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Fanfiction

Ein sturer Werwolf ist besser als kein Werwolf - Der erste Vollmond Part 2

von MOONY123

Nervös ging ich an die Tür.
“Wer ist da?“.
“Ich bin´s Remus“.
Erleichtert trat ich an die Tür und öffnete diese. Wenn ich geahnt hätte was mir da entgegen fliegen würde hätte ich die Türe zu gelassen.
Es war ein betrunkener, ich korrigierte mich nach dem ich seine Fahne roch, sehr betrunkener Remus Lupin.
Na toll das hatte mir jetzt noch gefehlt. Ich hatte doch genug Sorgen!
MÄNNER ! Doch von Remus kannte ich das gar nicht. Und noch dazu !
Heute war Vollmond, verdammt nochmal! Ich wollte gerade zu einer riesigen Standpauke ansetzten als Remus die Stimme erhob.
„ Dora Schätzchen, ich weiß du bist dick geworden, aber ich würde wahnsinnig gerne heute mit dir Wölfchen spielen ´´, er grinste dreckig.
Ich schnappte nach Luft. WIE BITTE?!?! Ich und dick? Ok ich hatte zugenommen aber ich war schwanger, da war es ja nur verständlich. Ich war ziemlich beleidigt

„ Also hör mal Remus! Heute ist VOLLMOND!! Ich war beim Arzt ich bin schwanger und du dummes biest hast nichts Besseres zu tun als mir zu sagen ICH BIN FETT?!?! Und noch was dein Wölfchen kannst du dir sonst wo hin stecken! ´´.

Mit diesen Worten ließ ich Mr. Remus John Lupin stehen. Doch ich hatte nicht mit meinem betrunkenen..was war er eigentlich von mir..nennen wir es Wölfchen gerechnet. Er packte mich, was er in normalem zustand niemals tun würde, und drückte mich fest gegen die Wand.

Dann fing er an grob mein Shirt aufzureißen. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu winden, was ziemlich schwer war und auch weh tat. Ich spürte wie mein Arm zu pulsieren begann. Remus ließ mich nicht los. Ich fing an zu wimmern vor Schmerz.
„Remus, bitte lass mich los...“, dann traf mich sein Blick, etwas stimmte nicht mit seinen Augen. Sie waren nicht wie sonst von einem warmen braun. Sie waren kalt und schwarz.
Mich packte die Angst. Ich wehrte mich mit aller kraft und als Remus versuchte mich zu küssen biss ich ihm in die Lippe bis sie blutete. Er ließ von mir ab. „ Blödes Miststück“, knurrte er und holte aus. Erschrocken schnappte ich nach Luft als mich der Schlag traf. Die Wucht des Schlages nahm mir den Atem und schleuderte mich auf den Boden.

Mein Kopf dröhnte. Ich musste hier weg sofort! Doch gerade als ich verzweifelt überlegte was ich tun sollte viel mir der Mond auf, Er stand hell am Himmel. Auch Remus hatte ihn bemerkt. Er starrte ihn an und fing an sich zu Verwandeln. Ein Schmerzensschrei zerriss die Stille. Hatte ich immer behauptet stark genug für das zu sein hatte ich mich getäuscht.

Ich konnte das nicht. Nicht mal ansatzweise. Remus so zu sehen, so hilflos und voller Schmerz, brach mir das Herz und zerriss mich von innen. Ich wusste etwas stimmte mit Remus nicht er würde mich nie Schlagen, aber in dem Moment als er sich mir zuwandte halb Mensch, halb Werwolf rissen bei mir alle Stricke. In Todesangst krabbelte ich zur Wand und versuchte mich daran zu erinnern wo nochmal mein Zauberstab war. Er kahm mir immer näher und ich hörte sein schmerzerfülltes keuchen. Heiß brannten die Tränen in meinen Augen. Ich spürte wie er an mir schnupperte und schluchzte. Remus keuchte vor Schmerz doch versuchte er etwas zu sagen.

“Dora..“,kahm es mühsam hervor, „Dora..keine Angst…“ ein Schrei vor Schmerz. Dann war es still. Langsam wagte ich es hinzusehen und vor mir Stand ein riesiger Werwolf. Schwer atmend, keuchend, aber nicht gefährlich. Ich sah ihm in die Augen und wusste es war Remus. Der Werwolf schaute mich mit großen Augen an und winselte.

Sah ich in seinen Augen tränen? Ich sah mein Spiegelbild in seinen Augen. Nie hatte ich ängstlicher ausgehsehen. Große Augen, mausbraunes Haar, aschfahl und dazu noch die Platzwunde an der Lippe. Ich sah durch die Tränen aus wie ein Zombie.

So fühlte ich mich auch. Aber dann stupste mein Kind in mir und ich wurde wieder wach. Ich musste hier weg, auch wenn Remus wieder bei sinnen war konnte ich nicht zulassen das er uns verletzte. Und außerdem hatte ich schreckliche Angst vor ihm. Angst davor, dass er mich wieder verletzte. Ich sah Remus an, er mich und ohne einen weiteren Blick apparierte ich davon.


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