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Fanfiction

Ta set neferu - Urlaubsgefühle

von Dragonmoon

...

Urlaubsgefühle


"Harry, du bist doof, dein Bild kennt inzwischen sicher echt jeder in unserer Welt seit du ...", Dean findet offensichtlich auch zu seinen alten Lastern zurück, frech und direkt. Nicht der Fakt das ich nunmehr Boß der englischen Auroren bin, nein, quasi getreu der alten Wahrsagung wird mir die Vernichtung des dunklen Lords zugeschrieben und die Art wie Ginny mich angrinst, na genau, schnell in den Reaktionen, ja. Ansonsten, sehe ich mich eher bei den mittelmäßigen als bei den hochbegabten Zauberern.

"Ich weiß nur eins nicht, ist nun dieser Frank, oder doch Tom derjenige auf den hier alle hören", Dean nimmt bei seiner halben Frage den Jakin an die Hand um ihn zum hinausgehen zu bewegen, kaum draußen müssen wir erstmal die Augen wegen dem grellen Sonnenlicht zusammenkneifen, "...hast nicht richtig zugehört, der König auf den die beiden hören muß erst hergeholt werden...", Ginny schenkt Dean anschließend einen sanften Kuß auf die Wange bevor wir uns unter das Volk mischen, ohne weiteres werden wir zum inzwischen schon halb aufgegessenen Mittagsmahl eingeladen und dort fragt keiner irgendwie nach was denn nun losgewesen wäre.

Nur eine Frage was wir so für Talente hätten weil zu den Festtagen die sie hier für ´ihre´ Touristen durchziehen Wettkämpfe mit dazugehören, nein, uns herumzuprügeln, nochmal nein, da haben wir weder Bock drauf noch irgendwelche Kenntnisse. Jakin nickt jedoch als er gefragt wird ob er sich wenigstens bei den Wettläufen mit beteiligen würde.
"Singen?", auch nein, und bei den Ballspielen haben wir uns schon zu Beginn dieser Reise nicht mit eintragen lassen.

"Schade ... !", einziger Kommentar und ich komme mir mal wieder wie ein Außenseiter vor, ´Ginny ?´, na die weiß quasi beinahe gar nichts von der Muggelwelt, Quidditch als Ballspiel wird hier logisch nicht gespielt und Dean muß all seinen Mut zusammennehmen als ihn dieser Malik nochmal von wegen Volleyball fragen kommt.


"Malik, das ist das Katzenmädchen, siehst du das nicht?", ein etwa zehnjähriger Junge beugt sich zu dem Antoniamädchen herunter die ihn zu uns begleitet hat, sie flüstert ihm noch etwas ins Ohr und dann werde ich gemustert während Antonia näher herankommt und sich von Ginny über den Kopf streicheln läßt.
"Ich heiße Marie und bin jetzt vier Jahre ... ", unbefangen antwortet sie auf Ginny´s Frage wo es sich hübsch anhört wie ihr Akzent ein wenig anders durch die helle Kinderstimme klingt als bei ihrem Onkel. Malik bringt auch einen leicht heruntergezogenen Mundwinkel als ich das denke, lächelt jetzt und meint das ich vielleicht eher auf ein Pferd als auf ein Kamel passen würde. (14)

Sehr komisch dabei, ich sehe mich plötzlich wie ich auch nur als sogenannter Krieger auf einem der Pferde sitze wie sich unsere Karawanenbegleiter zeigten, das Bild vergeht gleich wieder und, "...Antonia, komm jetzt, unsere Gäste müssen erstmal darüber alleine nachdenken...", das kleine Mädchen schmollt ihn an, aber folgen tut sie ihm ohne ein Wiederwort.

Ein letzter Blick für Ginny, die holt tief Luft und scheint kurz zu träumen, ja doch, so´ne süße Zwecke wollen wir auch mal haben, nur, das hat nichtmal in unserer Hochzeitsnacht geklappt obwohl es gerade zu dem Zeitpunkt, naja, es hätte eigentlich funktionieren müssen. Auf jeden Fall schaut Jakin dem blonden und gar nicht so kleinem Jungen hinterher, schaut anschließend seitlich zu Dean hoch dessen Blicke immer wieder unruhig über alles und jedes gleiten, seinen Blicken folgend stolpere ich mit den Augen über den Burschen der mir schon gestern aufgefallen war und bekomme bei diesem wenigstens meinen Geist versperrt was mir bei Tom letztlich doch nicht gelungen war.

"Siehst du ihn auch?", Ginny fragt und hat denselben Jungen im Visier. Dean fühlt sich angesprochen, na wundern sollte ich mich am allerwenigsten, schließlich stammt Dean ja auch zur Hälfte von Muggeln ab. Der Junge dort jedenfalls mit dem will Dean zusammen ein paar Monate in dieselbe Muggelschule gegangen sein. Er murmelt vor sich hin, schlägt sich kurz an den Kopf, staunenswert ist ja eher das wir nunmehr, genau, dieser Richard hatte herumgeprahlt das er mit seinem Vater in dieses Land hier fahren wird, und jetzt, nein, wirklich an Dean kann er sich eher nicht erinnern. Und er kommt an unseren Tisch heran als er unsere Aufmerksamkeit wahrnahm.

"Dean Thomas ... ?", Richard war eine Klasse tiefer und Dean hat ihn eigentlich mehr nur wegen einer Prügelei erkannt wo der Jüngere es mit irgendwem aus noch einer Klassenstufe höher aufgenommen hatte.
"Sag doch bitte Richie zu mir ...", und danach hat Dean wenigstens nicht mehr solche Sorgenfalten im Gesicht wie bisher.
"Oh, ihr kennt euch?", herumfahren, für einen Moment glauben das Tom vom Oberhäuptling dieser Zelte wieder zurück ist, der junge Kerl heißt aber Jona und ist garantiert wenigstens einen Zentimeter größer, aber so wie der mich kurz angrient, na ich gebe es auf meinen Geist mit aller Macht vor den Leuten hier zu versperren, auch weil ich das Gefühl habe dann wenigstens klarer denken zu können.

"Unser Oberhäuptling ist der dort, mein Bruder ist noch beim Sheik", gar nicht soweit weg sitzt einer der wenigstens so ausschaut als ob er aus den Kinderschuhen schon ein Stück weiter raus ist als dieser Richie oder gar Jona, ich bekomme einen amüsierten Seitenblick ab während Richard noch mit Dean über ihre Kinderschulzeit und die dortigen Typen quatscht, der Jakin läßt sich einfach so von diesem Jona an der Hand wegführen, und, "Gehört ihr zu denen die bei uns heiraten wollen?", der sogenannte ´Oberhäuptling´ kommt fragend zu uns und ist wenigstens ein waschechter Muggel obwohl das große schwarze Mädchen neben ihm, als seine Frau, einfach eine Hexe sein muß. So wie sie uns jetzt kurz mustert.
Nein, nichts von wegen von oben herab mustern, bin im letzten Jahr schließlich auch ausreichend groß gewachsen, "Ginny?", na hübsch, die Mädels küssen sich zum kennenlernen, dieser Rene wartet in aller Ruhe bis er mir seine Tamila vorstellen kann, und, baden gehen, ja doch, das ist das einzige wo ich glaube das ich mich nicht blamieren kann.

"Ach Harry, entspann dich, wir haben Urlaub!", Ginny, mal wieder kurz auf die Weise ernst wo ich lieber nichts dagegen sage und küssen, das muß ich sie dann einfach als dem Richard seine Freundin dazukommt und ein Kind auf dem Arm hat das trotz aller Jugend, ihr eigenes sein muß.
"Ihr habt, ihr seid verheiratet?", Dean staunt genauso,
"Nach unserem Recht sind wir das" (15), eine Antwort die mehr beinhaltet als nur den Fakt an sich weil es in aller Natürlichkeit gesagt wird, das Ginny und ich geheiratet haben und nicht zu den Anwärtern hier gehören sagt Ginny selbst, Ysabel mustert mich auf eine Weise wo ich Mühe habe das bloß nicht falsch zu verstehen, diese Tamila, die grient ihren Rene an und dem seine Augen, na aber genau, und nein, abgesehen davon das an diesem Seeabschnitt nur die ´Touristen´ ins Wasser gehen, also ich tauche dann lieber erstmal ab bevor ich selbst weiter vergleiche wessen Brüste hier die schönsten sind.

Schwimmen, tauchen. "Ginny, laß das!", unter Wasser glaubt sie unbeobachtet zu sein um mal schnell an einer entsprechenden Verwandlung zu üben, ein schneller Schmatzer für mich und dann schauen wir zu wie Dean sich inmitten der schnell immer mehr werdenden Badegästen zu behaupten versucht.

