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Fanfiction

Ein sturer Werwolf ist besser als kein Werwolf - Der größten Fehler meines Lebens (Remus)

von MOONY123

Nach dem Frühstück verbrachten wir einen entspannten Tag auf dem Sofa mit vielem Kuscheln, Streicheln und Küssen. Ich hatte so ein Glück mit Dora.Wenn ich daran dachte das ich damals abgehauen war, überkahm mich heiße Scham. Zum Glück hatte Dora mich doch noch zurückgenommen. Ich erinnerte mich so gut an den


ersten Kuss...

Flashback:
Ich hörte etwas krachendes aus Doras Zimmer.
Schnell lief ich rein,denn bei Dora konnte man nie wissen.*grins*
Dort lag sie mit einem gecknickten lächeln und ehe ich mich versah war ihre Hand in meiner.Mein Herz klopfte wie verrückt und ich musste schlucken. Ich war in sie schon länger verliebt. Als Sirius reinplatzte dachte ich,ich müsste im Erdboden verschwinden.Aber ohne es zu wollen küsste ich sie....das war das beste in meinem ganzem Leben...



die erste Nacht...

Flashback:
Ich war so nervös.Konnte ich ihr wehtun?Meiner Dora?! Ich wusste immer das Sex zu einer Beziehung dazu gehörte aber nach allem was ich erlebt hatte verzichtete ich eher darauf.
Aber als Dora dann anfing meine Narben zu küssen war es vorbei mir der Selbstbeherrschung. Was spielte es für eine Rolle das ich Arm,Alt und ein Werwolf war? Es machte ihr nichts aus,nein im gegenteil dafür liebte sie mich. Und so gab ich mein Wiederstand auf und genoss einfach die nacht mit ihr...

der Morgen dannach...

Flashback:
So was peinliches war mir noch nie passiert! Ich hatte gar nicht daran gedacht das heute ein Ordenstreffen war aber verdammt nochmal ! Musste Dora auch mein Shirt anziehen obwohl ich genau wusste das sie nichts drunter anhatte und wie sie drunter aussah?
Sie war so wunderschön sie kahm mir vor wie eine Blume letzte Nacht und ich hatte sie zum blühen gebracht. Das machte mich stolz. Und als sie dann so in der Küche stand vergass ich alles um mich rum und wollte sie küssen. Das ausgerechnet Dumbledore alles mitbekahm da er neben uns saß war mir so peinlich. Aber hey ich stand zu Dora.

Flashbacks zuende


Ich war so aufgeregt da heute die erste Vollmondnacht war und Dora war nun zum Artzt gegangen.
Sie würde das Geschlecht des Kindes erfahren.
Endlich würde ich wissen was mein Kleiner Engel war. Eigentlich wusste ich durfte man nicht sagen was für ein Geschlecht man sich wünschte,da alle Eltern schworen sie wollten nur das das Kind gesund wäre. Doch das stimmte nicht natürlich wünschten sich alle Eltern insgeheim ein Mädchen oder ein Jungen.
Ich musste zugeben auch wenn man es nicht durfte wünschte ich mir einen Jungen.
Aber hey ich durfte das war ich immerhin ein MANN.
Ich musste lachen bei dem Gedanken. So Macho-Gedanken waren mir normalerweise fremd.
Was war nur mit mir los? Generell hatte ich das Gefühl ich müsste meine Männlichkeit unter beweis stellen.
Ich schüttelte das Gefühl ab und wollte gerade zu Peter gehen als mich ein Schwindelgefühl überkahm.
Reiß dich zusammen Remus!


Das Gefühl verschwand so schnell wie es wieder gekommen war. Dafür stellten sich Kopfschmerzen ein.
Ich musste hier raus! Also ging ich aus der Wohnung und zu meinem Lieblingsplatz.
Es war ein Fenster so groß wie eine normale Wohnung und es beleuchtete die Pflanzen. Dort setzte ich mich hin und betrachtete stumm die Sterne.
Das Sirren in meinem Kopf wollte einfach nicht aufhören also beschloss ich zur Bar zu gehen. Ich wollte nur ein bisschen trinken. Ich trank ein Glas Wasser und mir wurde ganz komisch.Das Wasser schmeckte seltsam nach erdbeere. Wie als ob...(Das denken viel mir schwer) ... jemand musste etwas reingemischt haben..
In Panik schwanckte ich nahhause.
Ich schloßs die Tür auf und dort stand Dora.
Mein Mund wurde ganz trocken so sehr wollte ich sie jetzt.
Ich erinnerte mich im nachhinein nicht an alles was ich gesagt oder getan hatte nur daran das ich sie Schlug und das blieb mir für immer im Gedächtniss. Ich war erst dann wieder klar im Verstand als ich sie auf dem Boden kauern sah mit vor Angst geweiteten Augen. Gott tat mir das leid. Ich versuchte ihr klar zu machen das ich ihr nichts mehr tuen würde aber ohne Erfolg.Sie ging und ich konnte es verstehen. Mit so einem Monster wie mir wollte ich auch nicht zusammen bleiben.
Ein heulen zeriss die Stille. Mein heulen. Ich war Abschaum der schlimmsten Art. Wie konnte ich sie nur schlagen? Sie die ich so liebte?
Mein schmerzerissenes Heulen durchbrach die Stille der Nacht und zum ersten Mal in meinem Leben wünschte ich , ich hätte Dora nie kennengelernt.
So etwas wie mich hatte sie nicht verdient.
Langsam rann mir eine Träne aus meinem Wolfsauge und ich spürte wie sie in meinem Fell versank.
Ich rollte mich auf einer Kugel zusammen und wartete darauf das ich wieder ein Mensch würde. Aber Mensch konnte ich nie sein...Ich würde für immer ein Monster bleiben.
Langsam wurde ich müde und geriet in einen Zustand voller verdienter Albträume..


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
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