihr schwer, obwohl sie alle kannte. Doch heute wollten diese einfach nicht zu Papier gebracht werden. Die drückende Stimmung und die Hitze machten es nicht einfacher. Als sie in der Hälfte der Prüfung angelangt war, das Thema waren nun die Koboldaufstände, bemerkte sie wie Harry, der vor ihr sass, auf die Tischplatte sackte. Sie grinste, denn dass er während des Unterrichts einschlief, war so gar nicht seine Art. Schnell begriff sie aber, dass es weit weniger spassig war, denn diese Aktion würde kein gutes Licht auf ihren Freund werfen. Also formte sie einige Kügelchen aus Pergament und schmiss sie Harry an den Hinterkopf. Doch er reagierte einfach nicht. Also beschloss sie damit aufzuhören, denn falls ein Prüfer sie bemerkte, würde es nicht nur für Harry Ärger geben. Sie hatte sich gerade wieder ihrem Pergament zugewandt, als Harry von seinem Stuhl rutschte, am Boden aufkam und zu schreien begann. Cara schrak auf und in der ganzen Halle brach ein Tumult los. Sie stürzte vor und kniete sich neben Harry. Schon tauchte Hermine neben ihr auf und auch die Prüfer kamen angerannt. Schweiss stand auf seiner Stirn und sein Herz raste. Die Mädchen äusserten ihre Besorgnis, doch Harry beteuerte es ginge ihm gut. Professor Tofty bestand dennoch darauf Harry in den Krankenflügel zu bringen. Für alle anderen ging die Prüfung weiter.Hermine, Cara und Ron traten nach dem Ende der Prüfung betrübt aus der Grossen Halle. „Er hat bestimmt wieder geträumt“, sagte Hermine besorgt.„Ja, er ist eingenickt. Ich hab sogar versucht ihn aufzuwecken …“„Schaut, da ist er ja!“, sagte Ron aufgeregt, als er Harry auf der Treppe erkannte. Dieser stürzte auf seine Freunde zu. Er schien noch immer so aufgewühlt wie zuvor. Er zog sie alle mit sich in ein leeres Klassenzimmer und begann sich zu erklären. „Voldemort hat Sirius!“Die drei sahen sich verwirrt an und stellten allerlei Fragen. Hermine schien zu glauben, dass es wirklich bloss ein Traum und nicht eine Vision war. Es folgte eine lange Diskussion, in der Harry den Ernst der Lage beteuerte, während Cara sich bloss unheimliche Sorgen machte, dass Harry durchdrehte. Sie lag gar nicht so falsch, denn er schrie Hermine mittlerweile förmlich an. Cara versuchte zu vermitteln, doch sie scheiterte genauso wie Ron. Schliesslich waren auch Ginny und Luna hinzugekommen, die Harrys Stimme gehört hatten. Zum Glück schlug Hermine nach langem Hin und Her vor, dass Harry mit Sirius sprechen sollte, ehe er den Fehler machte und blindlings das Schloss verliess. Sie beschlossen, dass Ron Umbridge ablenken sollte, während Ginny, Luna und Cara die Schüler vor Umbridges Büro verscheuchen sollten, damit Harry und Hermine ungestört in ihr Büro konnte, um dort im Kamin mit Sirius zu sprechen. Die Mädchen postierten sich im Korridor und Ron lief los. Ginny erzählte allen, den Gang hinunter hätte man Garottengas losgelassen und niemand dürfe hindurch. Luna und Cara schlossen sich an und wimmelten die Schaulustigen ab. Dann tauchte Draco auf. Er kam auf Cara zu und fragte was los sein. Wie allen anderen tischte sie ihm die Geschichte des Gases auf. „Garottengas?“, fragte er ungläubig.
„Ja, Fred und George haben eine Gas-Bombe versteckt und die ist jetzt losgegangen“, bluffte sie. „Ich sehe aber gar kein Gas.“
„Es ist ja auch unsichtbar!“
„Komm schon, Cara, was geht hier vor?“
„Ich hab es dir schon erkl-“
Er nahm seine Freundin zur Seite und sagte eindringlich: „Wollten wir nicht ehrlich zueinander sein, Cara?“
Verlegen sah sie zu Boden und druckste herum. Schliesslich lenkte sie ein, obwohl sie genau wusste, dass sie ihm nichts davon hätte sagen dürfen. „Harry will den Kamin in Umbridges Büro benutzen, um jemanden zu kontaktieren.“
Dracos Augen weiteten sich. „Wen?“
„Das spielt keine Rolle.“
Ein flehender Blick von Draco genügte, um sie zum Reden zu bringen.
„Seinen Paten Onkel.“
„Sirius Black?!“
„Psst! Nicht so laut!“
„Er weiss, wo er sich aufhält?“
Cara nickte bloss. „Aber du darfst niemandem etwas davon sagen, verstanden?“
„Ja“, sagte Draco wenig überzeugend.
„Schwöre es!“
„Ich schwöre.“

Es waren bereits einige Minuten verstrichen, seit sich Hermine und Harry ins Büro geschlichen hatten. Auch Draco war wieder verschwunden. Plötzlich kam Ron um die Ecke gebogen, dicht gefolgt von Umbridge. Dies verhiess nichts Gutes. Dann erkannte sie hinter der Schulleiterin Mitglieder des Inquisitionskommandos, unter ihnen Draco. In diesem Moment wusste sie, dass sie einen schwerwiegenden Fehler begangen hatte. „Ergreift sie“, huschte über Umbridges Lippen, ehe die Slytherins ihre Zauberstäbe zückten und auf die Mädchen zukamen. Gregory Goyle verpasste Luna einen Stolperfluch, als sie versuchte wegzulaufen. Ginny hatte ihren eigenen Zauberstab gezückt und setzte gekonnt einen Schockzauber gegen Millicent Blustrode ein. Doch von hinten näherte sich ihr Crabbe, packte sie an den Armen und nahm ihr den Zauberstab ab. Cara hatte Glück, denn in dem Moment, als Pansy Parkinson einen Beinklammerfluch auf sie abfeuerte, kam Neville um die Ecke gebogen und vereitelte ihren Plan. Tief beeindruckt nuschelte Cara ein „Danke Neville“ ehe Goyle sie mit einem Stolperfluch traf und sie sich nicht mehr wehren konnte. Draco hatte mittlerweile Neville erreicht und diesen in die Mangel genommen. Er sah Cara nicht an, auch wenn sie ihn anschrie. „Du verdammter Lügner! Du Heuchler! Lass uns in Ruhe!“
Doch er hörte ihr nicht zu, sondern eskortierte Neville zu Warrington, der ihm den Zauberstab in den Rücken drückte. Er selbst betrat mit Umbridge das Büro. „Sie kommen nach, sobald sie alle ruhiggestellt haben“, sagte die Schulleiterin und trat ein. Cara hörte wie Hermine entsetzt aufschrie. Dann wurde sie von Millicent gepackt und in Richtung Büro geschoben. Ihre Freunde wurden ebenfalls hinein gebracht. Cara sah, wie Harry vor dem Kamin kniete und Umbridge seinen Kopf unsanft an den Haaren nach hinten zog. Draco hatte Hermine an den Armen gepackt und grinste selbstzufrieden. Als er Cara sah, befahl er Millicent sie mit Hermine auszutauschen. Also wurde Cara zu ihm hinübergeschoben, wo Draco sie in seine Arme schloss. Sie schnaubte und wandte sich angewidert ab.
„Nun Potter“, sagte Umbridge. „Sie haben Wachen um mein Büro postiert und diesen Clown geschickt, um mir zu sagen, dass der Poltergeist in den Verwandlungsräumen Unruhe stiftet, obwohl mir Mr. Filch schon berichtet hat, dass dieser gerade Tinte auf die Okulare schmierte. Zudem hat mich Mr. Malfoy kurz darauf von ihrem Vorhaben unterrichtet.“
Caras Wangen liefen rot an und sie traute sich nicht mehr irgendjemandem in die Augen zu sehen. Während Umbridge Harry darüber ausquetschte, mit wem er hatte Kontakt aufnehmen wollen, schämte sich Cara in Grund und Boden. Sie war so sauer auf sich selbst, dass sie kaum zuhörte, was im Raum gesprochen wurde. Erst als Draco losgeschickt wurde, um Professor Snape zu holen, riss man sie aus ihrer Starre. Goyle richtete nun seinen Zauberstab auch auf Cara, denn Luna machte ohnehin keine Anstalten sich zu wehren, sie starrte Gedankenverloren aus dem Fenster. Als Snape auftauchte musterte er die Gesellschaft. Dann forderte Umbridge ihn auf, ihr Veritaserum zu bringen. Seine Vorräte waren jedoch aufgebraucht, sodass die Schulleiterin zu drastischeren Massnahmen greifen wollte. „Was Cornelius nicht weiss, macht ihn nicht heiss“, sagte Umbridge und zog ihren Zauberstab hervor. Caras Augen weiteten sich. Sie wird doch nicht…
Draco hatte sie wieder bei sich und zog sie nun an sich. „Sieh nicht hin …“, flüsterte er. Cara schnaubt.
„Alle haben davon gequasselt, dass man Sie zum Schweigen bringen müsste, aber ich war diejenige, die tatsächlich etwas dafür getan hat … bloss haben Sie sich da rausgewunden. Aber heute nicht, nicht jetzt.“ Umbridge holte tief Luft und rief: „Cruc-“ Nun überkam Cara die Angst und sie wandte sich tatsächlich ab, während Draco sie näher zu sich heranzog. „Nein!“, schrie Hermine heiser und vereitelte somit Umbridges Plan. Cara sah auf und musterte Hermine. „Harry, wir müssen es ihr sagen!“
„Niemals!“
„Schön, schön, schön, die kleine Miss Naseweis will uns ein Paar Antworten geben, nur zu!“, meinte Umbridge triumphierend.
„Hermine – nein!“, rief auch Ron. Doch sie liess sich nicht beirren. Umbridge wies ihre Freundin an, sich zu setzen. Hermine leistete der Aufforderung Folge. „Es tut mir Leid, ihr alle, aber … Ich muss es ihr sagen!“
Cara bemerkte, dass sie zu schluchzen begann. Doch dies passte nicht zu Hermine. Warum sollte sie in dieser Situation heulen? Schnell bemerkte sie, dass ihre Freundin alles nur vorspielte, denn sie plapperte irgendetwas von einer Geheimwaffe, von der Cara aber nichts wusste und sich sicher war sie hätte etwas davon erfahren. Ausserdem behauptete sie, Harry hätte mit Dumbledore Kontakt aufnehmen wollen, obwohl er auf der Suche nach Sirius gewesen war. Und Umbridge kaufte es ihr ab! Draco hatte also nicht verraten, dass Harry mit Sirius sprechen wollte …
Umbridge jedoch wollte die besagte Waffe nun mit eigenen Augen sehen. Cara begann zu schwitzen. Sie hoffte inständig, dass Hermine einen Plan hatte.

Nachdem Umbridge mit Harry und Hermine verschwunden war, führte Filch sie in die Grosse Halle. Er übergab Draco das Kommando, ehe er den Raum verliess um das Ministerium zu informieren. Warrington und Goyle stiessen Luna und Neville voran und wiesen sie an, sich zu setzten und nicht zu rühren. Ron setzte sich murrend neben Ginny, nachdem Crabbe ihn endlich aus dem Würgegriff befreit hatte und auch Cara wollte sich setzten, doch Draco hielt sie zurück. „Komm, wir müssen reden.“ Unsanft packte er sie am Arm und zog sie mit sich. Wiederwillig folgte sie ihm in eine Ecke. „Was?!“, fragte Cara schroff, nachdem sie angehalten hatten. „Hör zu, es tut mir leid, dass alles so gekommen ist. Ich wollte das nicht, ich bin da so reingeschlittert …“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich will das nicht hören. Ich glaube dir kein Wort, Draco.“ Ruckartig wandte sie sich ab, um zurück zu den anderen zu gehen, doch er nahm ihre Hand. „Fass mich nicht an!“ Er liess sie los und hob abwehrend die Hände. „Okay, okay, ich hab’s verstanden. Aber hör mir zu - bitte!“ Sie blieb stehen. „Es tut mir Leid, wirklich. Ich will es wieder gut machen, ok? Lass es mich einfach erklären.“
„Wenn du etwas wiedergut machen willst, dann lass uns hier raus.“
„Das werde ich – wenn du mir noch eine Chance gibst.“
„Du hast mich angelogen, mich hintergangen und verraten! Wie kann ich dir da jemals noch eine Chance geben?!“
Er war wütend auf sich selbst, auf Cara und überhaupt die ganze Welt.
„Du hast mich ebenfalls hintergangen, Cara! Kein Sterbenswörtchen hast du mir über die DA erzählt. Du hast gesagt, dass wir uns gegenseitig vertrauen sollen. Ich habe dir vertraut, doch augenscheinlich hätte ich das nicht tun sollen ...“ In seiner Stimme lag etwas ungemein Verletzliches, was Cara zeigte, dass seine Enttäuschung echt war. Sie wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Er hatte Recht, auch sie war nicht ehrlich zu ihm gewesen. Sie hatte sich erneut auf Harrys Seite gestellt und ihn außen vor gelassen. „Lass uns gehen. Das ist keines der Spielchen darüber, wer hier in Hogwarts das Sagen hat. Hier geht es um Leben und Tod. Alles andere können wir später bereden ...“ Caras Tonfall war kühl und abweisend, was Draco verwirrte, aber nicht überraschte. Er seufzte und sah zu den anderen hinüber. „Lasst sie gehen!“, rief er den Slytherins zu, die mit erhobenen Zauberstäben vor den Gefangenen standen. „Was?! Spinnst du?!“, rief Warrington. Mit zornigem Blick stapfte Draco auf ihn zu. „Lasst sie gehen“, sagte er eindringlich und starrte ihm bedrohlich in die Augen. „Aber Filch ... Und Umbridge ...“, stammelte Crabb hinter ihnen. „Ich sagte, ihr sollt eure verdammten Zauberstäbe verschwinden lassen und die Tür aufschliessen!“
„Was soll das Malfoy?! Du bist doch blind vor Liebe und kapierst den Ernst der Lage nicht!“, blaffte Warrington. Draco erhob seinen Stab und richtete ihn auf den Slytherin. „Sie werden gehen und zwar jetzt“, hauchte er eiskalt. Er klang beinahe wie sein Vater. „Du hast mir nichts zu sagen, Malfoy.“
„Da wäre ich mir nicht so sicher“, hauchte Draco, ehe er Warrington mit einem Schockzauber belegte. „Hat noch wer etwas einzuwenden?“ Darauf schüttelten alle nervös die Köpfe, senkten ihre Zauberstäbe und gaben den Weg frei. Cara kam angerannt. „Los, gehen wir!“, rief sie Ron und den anderen zu, die noch immer benommen abwechselnd zu Draco und Warrington schauten, der am Boden lag und sich nicht rührte. Caras Worte rissen sie aus ihrem Erstaunen und sie rannten alle zur Tür. Bevor sie selbst den Raum verlassen konnten, hielt Draco sie erneut zurück. „Wo immer ihr auch hingeht, pass auf dich auf.“ Ein trauriges Lächeln huschte über Caras Gesicht. „Du auch auf dich.“ Sie wollte sich schon wieder von ihm lösen, als er sie erneut beim Arm nahm, sie an sich zog und küsste. Anfangs sträubte sie sich dagegen, doch dann übermannten sie ihre Gefühle und sie erwiderte den Kuss mit derselben Leidenschaft. „Cara!“ Halb entsetzt, dennoch auffordernd ertönte Ginnys Stimme hinter ihr. Hastig löste sie sich von Draco und wirbelte herum. Dann lief sie los. Vor dem Ausgang blieb sie noch einmal stehen und blickte zurück. Draco stand erschöpft da und sah sie ausdruckslos an. Cara konnte ihren Blick nicht von ihm abwenden, bis Ginny ihr Handgelenk packte und sie mit sich zog.
Während sie rannten, schlichen sich Tränen in Caras Augenwinkel. Ginny hatte es unterlassen ihr unangenehme Fragen zu stellen. Dafür war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Ron lief an der Spitze und verfolgte augenscheinlich ein klares Ziel. „Wo gehen wir hin?“, rief Ginny nach vorne. „In den Verbotenen Wald!“


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Hermine hängt die Tweed-Röcke und Strickpullis von Oma in den Schrank und - darf ich es überhaupt aussprechen - trägt Jeans!
Emma Watson