von Dragonmoon
Untitled
...
Kapitel 15
...
Abschied (Epilog)
"Sagt ihr mir Bescheid wenn es auf der Welt ist ... ?!", Tom schmunzelt, ich lauf doch wieder rosa an, Ginny streicht sich über´n flachen Bauch und die kleine Antonia darf da auch mal streicheln.
Abschied ohne Tränen obwohl nicht viel fehlt, irgendwann in den Nächten nach Tom´s Behandlung, oder in den Tagen, na egal, Ginny ist schwanger, von mir. Obwohl sie, zumindestens scherzhaft, einen andren Kerl dafür in Erwägung zog. Und wir staunen noch über die Unmenge Leute die Tom zu seiner Familie zählt als wir nach Muggelart mit einem Flugzeug zurück nach Hause reisen.
Ginny in meinen Armen und höher über den Wolken als man es auf einem Besen tun könnte, ihren nackten Bauch streicheln ist ganz einfach weil sie als Geschenk so´nen Top anzog wie´s der Mara ihre Amazonen beim tanzen trugen, hochschaun als ein Mann vorbeikommt der wohl gerade auf der Flugzeugtoilette war, der vermied vorhin beim vorbeigehen einen direkten Blickkontakt und jetzt ist auch so eine ähnliche Ausstrahlung wahrzunehmen die bei Tom nur spürbar wurde wenn der in meinen Gedanken war, ein streifen jetzt, aber das dieser hochgewachsene Mann keine Gefahr darstellt ist mir anhand seiner Ähnlichkeit mit dem jüngsten Pärchen in Tom´s Familie klar.
"Ein Aufpasser ... ?", ist eigentlich keine Frage, wir sollen sicher nach Hause geleitet werden und das ganze mittels apparieren zu bewerkstelligen wollten wir uns wegen Ginny´s Schwangerschaft verkneifen.
Ginny träumt und ich genieße es soweit oben zu sein, Dean schläft in der Reihe vor uns und träumt vielleicht von Jakin, und ich muß nochmal drüber nachdenken was am Abend vorm Abschied war als Neferu auftauchte.
***
(26) - Minidrache : *grien* Damit ist nun auch dem Richie sein Papa mit vorgestellt. Schon mal von dem gehört ?
***
Erschien der bei Einbruch der Nacht mit Dhakiré an der Seite, der zusammengerollte Teppich unterm Arm machte deutlich mit was die beiden unterwegs sind, stehen quasi aus dem Nichts auftauchend vor dem Feuer an dem ich mit Tom drüber plausche was die Creevey Brüder betrifft und Ginny blieb schließlich sitzen weil die kleine Antonia sich sozusagen jetzt schon von ´ihrem´ Katzenmädchen verabschieden will.
Keine Aufmerksamkeit bei Tom als Ginny der kleinen Antonia ihre Katzenohren richtig ´zeigt´, das kleine Mädchen darf streicheln und freut sich als sie eines der kleinen Kätzchen als ´Haustier´ geschenkt bekommt.
Ist dann irgendwie seltsam das Tom seinen Freund nicht mit zur folgenden Beratung mitbringt, also Angst zwischen so vielen Zauberern zu sitzen hat er nicht, er hört sich Neferu´s Erläuterungen wegen diesem Kris an den ich ja schon überreicht bekam, das Tom den ägyptischen Zauberstab ablehnt scheint Neferu als Affront zu betrachten, nur, ich bringe als Ablenkung vom beginnenden Streit meine Idee vor auf welche Weise ich mit Tom schon wegen der Creevey´s in Verbindung zu bleiben gedenke und das löst letztlich den Knoten von Neferu´s Bedenken.
Drei Galleonen legt Neferu auf den Tisch, Tom schaut ruhig zu während der Proteuszauber ausgeführt wird, " ... denken, und ... ", nun ja, mit der Zauberstabspitze berühren, Tom bleibt nunmehr nichts andres übrig als den Zauberstab anzunehmen wo er vermutlich auch deswegen was dagegen hatte weil Dhakiré deutlich genug sagte das jedes von Tom´s Familienkindern, mit elf Jahren spätestens, ausprobieren soll ob der Zauberstab mehr als nur ´prickeln´ erzeugt.
Irgendwo langsam genervt, klar, als Neferu und Dhakiré genauso geräuschlos apparierten wie es Tom ja vor den Pyramiden erleben mußte, er rührt sich nicht als ich ihm diesen Zauberstab wieder aus der Hand nehme, und er hat sich wieder ein als ich ihn in mein Zelt einlade.
Genau, das ist etwas das weder Ginny noch irgendwer anderes wissen darf. Wenn ich keinen frühzeitigen Tod erleiden möchte dann, na wie ich des dunklen Lords Stab des Todes loswerden könnte ohne dafür sterben zu müssen da habe ich mir schon eine Weile Gedanken gemacht, in Tom´s Händen ist er ungefährlich und wenn keiner von dieser Übergabe Kenntnis erhält, genau.
"Den hier habe eigentlich ich erkämpft ... ", einen kleinen Zauber ausführen und dabei spüren wie gern mir dieser ägyptische Stab gehorcht, " ... der hier ... ", ja, Tom hört sich in aller Ruhe das Märchen von den drei Brüdern an dessen einer mein Urahn gewesen ist, vorsichtig nimmt er ihn in die Finger, und als er mit der Spitze seine Galeone berührt, glüht sie kurz auf bevor die meine, genauso aufglüht.
"Denken ... ", und ihm zeigen das die gedachten Worte sich von der einen Galeone auf die andere übertragen, " ... fugit amor ... ", er lächelt als er die Worte seines Versuchs sozusagen vorließt, aber das er diesen nunmehr ihm gehörenden Zauberstab ansonsten sicher verstecken sollte, das weiß er von allein.
Allerdings, klar, das wär ein Fall für unsere Mysteriumsabteilung. Das Tom, obwohl er eigentlich keinen Zauber per Stab ausführen kann, das es mittels der Galeonen zumindestens funktioniert, nein, dies ist eine persönliche Angelegenheit, und, an irgendeiner Stelle, denk ich mir das Tom als Person, nicht als Muggel, das er nunmehr für unsereins einen Status hat wie die Chefminister der Muggel. Und ansonsten, genauso klar, er hat akzeptiert das die Creevey Brüder dieses eine Jahr an die Schule gehen wo er selbst sich als Lehrer und Hausmeister betätigt.
"Hausmeister ... ?", beinahe ein lästerliches Grienen hatte er bei dem Wort im Gesicht, schüttelte mit dem Kopf als ich von Filch in Hogwarts erzählte, aber das Tom sogenannte Strafarbeiten verhängt, also die Art und Weise wie das geschieht, vergleichen und gemeinsam lachen, und als Ginny sich endlich von der Antonia lösen konnte um auch ins Zelt zu kommen, noch einen Schluck Wein gemeinsam trinken, kein Kuß zum Abschied, und am nächsten Morgen sahen wir ihn nur noch einmal bei der allgemeinen Verabschiedung.
...
"Wir sollten ihm etwas zum Geburtstag schenken!", Ginny mit sich rundendem Bauch, Weihnachten steht vor der Tür und danach will Dean ausprobieren ob er wirklich unbehelligt nach Ägypten und Ta set neferu reisen kann.
Ja, zuerst bei Tom´s Familie vorbei die zum Jahreswechsel in Familie feiern als ob sie allesamt an dem Tag geboren sind, Jakin und die Creevey´s haben´s zumindestens bis jetzt ohne Zauberstab ´überlebt´, und auch wenn die das vielleicht nicht zum lachen fanden, wir tun´s gleich nochmal als wir die Aktion erneut durchsprechen in deren Folge Tom die ´Messer´ quasi bis zum Ende der Schulzeit einzog.
Ich habe freie Hand seit ich diesen Todeskris im Ministerium abgab, Dean, wurde kommentarlos Stellvertreter für internationale Beziehungen zu Ägypten und dem Rest der Länder dort, er hat die Immunität umgehend bestätigt bekommen und mitten ins Fest platzt die Nachricht das die ihn verfolgenden ägyptischen Zauberer allesamt tot aufgefunden wurden.
Nein, nicht durch Tom oder gar irgendeine Verbindung zu ihm deswegen. Die Ägypter vermuten das es bei einem Einbruch passierte, und ich, verrate nicht das es etwas mit dem Todesstab zu tun haben könnte.
Genausowenig das ich halt gleich dafür sorgte das mir der ägyptische Zauberstab geklaut wurde. Das es nicht der richtige ist konnten die Diebe nicht erkennen, jetzt geistert sozusagen der Schatten davon erneut so langsam in die Legenden und bestätigt meine Theorie das keiner vermuten würde das dieser Todesstab, sich in der Obhut eines Muggels befindet der sich als stärker als jeder mir bekannte Zauberer erwies.
Ob er weiß das ihm geholfen wurde als er kurz nach diesem Besuch bei ihm, als unvermittelt neue Kämpfe auf ihn zukamen, nicht egal, aber es gab auch keinerlei Zeichen von ihm deswegen, kein Hilfeersuchen wie ich´s erwartet hätte, schlimm genug war´s bevor wir aufmerksam wurden, wir konnten verhindern das es in seiner Familie zu Todesfällen kam, und, auch nein, wir sahen keinen Grund um ihm im Nachhinein etwas zu erzählen.
Und ich habe mich schnell dran gewöhnt das meine Aurorenlaufbahn aus diesem Grund beendet wurde.
Seine Welt, unsere Welt, das grundlegende Abkommen unter allen Zauberern ist wieder voll in Kraft, aber da wir nun einmal diese direkte Verbindung haben, seltsam genug ist es sowieso das unser engster Freundeskreis auch nur beinahe als Familie bezeichnet werden kann, und Hermine, nun ja, es gab eigentlich nichts dagegen einzuwenden, die Mara auf der anderen Seite glich ihr auf verblüffende Weise, und bei uns, ist Hermine ja seit der Trollgeschichte, auch bloß unsre heimliche Chefin.
"Würde sagen ein halbes Dutzend, zwölf Stück davon wäre zu direkt!", gemeinsam an einem Kelch herumzaubern bis uns allen der Prototyp gefällt, Griphok läßt sich problemlos überreden einen ganzen Satz herstellen zu lassen ohne das er doch diesen koboldgeschmiedeten Kris als echte Gegenleistung bekommt. Er schreckte unvermittelt zurück als er spürte was aus diesem uralten Handwerksstück seiner Vorfahren gemacht wurde und unsre Gegenleistung bestand quasi lediglich darin, das dieser Kris, für alle Zeiten, im tiefsten Verließ Gringotts verschwindet.
"Dort kann ihn kein Hai finden!", na genau, die Geschichte wo der Frank diesen Kris im Ozean versenkte und Monate später anderswo ein Hai gefangen wurde in dessen Magen das verfluchte Teil gefunden wurde, Tom war spürbar froh das er ihn endgültig loswurde, wir haben ihn nunmehr auch los und die sechs neuen Weinkelche, na gut, die bekommen von Hermine einen speziellen Auffüllzauber verpaßt der nur funktioniert wenn Tom seine Galeone mit auf den Tisch legt.
Gegenseitig angrienen, einen Schluck Elfenwein einschenken, ich trink aus bevor Hermine den Zauber beendet, sie grient weiter, und als wir miteinander anstoßen, na gut, austrinken tun dann nur die Männer weil unsre Frauen, in der Schwangerschaft keinen Feuerwhiskey trinken sollten.
...
*Minidrache : Stand am Anfang nicht was von wegen nur 25 Seiten ? Klar, immer ich und immer auf die Kleinen. Bin ich mal wieder dran Schuld. Aber meine Kommentare wollten einfach mit auf die Seiten. Das, ist ein Zauber ! Immer dran denken. Wenn ich doch nur ... tatsächlich was ordentliches zu schreiben imstande wär ... *seufz*
Na gut, ich lenk mich mal beim Kinder erschrecken ab.
Was sagst du ? Ein Auge ? Beide ? Einfach mal den Kopf durch den Zelteingang dieser ewig hungrig krakelenden Blagen stecken ? (ich versprechs, kein feuriger Atem, das würde mir Tom äußerst übel nehmen - und das der nen Schwert für´s Drachen ärgern hat - also meinem Ururururururgroßpapa will ich nicht auf die Weise mal folgen)
...
PS : ein paar von den ´ur´ kannst du streichen, im Normalfall wird unsereins echt sehr alt...
...
...
An dieser Stelle hört die ´kurze´ Geschichte um Ginny, Harry, Dean, den Creevey - Brüdern UND meinem Tom mitsamt dessen Wahnsinnsfamilie (wahnsinnig weil schnell immer mehr, immer größer werdend) erstmal auf.
Und geht in einundzwanzig Jahren weiter.
Irgendwo hat der Minidrache seine dicken Krallenpfoten drauf ...
(Ich werd dir gleich von wegen - dicke Krallenpfoten!!!)
...
Ende von Ta set neferu
...
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
