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Fanfiction

Ta set neferu - Harry - Beduinen und Elfenwein

von Dragonmoon

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[i]August (desselben Jahres) / Wochen, Monate, nach der Schlacht um Hogwarts...
Harry, Ginny, Tom, Dean, ... / die Creevey - Brüder als Austauschschüler



Harry & Ginny sind zu Besuch in dem Beduinendorf wo Tom als Mitglied der Stämme zählt und die Ferien über zu finden ist. Gekommen sind die beiden mit einer Karawane die als ´Attraktion´ den Touristen angeboten wird...

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...Harry Potter ...ist hier der Erzähler...


"Tom, das ist mein Mann Harry", Ginny lächelt den merkwürdigen Muggel an, aber in den Minuten bevor ich vom baden zurück in unser Zelt kam, nein, ich brauch den Tom nur anschaun und bin mir sicher, ich hab doch keinen Grund für Eifersucht wegen Ginny.
Und die hat mir geschworen, nie wieder Ta set neferu. Das Kapitel ist genauso abgeschlossen wie all das was ich bis zum Sieg über den anderen ´Tom´ erlebte.

"Nie wieder ... ?!", sie grient mich an, und ja, die Luna blieb in Ta set neferu und unsere ehemalige Schulkameradin müssen wir ja doch mal besuchen, spätestens dann wenn sie von ihrem Neferu ein Kind bekam.
"Muggel, oder doch ein Zauberer?", ich frage mich immer noch während Ginny als Hausherrin, nein, wir sitzen ja im Zelt voreinander, auch nein, trotzdem dieser Muggel sich neugierig umschaut weil´s hier drinnen halt wie in einem richtigen Haus ausschaut und nicht wie in den andren Zelten, er zeigt nichtmal in seiner Mimik irgendwelche Verwunderung ob dieser ´zauberhaften´ Umgebung. Eins von Ginny ihren Katzenkindern springt zu ihm auf den Schoß kaum das Ginny zum hinsetzen eingeladen hat und Tom verzieht auch keine Miene als der Weinkrug von allein die Kelche füllt.

Doch. Er zieht einen Mundwinkel herunter als ich nach meinem Kelch greife.
"Ginny, was soll das?", die fängt plötzlich an zu kichern während mein Kelch sich nicht greifen lassen will, im selben Maße wie meine Finger den verdammten Kelch ergreifen wollen rutscht der Kelch ein Stück weiter, ich folge Ginnys Blick zu dem nun richtig hübsch hinterhältig lächelnden Tom und erst als er nach seinem Kelch greift bleibt der meine ruhig stehen.

Hochheben, anstoßen, der Kerl der laut Ginny, verdammt, als Muggel gegen einen Zauberer gekämpft und gewonnen haben soll, er nippt nur.
"Ist was mit dem Wein?", Ginny fragt und bekommt zurück das unser Wein eine Sorte ist die er noch nie aufgetischt bekommen hat.
Na woher auch. Elfenwein gibt es in keinem Muggelladen, nach dem kosten nimmt er einen Riesenschluck und lecker, das ist es echt.

Zuschaun wie das Kätzchen von seinem Schoß auf den Tisch klettert, stumm lächelnd schaut er zu wie es auch kosten tut, Ginny lächelt auf ihre zärtlichste Weise als dem Kätzchen das Köpfchen gestreichelt wird, nur, als Tom das Fellknäuel von seinem Kelch wegheben will, bekommt er die scharfen Krallen zu spüren weil er es nicht hätte im Genick packen sollen.

"He, das ist noch nichts für dich!", ungerührt vom blutigen Kratzer, nein, nochmal schafft es die kleine Katzenpfote nicht sich in Tom seine Hand zu versenken, ja, er hebt es einfach vom Tisch und schüttelt amüsiert mit dem Kopf als das Kleine vom Boden herauf kläglich miaut.

"Laßt mal ...", er beschaut sich den Kratzer bevor Ginny ihren Zauberstab echt hervorholen könnte, er saugt kurz an der kleinen Wunde, als er seine Lippen von dort weg hat, also darüber muß ich nun staunen, weil, die Haut ist hinterher so glatt und unverletzt wie zuvor.

"Harry, ich bin eine Hexe", locker, amüsiert, Tom grient und könnte echt als Mädchen, und als Hexe durchgehen, ich bekomm meine Gesichtszüge wieder geglättet und muß an meine ersten Lektionen denken wonach ein Auror niemals, vor einem Feind, seine Gefühle zeigen darf.
Ja doch, Auror, was alles dort dazu gehört muß ich noch lernen, eingesetzt als Boß der in den Kämpfen Übriggebliebenen müssen sich eh alle erstmal daran gewöhnen das wir wieder Frieden haben, dieser Tom ist kein Feind schon weil er schließlich unter Mißachtung jeglicher Gefahr meine Ginny rettete, nur, wann ich meine Fragen endlich loswerden kann, keine Ahnung und dieser Tom sieht so aus als ob er in meinen Gedanken liest.

War vielleicht doch ein Fehler ihn zu uns ins Zelt einzuladen, nur, abgesehen davon das ich ihn unbedingt kennenlernen wollte, Neferu´s Abgesandter will unbedingt das irgendwer wenigstens eine Zeitlang in dieses Tom´s Nähe bleiben und beobachten soll. Auch ja, ich muß mich endlich durch das Zeugs von wegen Hexenverfolgung im Mittelalter lesen wo ich im Unterricht garantiert mehr gepennt als zugehört hatte, ihm einfach ein ´Haustier´ unterschieben, nein, geht nicht weil Muggel wie er, na aufmerksamer sind als ein beliebiger Zauberer.
"Oder eine Hexe ...", schmunzeln, meine Gedanken gehen kurz zu Luna die ein Kaninchen hatte welches von Fennek aus Ta set neferu, statt tatsächlich von einem echten Fuchs, abgeholt wurde. Die arabisch ägyptische Zaubererwelt ist sowieso etwas das sich ziemlich von unserer englischen abhebt, und Ron, genau, trotz Spickoskop und allem, da hat ja auch keiner mitbekommen das dem seine Ratte ein Animagi ist.
Den Kopf schütteln, die Gedanken abschütteln, ist seltsam genug das bisher kaum ein Wort der Unterhaltung fiel, meine Ginny freut sich ganz sicher über die von mir gezeigte Verwirrung und dann nehme auch ich erstmal einen richtig tiefen Schluck.

Elfenwein von der teuersten Sorte, den Kelch absetzen, Tom seine Augen wandern zu mir zurück nachdem er kurz bei der eher verhalten lächelnden Ginny verharrte und als sich Tom seine Augenbrauen kurz verziehen weiß ich das er auf die Sperre stieß die ein neuerliches Eindringen in meine Gedanken verhindert.

"Ihr seit anders als ich", gedankenvoll von ihm, als ob er gleichzeitig intensiv nachdenkt ob und wo ihm schon einmal so ´andere Leute´ untergekommen sein könnten, ich versuchs selbst mit Okklumentik und ernte ein neues hinterlistiges Lächeln nachdem ich auf eine undurchdringbare schwarze Wand stieß.

"Anders?", die Frage in den Raum stellen und damit den Spieß umkehren, er soll erklären wie ´anders´ er ist.
Das er einen Schildzauber zu verwenden in der Lage ist hatte Ginny erklärt, danach war´s ja eher eine normale Prügelei, kein Zauberstab, und doch, das war schließlich er der vorhin meinen Weinkelch über den Tisch gleiten ließ.

"Du hast vergessen wie ich meine Kratzwunde heilte", also nun habe ich echt Mühe meine Verblüffung zu verbergen.

Zu spüren ist es jetzt ganz deutlich das er doch wieder einen Weg in meine Gedanken gefunden haben muß. Wieder, nein, diesmal schüttelt er kurz seinen Kopf und schaut entspannt zu wie Ginny ihren Zauberstab aus ihren Haaren hervorholt.

"Tom, ich bin es wirklich, das kleine Mädchen welches du gesehen hast, ich habe keine Schwester nur einen Haufen Brüder, keine Cousine, und ...", immer noch sitzt Tom ruhig da während Ginny auf seinen Kelch zielt, ein kleiner Auffüllzauber nimmt seinen Lauf bis der Kelch überschwappt und Tom kostet diesmal mit der Fingerspitze.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis