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Fanfiction

Ta set neferu - Familienplanung(en)

von Dragonmoon

...


Kapitel 10


...



Familienplanung(en)




"Habt ein Problem, entschuldigt das ich so direkt frage ...", die Mutter der kleinen Antonia kommt uns wenig später hinterher, setzt sich einfach zu uns wo wir eigentlich mit uns allein an einem freien Uferstück auf den Abend warten wollten.

"Ginevra, warst du deswegen schonmal bei einem Arzt?", meine Ginny verzieht fragend ihre Augen, ja, nein, bei uns heißen die schließlich Heiler, die Mara deutet das Stirnrunzeln falsch, nur, Ginny grient übergangslos als Mara ihren Mann als Schamanen bezeichnet der an der Stelle eventuell eine echte Hilfe sein könnte.

Ernst gemeint hat es Mara trotzdem, wir bekommen zur Ablenkung erstmal erzählt das die vorhin gesehenen Säuglinge allesamt von ihrem Mann auf die Welt gebracht wurden nachdem ihre Familie, die man ja eher als Familienverbund ansehen müßte, per Schiff rund um die Welt segelten. Geburtshelfer, Arzt ist Mara´s Mann Sascha schon auf dieser Weltreise gewesen, und im Unterschied zu Ginny, ich kann mir gut vorstellen anstatt unsere eigenen Reisemöglichkeiten zu nutzen selber mal mit einem Boot rund um die Welt zu reisen.
Nach der jungen Ysabel gefragt verzieht Mara auch nur kurz die Mundwinkel, bestätigt jedoch ohne weiteres das dieses Mädchen aus eigenem freien Willen den Richard geheiratet hat der gerade mal zwei Jahre älter ist, "...erkämpft hat er sie, häh...", na egal, wenn auch nicht unbedingt der Fakt das dieses Mädchen tatsächlich so jung ist wie sie ausschaut.


"Bin vierundzwanzig und hab jetzt schon sechs Kinder, sieben wurden mir vorausgesagt und ich habe mal geglaubt das es bei zweien bleibt", das Mara noch gar nicht so alt ausschaut, sie lächelt dazu nur, das Ginny und ich uns beim Kinder bekommen Zeit lassen könnten wissen wir, nur, und da gibt uns Mara umgehend Recht, Kinder gehören einfach dazu wenn man eine Familie gegründet hat.

"Bist genauso alt wie ...", oh, das bleibt ungesagt was ihr noch auf der Zunge lag, dieser Tom, mit neunzehn und Mara bestätigt wortlos das ihre Antonia tatsächlich von ihm ist und nicht von dessen Bruder der quasi völlig ernsthaft als Schamane bezeichnet wurde.

"Sag doch bitte Ginny!", na genau, an Ginevra konnt sich meine Zunge bisher auch nicht gewöhnen, die beiden Mädels schauen sich für einen Moment viel zu lange für meinen Geschmack in die Augen, Ginny bekommt ein Angebot sich bei Mara ihren sogenannten Amazonen mit einzufinden, ja, das sind die anderen teilweise auch noch eher als Mädchen denn als Frauen zu bezeichnenden, nochmal ja, die ´restlichen´ Babys ´verteilen´ sich mehr oder minder gleichmäßig auf dieselben und wir nicken schließlich nur als sie fragt ob sie Tom von unserem Problem erzählen darf.


"Übrigens, du mußt das Mädchen sein von dem er mir in Kairo erzählte ...", sie verabschiedet sich mit diesen Worten von Ginny, verdutzt hochschauen weil sie schon im aufstehen begriffen ist, "...wenn mein Sascha nicht helfen kann, Tom ist der echte Schamane...", ein Augenzwinkern für uns, und doch glaub ich während ich ihr hinterherschaue, das sie mir aus wenigstens einem weiteren Grund, na zugezwinkert hat.


"Grundgütiger, die ist auch eine Hexe!", Ginny hatte beim verabschieden das Gefühl das sie einer Schlange ins Gesicht schaute, ich erzähle ihr was mir vom Geschichtsunterricht in Erinnerung geblieben ist und sie, was sie dazu in der Bibliothek bei Neferu gefunden hat.


"Entschuldige bitte Harry das ich dir nie alles erzählte ...", eine Erinnerung, Dumbledore zu mir als ich mich nach dem zweiten Todesfluch in einer Art Zwischenwelt wiederfand. Eins der Probleme die den halben Bürgerkrieg unter den englischen Zauberern noch verkomplizierte war, die Tatsache das es genauso wie es zu allen Zeiten Zauberer und Hexen gab, es gab auch immer Menschen die man nicht als einfache Muggel abtun konnte. Und um gegen diese Hexenjäger bestehen zu können benötigt man mehr als nur einen funktionsfähigen Zauberstab. Nur das Ginny jetzt schon beim Beginn ihrer Erklärungen aufhört, das Thema Ta set neferu ist eine heikle Sache schon weil sie nur so wenig über ihre Zeit dort spricht und meine Intuition sagt mir das sich auch das in gar nicht allzu ferner Zeit wird lösen lassen.


Intuitiv Handeln damit die nötigen Zauberkräfte richtig zur Geltung kommen, wir lassen das Thema fallen weil sich abrupt der gesamte restliche Wahnsinn in unsere Erinnerungen schleicht, zusammen einfach nur noch dasitzen und uns beim nicht mehr denken so richtig eins fühlen.
In Ruhe gelassen werden obwohl ja gar nicht soweit weg Dean inmitten der anderen Touristen im Wasser tobt, wie ein unsichtbarer Kreis um uns herum ein Bereich dessen Grenze niemand zu überschreiten wagt, wohltuend und bedrückend zugleich, aber Ginny hat sicher Recht damit das die Zurückhaltung etwas mit den hiesigen Sitten zu tun hat.


"Oh, schau mal, Dennis kanns nicht lassen ...", nun, sehen kann ich nicht das Dennis seinen Zauberstab in der Hand hat, der Ball jedoch der zwischen den im Wasser Spielenden hin und her geworfen wird, ja, statt den Jungen zu treffen in dessen Richtung er flog trifft es einen der gar nicht mit hat rechnen können, sieht zwar so aus als ob der Ball von den Fingerspitzen des sich hochreckenden Burschen diesen Drall abbekommt, aber es ist auch eindeutig, der Dennis schaut sich jetzt schon nach neuen Freunden um.

"Wenn die beiden Creevey nicht mehr in Ta set neferu sind heißt das, Hermine ist, oh, sorry ...", ebend noch flüsterndes festsaugen an meinem Hals während sich Ginny´s Brüste meiner Hand entgegenwölben, mein Gesicht zurücknehmen ...

"Was ist mit Hermine?", und abgesehen davon das ich ja weiß was Hermine alles durchmachte, das was da noch in Ta set neferu passiert ist, nein, Ginny redet nicht darüber und ich soll vergessen was sie aus Versehen preisgab.


"Ziehn wir einen Strich drunter!", zurückerinnern. Hermine, nach dem Kampf um Hogwarts und als das eher stille Festbankett vorbei war, bei dem wir den Toten genauso gedachten wie auch an all die welche wegen ihren Verletzungen nicht dabei sein konnten.
Ron war überglücklich sich endlich mit Hermine als echtes Paar zeigen zu können, ihre Hochzeit schob sie aber auf obwohl wir zusammen feiern wollten, die Creevey Brüder waren da noch in Ta set neferu, und jetzt, na gut, ich bleib lieber begriffsstutzig als in der Richtung weiterbohren zu wollen. (18)


"Draco lebt ...", genau, nur das wo konnte ich seiner Mutter nicht sagen als ich aus der Zwischenwelt wieder auftauchend, als der dunkle Lord nachschauen ließ ob ich nun endlich tot bin.
War es und war es nicht, Narcissa log und an dem Punkt das Voldemort die Lüge nicht zu erkennen vermochte, das war für mich der Punkt an dem ich mich festhalten konnte bis es zum echten Finale kam.


"Harry, denk nicht darüber nach, und, werd jetzt bloß nicht zum Spießer!", immer noch knallrot angelaufen, meine Ginny. Die mich garantiert von meinen Herminenachdenklichkeiten wegholen möchte.
"Spießer, häh ... ?", also damit wo sie inzwischen ihre Hand hat hingleiten lassen, damit würde ich sie auf der Stelle aufspießen wollen, im Wasser scheinen sich jetzt die Kampfspiele der Burschen vom Tag fortzusetzen und Dennis, der kämpft quasi verbissen um den Burschen auf den er ein Auge geworfen hat.
Lustiges Augenfunkeln, das sehen wir sogar auf die Entfernung, ob das Dennis mitbekommt das ihn da echte Zwillinge sozusagen verarschen, nein, das Ende davon können wir nicht sehen weil die immer wieder eine Weile untertauchen.

"Harry, ich mach dich alle!", meine Ginny holt mich mit denselben Worten wie vom Vortag aus meiner Versenkung, und wie man einen Kerl ´restlos alle´ macht, ja doch.
"Verdammt, du sollst das vergessen!", neues Flüstern, sie ist ein wenig echt wütend, ich bin etwas, sehr echt eifersüchtig, wir haben beide Gründe genug um ´nicht mehr darüber nachdenken´ zu wollen, dank Yaxley´s Tod vermochte Hermine zu überleben, und, das von wegen fertig machen müssen wir verschieben weil wir ja zum Abend bei Tom eingeladen sind.



***


(18) Minidrache : Viel weiß ich da auch nicht. Aber mir scheint irgendwas wird in der Frau Rowling ihrer Geschichtsschreibung aus mehr oder weniger gutem Grund, na anders beschrieben zu sein. Da ist dermaßen viel Platz zwischen den Zeilen... (hab sie in der letzten Nacht verschlungen, du glaubst gar nicht wie schmackhaft die weiße Leere zwischen den besagten Zeilen wurde...) Von dem Yaxley hab ich schon mal was gehört...(nachdenken, nee, hieß der nicht Scabior und war nen Greifer, na egal)


***




...


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
Joanne K. Rowling