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Fanfiction

Ein sturer Werwolf ist besser als kein Werwolf - Begegnung

von MOONY123

Die darauf folgenden Tage wurden für mich die schlimmsten Tage meines Lebens. Ich ging zur Arbeit und zum Orden, aber in mir war nur eine leere. Ich wusste nicht was los mit mir war. Ich war nie von jemandem abhängig gewesen, aber das mir Remus verschwinden so wehtat, damit hatte ich nicht gerechnet. Jede Nacht lag ich wach und weinte. Ich konnte nicht mehr lachen oder schlafen oder Essen oder überhaupt irgendwas machen ohne das ich an Remus dachte.

Ich wurde wieder eschreckend dünn. So ein blöder Arsc*!! wie konnte er mir das nur antuen?!?War er krank oder so? Wieso liebte er mich nicht genug, dass er mich einfach verließ? Ich wusste ja das er ein Werwolf war und hatte nie damit Probleme gehabt also warum haute er ab? Hatte er angst das unser Kind auch so werden könnte? Molly war mit in der Zeit eine große stütze und wurde nie Müde mir zu helfen. Heute war wieder so ein treffen zwischen mir und Molly.

Ich apparierte zum Fuchsbau und klopfte an.Molly machte auf, doch sie sah nicht glücklich aus. Als ich in die Wohnung trat wusste ich auch wieso. Dort stand Remus. Ich sah ihn an und wurde blass. Er hatte mich noch nicht bemerkt, doch als er sich umdrehte wurde er ebenfalls blass. Ohne noch einen Blick an ihn zu verschwenden ging ich mit erhobenem Kopf an ihm vorbei in die Küche. Dort machte ich mir erstmal einen Tee. Ich ignorierte Molly, die mich drängte etwas zu Essen und nippte an meinem Tee.

Dabei sah ich Remus an, der sich ziemlich unbehaglich fühlen musste. Gut so!
Ich lächelte Molly an " vielen Dank Molly für den Tee und überhaupt für alles, aber ich werde jetzt heim gehen".
Molly sah mich an „Nein Mäuschen bleib doch noch ein bisschen zum Essen“. Ich sah sie an „Nein Danke, aber wir müssen noch Sachen besorgen“. Lächelnd strich ich über meinen inzwischen gewölbten Bauch. Es waren drei Monate vergangen. Ich konnte die Schwangerschaft nicht mehr leugnen und ich wollte es auch nicht.Molly lächelte

"Achso ja Kindersachen."Sie strich über meinen Bauch „Ihm wird es bestimmt besser gehen wenn du mehr isst!".
Ich sah sie lächelnd an und wollte gerade was sagen als sich erstmals Remus zu Wort meldete."Es wird ein Er? Wir bekommen einen Jungen?".Ich drehte mich langsam zu ihm um und sah ihn hochnäsig an „Ich weiß ja nicht was du kriegst aber ja ich kriege einen Jungen, wenn du mich jetzt entschuldigst ich hab Besorgungen zu machen“. Ich ging zu Fred"Hey Fred hilfst du mir mit dem Umzug?".
Fred sah mich lachend an "natürlich helfe ich dir kleine." Ich grinste ihn an „Danke Fred, wirklich."Ich hackte mich bei ihm ein und ohne Remus eines Blickes zu würdigen apparierte ich mit ihm zum Einkaufen.


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
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