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Fanfiction

Ein sturer Werwolf ist besser als kein Werwolf - Remus

von MOONY123

Da es einige Verwirrungen gegeben hat jetzt zur Erklärung: Ich schreibe den Tag vom Morgen bis zum Vollmond aus Remus Sicht :)

Langsam schlug ich die Augen auf. Ich spürte Doras ruhigen Atem neben mir. Sie lag mit dem Gesicht auf meiner Brust. Mein Engel. Ich bewegte mich nicht, wollte sie nicht wecken. Während sie so dalag und schlief fing ich an zu überlegen...

Heute war Vollmond, der erste in diesem Monat. Es machte mich verrückt zu wissen dass Dora in meiner Nähe war und ich sie jederzeit verletzen konnte. Außerdem hatte Snape mir seinen Wolfsbanntrank noch nicht geschickt, dass bedeutete dass ich mit großer Wahrscheinlichkeit mir heute einen Trank selber brauen musste. Ob mir das gelang? Wenn ich eine Zutat falsch einsetzte würden die Folgen ungewiss sein. Es hatten schon viele Werwölfe ihre Liebsten verletzt ohne es zu bemerken, nur weil sie etwas falsch gemacht hatten.

Ich wusste es war nur menschlich Fehler zu begehen, aber ich Remus konnte mir keinen Fehler leisten. Dazu hatte ich schon zu viel verloren, zu viel geben müssen. Ich hatte jeden geliebten Menschen in meinem Leben verloren. James, Lilly, Sirius. Wie ich sie vermisste. Ich war an ein einsames Leben so sehr gewöhnt gewesen, dass ich mich gar nicht mehr in Gesellschaft zu Recht fand. Ich war immer der Außenseiter, der Eigenbrötler. Ich liebte meine Familie, aber jedesmal wenn ich bei ihnen war( Im Übrigen zähle ich einige Mitglieder des Ordens dazu)überkam mich das Gefühl der Einsamkeit. Erster als ich Dora kennenlernte fing sich das an zu ändern. Sie hatte mich verändert. War ich doch endlich von der Einsamkeit befreit war es als würde ich jedes mal wenn ich Dora sah in die Sonne sehen. Sie versprühte pure Lebensfreude und auch ihre tollpatschige Art liebte ich. Ich hatte das dringende Bedürfnis sie zu beschützen und zu umsorgen.

Damals schob ich das auf meinen Wolfsinstinkt der seltsamerweise nur bei Dora einsetzte. Ich war ihr so dankbar dass ich sie hatte. Aber ich hatte auch Angst sie zu verletzen, vor allem an Vollmond. Doch noch schlimmer wäre auch das Kind zu verletzen. Das würde ich mir nie verzeihen. Ich liebte dieses Kind so sehr. Am Anfang war ich geschockt als ich erfuhr das sie schwanger war, doch als ich abgehauen war merkte ich erst wie sehr ich dieses Kind schon liebte. Das war mein größter Fehler im Leben ich hatte mir geschworen Dora nie wieder im Stich zu lassen und das befolgte ich auch Strickt. Sie bestimmte die Regeln. Wollte sie eine Beziehung, fein, ich würde ihr Freund, Ehemann, Partner sein.

Wollte sie einen Vater für ihr Kind, ich würde es sein. Wollte sie nur Freundschaft, würde es mich zwar umbringen, aber ich würde es ebenfalls mit Freuden auf mich nehmen, nur um ihr Gesicht nie wieder trauern zu sehen. Das war meine Verpflichtung. Ich würde nicht mehr vor der Verantwortung davon schleichen. Außerdem hatte sie heute einen Termin beim Arzt. Wir würden das Geschlecht rausfinden. Ich wollte es unbedingt wissen. Hoffentlich würde es gesund sein.

Dora fing an sich zu bewegen."Morgen“, flüsterte ich ihr zu und küsste sie auf die Nasenspitze. Dora brachte irgendein genuschel raus das ich einfach mal als guten morgen akzeptierte. Ich wollte aufstehen als ein Protesgestöhne kahm. Ich seufzte und grinste gleichzeitig. Behutsam strich ihr Dora über den Rücken und wartete bis sie wach war. Dann hörte ich ihren Magen knurren. " Ich mach uns Frühstück". Schon war ich auf den Beinen und tat dies.


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
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