"He, macht mit!", ja doch, gar nicht mehr groß nachdenken, umgehend ein paar Jahre jünger fühlen. In Hogwarts war das Wasser für längeres baden oder schwimmen zu kalt, hier, macht es Spaß einem Ball nachzujagen den einem keiner mittels Zauber noch vor der Nase wegzuschnappen vorhat. Schwer atmend und mit leicht verkrampften Muskeln schließlich aus dem Wasser heraus, abtrocknen und zum ausruhen einfach faul in der Sonne liegen, ohne noch an was anderes zu denken als an den Urlaub den wir haben.
War aber frappierend wie einige sich beim abtrocknen, na ganz auszogen. Noch mehr Brüste, noch mehr, na Jungs und Jakin ließ sich offensichtlich gern von diesem Jona abtrocknen wo sich noch ein Bursche dazugesellt hatte dem ich leider keinen Obliviate auf den Hals schicken konnte.
War der welcher gesehen haben muß wie Ginny sich unter Wasser in einen Riesenmolch zu verwandeln suchte, "He, die Beine sollten gar nicht dran sein, der Hübsche dort ist eine Schlange", das mit dem Gedanken verbergen klappt bei einer angeheirateten Ehefrau gleich gar nicht, ´dem Hübschen dort´ bringt ein Mädchen, nein zwei Mädels, die sehr offensichtlich Schwestern sind, zwei Babys, ja und dann erwische ich diesen Renehäuptling dabei wie der sich sein Handtuch über die Körpermitte zieht.
"Harry, die bewundern mehr meine Haare!", ja doch, die auf dem Kopf und das die beim baden wesentlich länger geworden sind, naja. Auf jeden Fall stiert dieser Schlangenjunge nicht mehr herüber weil er mit dem einen Baby zu tun hat.
"Glaubt der immer noch nicht das es von ihm ist", dieser Richie kichert wie ein kleiner Junge und hat gesehen wo ich zuletzt hingeschaut hab.
"Harry, heut Abend kannst du was erleben!", Ginny kichert mehr als das es eine ernsthafte Mahnung ist, sie schmiegt sich viel zu dicht an mich heran und mein Problem wird richtig groß.


"Gehen wir nochmal ins Wasser?", irgendwann, dieser Richie fragt ohne irgendwen direkt anzusprechen.
"Hab ich echt geschlafen?", naja, ich hebe den Kopf, Ginny, küßt mich ganz zärtlich richtig wach und dann, renne ich auch bloß so schnell als geht ins Wasser und zerbreche mir erst den Kopf von wegen heute Abend, nachdem ich vom ersten Tauchgang wieder hochkomme.
Das ich mir den nicht unnötig schwer machen sollte sehe ich jedoch von selbst, am Strand für die Gäste darf sich jeder geben wie er will wo ja ansonsten die Beduinen hier eine strenge Teilung bei sich selbst haben, nur, nein, ganz ohne neue Problemreaktion bei mir, peinlich ist es mir trotzdem, aber mal wieder passieren quasi ein paar Dinge gleichzeitig, sodas ich gar keine Zeit habe diesen an sich bescheuerten Gedanken weiter zu folgen, bloß weil ich zu zeitig aus dem Wasser rauskommen muß als dieser Tom mich holen kommt.


Zum einen kündigt sich noch eine Karawane an was die meisten vom Badestrand wegholt, zum anderen winkt Tom, und verdreht die Augen als ich mal wieder unwillkürlich darauf eifersüchtig bin wenn meine Ginny, wenn auch nur ganz kurz derart gemustert wird. Gedanken beiseite schieben, Ginny hat schließlich immer noch das Stückchen Stoff mit Strick am Leib, ich werde genauso kurz gemustert obwohl Tom bei mir das nicht so eindeutig macht, "...streif dir das hier über...", ich bekomme Beduinenkleidung wie sie Tom trägt geschenkt, außer mir muß, beziehungsweise darf, nur Dean mitkommen und auf einen Wink hin kommt ein neues Mädchen heran welches sich in der Zwischenzeit um Ginny kümmern soll.

"Bin Anja, wie schaffst du das eigentlich mit deinen langen Haaren?", das höre ich dann schon mehr im Hintergrund, Dean läßt sich Tom´s Hand auf der Schulter ohne weiteres gefallen, bekommt auf dem Weg zum Sheik gesagt das er unter keinen Umständen glauben soll das ihn eine Strafe erwartet, dann habe ich Mühe mich genau wie die anderen auf dem Boden niederzulassen und weiß genau das ich in einen Fettnapf hineintrat weil ich mich nicht wie Dean oder Tom, zumindestens vor dem Herrn dieser Zelte verbeugt habe.

...

* Minidrache:
14 - Malik. Das ist der älteste Sohn von Frank seinem Adoptivbruder. Und der kann sehr wohl sehn was Ginny als Morphigestalt ist. Aber jetzt wo er langsam lernt so ´innere Bilder´ wie zum Beispiel Tom zu senden, tja, muß ich mich langsam damit abfinden das der Kleine langsam reif wird. Und mich nicht mehr zu nem gelegentlichen mitspielen einlädt. Weil er mich nicht mehr richtig zu sehen vermag. Und, nicht zu vergessen, nicht wundern, die Kleine heißt Antonia - Marie...
15 - Hab gehört das es bei dir hier ´grüne Hochzeit´ genannt wird. Bei den Beduinen wird zuweilen doch recht früh geheiratet und, na ich verrats, der Richie hat sich sein Mädchen erkämpft. Im kolumbianischen Urwald. (Schade nur das er die dort benutzten halben Schwerter einfach bei den Piranhas versenkte - die sind ja sowas von gefräßig da hab ich mich dann auch nicht getraut mal nen kleines Erfrischungsbad zu nehmen.)


...


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit