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Fanfiction

Ein sturer Werwolf ist besser als kein Werwolf - Eine schicksalhafte Nacht

von MOONY123

Als die Tür von Molly geöffnet wurde flog Remus ihr entgegen." Remus "schrie ich panisch und mit Hilfe von Molly legten wir ihn in sein Zimmer und in das Bett. Er atmete ganz flach. Ich fing an sein Hemd aufzuknöpfen und erschrack.
Quer über seine Brust zog sich ein langer Kratzer und blutete sehr stark. Ich merkte wie ich anfing zu weinen und dann ohne das ich es verhindern konnte schluchzte ich wild. Ich heilte ihn trotzdem uns als ich fertig war zitterte ich immer noch.
Ich spürte eine Hand auf meinem Kopf und hob ihn an. Remus sah mich an
"Du solltest nicht weinen...nicht wegen mir " . Ich sah ihn an und fing wieder an zu weinen. Remus zog mich an seine Brust und küsste meinen Kopf. Er hob meinen Kopf an" Ich liebe dich! und ich will mit dir zusammen sein. Ich weiß ich hab die Chance nicht verdient aber...."
.Weiter kahm er nicht ich fing an ihn wild zu küssen." ich liebe dich auch " und wir versanken in einem weiteren Kuss.
Zwischen Remus und mir lief es in den nächsten Wochen super. Zwar hielten wir unsere Beziehung noch geheim, aber jede Nacht wenn ich mich zu Remus schlich überkam mich ein Glücksgefühl, das ich schon lange nicht mehr gekannt hatte. Heute war wieder so ein Abend. Ich schlich mich auf leisen Sohlen zu Remus.
Langsam öffnete ich die Tür und schaute rein "Remus?!?".Ich trat rein, als er mir keine Antwort gab und lächelte. Remus lag in seinem Bett und schlief tief und fest. Ich kicherte und legte mich zu ihm. Ohne in zu wecken kuschelte ich mich an seine Seite und grinste, als er im Schlaf die Arme um mich schlang. Remus hatte sich in so kurzer Zeit verändert. Er hatte sich ohne mit der Wimper zu zucken auf unsere Beziehung eingelassen und vor allem er leugnete nicht mehr seine Gefühle zu mir.Naja, das wir es geheim hielten lag vor allem daran, dass Remus erstmal eine Art´´Probezeit´´ für die Beziehung wollte. Ich verstand ihn. Er hatte Angst.

Wovor wusste ich nicht genau, aber wenn ich ein Werwolf wäre wollte ich Remus auch auf keinen Fall verletzen. Deshalb hatten wir auch noch keinen Sex. Ich wollte schon und Remus wollte offensichtlich auch, aber er fand es immer zu gefährlich, wenn wir dann mal so weit kahmen das man ernsthaft darüber nachdenken musste. Ich drängte ihn nicht. Ich wusste, ich musste ihm Zeit lassen und am Ende gab er eh wieder nach ;).
Langsam dämmerte ich weg und kicherte, als ich Remus Lippen an meinem Hals spürte.
"Wieso lachst du?!?", fragte Remus mich. Ich kicherte immer noch "Weil du süß bist!!".
Remus drehte mich um und sah mich ungläubig an " Ich bin süß!?! Ich bin nicht süß!! Ich bin männlich". Das führte dazu, dass ich anfing zu lachen. Remus sah mich immer noch ungläubig an. Ich reckte mich und drückte ihm ein Kuss auf die Lippen."Wie kann ein Werwolf süß sein?!?", fragte er kichernd.
Ich lachte auch "naja so wie du eben". Ich wollte noch was sagen, aber da hatte Remus mich schon gepackt und ich war unter ihm Begraben. Ich kicherte und fing an zu schreien
"Remus!!Du hast gewonnen du bist ein wirklich schlimmes Monster!! Lass mich sofort los!!Wehe du...."weiter kam ich nicht, weil Remus Lippen schon auf meinen Lagen. Mein kichern verwandelte sich in ein stöhnen und ich schlang die Arme um ihn. Meine Hände wanderten von seinem Hals runter zu seiner Brust und auch Remus Hände erkundeten meinen Körper. Ich fing an sein Hemd aufzuknöpfen und unter das Hemd zu fahren. Ich merkte Narben und erschrocken löste ich mich von Remus

Lippen."Was ist das?!?"fragte ich geschockt. Remus lächelte
"Weißt du, da wo wir diesen Auftrag hatten...da kommt die her". Ich sah ihn an und zog ihm kurzerhand sein Hemd aus. Dann küsste ich die Narben. Ich hob meinen Kopf und sah ihn an. Seine warmen Augen lagen auf mir und ich merkte, wie mir die Luft wegblieb. Er war so toll. Das war das Wort das ihn am Besten beschrieb.
Ich lächelte ihn an und wenn ich in seine Augen sah, dann fühlte ich mich sicher und geborgen. Ich wusste Remus würde nie zulassen, dass mir etwas geschah. Ich kuschelte mich in seine Arme und murmelte

"Gute Nacht Remus". Dann schloss ich demonstrativ die Augen. Dieses Spiel hatte ich Angefangen, als mir klar wurde, dass ich Remus einfach Zeit geben musste, damit er akzeptieren konnte, das Sex eben zu einer Beziehung dazu gehörte. Ich lächelte als ich merkte, wie Remus Hände an mir hochzukurbeln begannen. Er küsste mich am Hals und drehte mich um. Dann presste er seine Lippen Leidenschaftlich auf meine und zog mich aus. Ich sah ihn überrascht an und küsste ihn ebenfalls.....


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