Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Fans und andere Katastrophen - Snapes Zusammenbruch fangerecht

von SynthiaSeverin

Samstagabend, 20:30 im POOPS (Potters out of Plot Schänke, der Bar, in der sich die Charaktere treffen, wenn sie gerade mal nichts im Canon zu tun haben. )

„Guten Abend Albus“, rief eine Stimme quer durch den kleinen Schankraum dem Mann in der blauen Robe zu, der sich an einem der Tische niedergelassen hatte und seinen Blick angestrengt in ein Buch versenkte. Langsam trat Snape näher. „Oh Hallo Severus, schön dich mal hier zu sehen“, begrüßte Dumbledore ihn warm. Mit einem Butterbier in der Hand ließ Snape sich neben dem Schulleiter von Hogwarts nieder. „Was liest du denn da?“, fragte er neugierig. „Harry Potter, Deathly Hallows, The Prince’s Tale“, antwortete Dumbledore. „Ach, war das nicht das Kapitel mit meinen verhackstückten Erinnerungen?“ „Genau das war es“, sagte Dumbledore nachdenklich. „Unsere Autorin hat sich darin ja ordentlich Mühe geben, alles ohne Kontext zu schildern, damit man uns auch ja gründlich missversteht“, bemerkte Snape trocken und nahm einen Schluck aus der Flasche. „Du kennst also die Vorwürfe, die uns die Fans deswegen machen, Severus?“ „Oh ja“, antwortete Snape, „Du bist ein skrupelloser Schachspieler, der mich eiskalt ausgenutzt hat und ich das arme, unglücklich verliebte Unschuldslamm, das deswegen jetzt Miss Granger auf Hals gehetzt bekommt“ (Snape ließ einen kurzen, panischen Blick durch den Raum schweifen). Dumbledore, sagte nichts, schaute nur ernst auf das Buch. „Dich betrübt das, oder, Albus?“, fragte Snape schließlich. „Weißt du, Severus, manchmal glaube ich, ich habe damals, als du nach Lilys Tod in meinen Büro zusammengebrochen bist, doch ein paar Fehler gemacht. Ich meine, vielleicht haben die Fans nicht ganz Unrecht…“ „Ach was“, fiel ihm Snape ins Wort, kippte sich den Rest des Butterbiers runter und wischte sich den Bierschaum vom Mund. „Sicher hast du mich nicht mit Samthandschuhen angepackt. Aber ich kann es verstehen. Ich war etwas mehr als eine Woche davor noch überzeugter Todesser“ „Trotzdem“, sagte Dumbledore, „mir gefällt das so nicht. Ich wünschte, alle Fans wären mit uns zufrieden…. Nun ja, vielleicht gibt es eine Möglichkeit“ Mit einem Handgriff schlug Dumbledore das Buch zu. Snape runzelte überrascht die Stirn. „Was meinst du damit?“, fragte er. „Wir könnten die Szene noch einmal durchspielen, so wie die Fans sie sich wünschen“, antwortete Dumbledore. „Natürlich nur, wenn du damit einverstanden bist.“, fügte er schnell hinzu. „Meinetwegen“, erklärte Snape, „wann?“ „wie wäre es mit morgen Abend um zehn?“ „In Ordnung“. „Gut, dann bis morgen, Severus“, sagte Dumbledore, packte seine Sachen und verließ die Schänke.

Am nächsten Abend saß Snape abermals vorübergesunken auf dem altbekannten Stuhl in Dumbledores Büro und heulte sich die Augen aus.
„Ich dachte… Sie würden… auf sie… aufpassen“, schluchzte er.
„Lily und James haben ihr Vertrauen in die falsche Person gesetzt“, antwortete Dumbledore ruhig und für eine ganze Weile herrschte nichts als Stille im Raum.

Schließlich blickte Snape auf. „Hast du nicht etwas vergessen, Albus?“, sagte er. „Was denn?“, fragte Dumbledore ahnungslos. „Ganz ähnlich wie Sie, Severus. Hatten Sie nicht die Hoffnung, dass Lord Voldemort sie verschonen würde?“, soufflierte Snape. „Ach das“, erklärte Dumbledore, „Nein, das habe ich nicht vergessen.“ Snape blickte ihn fragend an. „Nachdem ich auf dem Hügel schon hellsehen konnte, wie tief deine Reue ist und du in eineinhalb Wochen Spionagetätigkeit schon so unheimlich viel für den Orden des Phönix getan hast, dachte ich mir, ich sollte dich nicht noch einmal daran erinnern, dass es ein schwerwiegender Fehler war, sich Voldemort anzuschließen“ Snape runzelte die die Stirn. „Aber bist du denn nicht noch immer angewidert darüber, dass mir Harry Potters Tod egal war?“ „Ach, das war er?“, fragte Dumbledore erschrocken, „ich dachte immer, ich hätte dich missverstanden, weil ich dich nicht habe ausreden lassen.“ „Dann denkst du wohl auch, ich hätte mich zufällig verhaspelt?“ fragte Snape böse grinsend. Dumbledore blickte ihn mit einem Ausdruck von Beschämung an. „Ähh… ich glaube, wir sollten weitermachen“, sagte er. „Gut“, antwortete Snape, „Aber sag mehr als das, sonst weine ich einfach nur weiter“. „Keine Sorge, ich habe da schon eine Idee“, antwortete Dumbledore geheimnisvoll. Snape hob die Augenbraue, rückte sich dann aber wieder auf seinem Stuhl zurecht und konzentrierte sich auf seine traurigen Gefühle.

„Ich dachte… Sie würden… auf sie… aufpassen“, schluchzte er abermals.
„Lily und James haben ihr Vertrauen in die falsche Person gesetzt“, antwortete Dumbledore, „Sirius Black, der Geheimniswahrer, hat sie an Voldemort verraten. Und ich habe mir James Tarnumhang geliehen, mit dem die beiden sich in Sicherheit hät…“
Dumbledore kam nicht dazu, auszusprechen. „Du hast WAS!?!“, schrie Snape, sprang vom Stuhl auf und raste auf Albus zu, „Du willst mir jetzt nicht wirklich sagen, dass Lily hätte überleben können, wenn du keinen Fehler gemacht hättest und du mir das all die Jahre verschwiegen hast?“ Snapes Augen glühten vor Mordlust, als er den alten Mann an der Kehle packte und gegen die Wand drückte. „Ver.. Verzeih mir, Severus… Du warst noch z zu jung… und I Ich sorgte mich zu sehr“, ächzte Dumbledore nach Luft ringend. „Die Worte hab ich schon mal irgendwo gelesen“, sagte Snape bitterböse. „Die Die Fans wollten, dass dass du es weißt“, krächzte Dumbledore. „Weißt du Albus, wenn ich es mir so recht überlege, bei deinem Alter ist das Leben doch sicher schon mit einigen Gebrechen belastet. Vielleicht sollte ich deinem Tod etwas nachhelfen…“ „Da da das darfst du auch, Se Severus. Aber erst, wenn w wir den Halbblutprinzen nachspielen… bitte“, röchelte Dumbledore sanft. Verärgert ließ Snape seinen Hals los und stapfte zurück zum Stuhl. „Darüber reden wir noch, Albus“, rief er drohend – und fing wieder an zu flennen.

Dumbledore atmete einmal tief durch und trat dann an seinen Stuhl heran.
„Ihr Junge hat überlebt“, sagte er.
Snape zuckte kurz mit dem Kopf, als würde er eine lästige Fliege verscheuchen.
„Harry Potter lebt“
Snape heulte ungerührt weiter.
„Du musst dich etwas mehr anstrengen“, flüsterte er nebenbei.
„Das liebliche Büblein mit der gar zierlichen Blitznarbe weilt noch im Diesseits auf Erden!“, sagte Dumbledore.
Snape kramte ein Taschentuch aus dem Umhang hervor, versuchte, nicht in Lachen auszubrechen und schnäuzte hinein.
„James Potters Sohn lebt. Er hat seine Haare, genau seine Haare. Sie erinnern sich doch gewiss an die Länge und die Farbe von James Potters Haaren?“
„NICHT“, brüllte Snape, „ERINNERE MICH NICHT AN POTTER!“ Er machte eine Gedankenpause. „Außerdem“, fuhr er fort, „Solltest du mich jetzt nicht eigentlich an Lilys Augen erinnern?“
„Die Fans waren der Ansicht, dass ich dich damit emotional erpressen würde. Außerdem wurde kritisiert, dass ich dir nie verraten habe, dass der Junge seinem Vater so ähnlich sieht.“
„Aber ohne Lilys Augen und im Wissen um die Ähnlichkeit mit James hätte ich mich nie auf die Sache eingelassen.“
„Severus!“, strahlte Dumbledore, „Endlich hast du verstanden, worum es geht!“
Snape starrte den alten Mann irritiert an, dann schüttelte er den Kopf.

„Ist das Reue, Severus?“, fragte Dumbledore plötzlich.
„Hä? Was?“, antwortete Snape und blickte verwundert auf.
„IST DAS REUE, SEVERUS?“, wiederholte Dumbledore seine Worte mit Betonung.
„äh, ach so!“, rief Snape und fing wieder an zu wimmern.
„ich wünschte… ich wünschte, ich wäre tot…“
„Ja, Severus. Sie haben Recht. Ich denke auch, dass es das Richtige ist, wenn Sie sich umbringen.“
In einem Anflug von Entsetzen fuhr Snape auf. „Ähm… Albus?“, fragte er leise. Doch Dumbledore schien dies nicht zu bemerken.
„Sicherlich, ich selbst würde Sie lieber lebend in Hogwarts arbeiten, aufrichtig bereuen und mir helfen sehen, Lilys Sohn zu beschützen. Aber ich hätte das Gefühl, wenn ich Sie jetzt darum bitten würde, mir in dieser Sache zu helfen, würde ich Ihre Schuldgefühle für meine Pläne missbrauchen und ich möchte nicht, dass Sie mir irgendwann vorwerfen werden, dass ich Sie benutzt habe. Also fühlen Sie sich frei, Ihrem Leben ein Ende zu setzen, wenn es Ihre Trauer lindert.“
„ALBUS?“, rief Snape nun energischer und sein Tonfall trug eine Spur von Verzweiflung. Endlich wandte Dumbledore ihm seinen Kopf zu. „Was ist, Severus?“, fragte er verwundert. „Was ist? Was ist?!? Ich breche in deinem Büro zusammen, offenbare dir, dass ich mit dem Gedanken spiele, mich umzubringen und sagst ‚mach nur‘?“ „Oh, Severus, wenn ich doch nur eine andere Wahl hätte“, sagte Dumbledore betrübt, „Aber mir würden die Fans nur wieder vorwerfen, dass ich dich manipuliere“

„Ach, so funktioniert das alles doch nicht, Albus“, sagte Snape enttäuscht. „Vielleicht wären die Fans auch zufrieden damit, wenn du einfach nur etwas weniger streng mit mir wärst. Ich denke, wir müssen doch nicht gleich die ganze Sache mit Harry Potter kippen, oder?“ „hmm“, antwortete Dumbledore unschlüssig, „Wenn du meinst, Severus“.

Und wieder rückte sich Snape auf seinem Stuhl in Position.
„ich wünschte… ich wünschte, ich wäre tot…“, schluchzte er von Neuem.
„Aber Severus“, antwortete Dumbledore sanft, „ Sich umzubringen ist keine Lösung. Sie müssen sich doch nicht schuldig fühlen dafür, dass Sie Todesser waren. Folter, Mord und Tom Riddle eine Prophezeiung zu übermitteln im Wissen, dass er eine Familie auslöschen wird – so etwas kann doch jedem von uns passieren. Das ist nun wirklich kein Grund, ein schlechtes Gewissen zu haben.“
„wirklich nicht?“, fragte Snape verwundert und hörte augenblicklich auf zu weinen.
„Natürlich nicht!“, antwortete Dumbledore strahlend, „Ich selbst hab als junger Mann versehentlich meine kleine Schwester umgebracht, weil ich Weltherrschaftsplänen und dem Größeren Wohl hinterherjagte. Und glauben Sie etwa, ich hätte deswegen ein schlechtes Gewissen?“
„Davon hast du mir ja nie was erzählt, Albus!“
„Das war bevor die Fans sich beschwert haben“, sagte Dumbledore und zwinkerte ihm zu.
Snape blickte ihn überrascht an. „Und du hast das wirklich nie bereut?“
„Naja vielleicht ein bisschen“ antwortete Dumbledore gelassen, „ nicht der Rede wert, Ich hab mir nur von meinem Bruder die Nase zertrümmern lassen, ein ganzes Leben lang meine Familie in ERISED gesehen, meine Irrwichte haben die Gestalt ihrer Leiche an und neulich habe ich diesen tollen Stein der Auferstehung ausprobiert, mit dem man Tote zurückholen und sie um Verzeihung…“ Snapes Augen nahmen plötzlich einen gierigen Glanz an. „ähm, ich glaube, wir sollten mit dem Text weitermachen, Severus“, sprach Dumbledore nervös, „fühlst du dich jetzt besser?“
„kein bisschen“, antwortete Snape, „bei diesem hohlen Geschwafel wünscht man sich ja fast, einem würde die Nase zertrümmert werden.“
„ich finde, das hättest du auch verdient!“, sagte Dumbledore.
„Ach, wolltest du nicht etwas netter zu mir sein wegen der Fans, Albus?“, höhnte Snape, „vergiss nicht, ich bin ein armes, unglücklich verliebtes Unschuldslamm.“
„ich habe es nicht vergessen“, seufzte Dumbledore leise, „Nun denn. Wenn Sie Lily geliebt haben und Vergebung suchen, dann gibt es vielleicht einen Weg.“

„Was-was meinen Sie damit?“, fuhr Snape im Text fort.
„Sie wissen, wie und warum sie gestorben ist. Sorgen Sie dafür, dass es nicht umsonst war. Helfen Sie mir, Lilys Sohn zu beschützen.“, sagte Dumbledore.
„Er braucht keinen Schutz. Der Dunkle Lord ist nicht mehr-“
„- der Dunkle Lord wird zurückkehren und Harry Potter wird in schrecklicher Gefahr sein, wenn es soweit ist“, spulte Dumbledore seinen Teil hinunter.

Snape blickte auf und schaute ihn bitterböse grinsend an. „hmm, wenn ich dabei mitmache… darf ich ihn denn dann auch schikanieren und mobben und mich an ihm für seinen Vater rächen?“
„Severus?!?“, rief Dumbledore und schaute Snape an, in dessen Miene „denk an die Fans, Albus“ geschrieben stand. „Wenn es nicht anders geht, aber gerne höre ich das nicht…“, sagte Dumbledore kleinlaut.
„und ich kriege Verteidigung gegen die Dunklen Künste?“
„vielleicht in seinem sechsten Schuljahr“
„Und dein Wort beim Zaubergammot, falls ich jemals angeklagt werde?“
„JA verdammt!“
„Und du verschonst mich in Zukunft mit Brausedrops, Senftorten und Knallbonbons jeder Art?“
Dumbledore seufzte nur noch entnervt und nickte. Snape hingegen grinste.
„Nun gut. Nun gut. Aber verraten Sie es niemals – niemals, Dumbledore! Das muss unter uns bleiben! Schwören Sie! Ich kann es nicht ertragen… vor allem Potters Sohn… ich will Ihr Wort haben!“, sagte er und Ausdruck von Erlösung trat auf Dumbledores Gesicht.
„Mein Wort, Severus, dass ich niemals das Beste an Ihnen offenbaren werde? Wenn Sie darauf bestehen… “, beendete der Schulleiter das Stück.

„Puh, das war eine schwere Geburt. Ich glaub, ich brauch ein Butterbier“, sagte Snape, atmete tief aus und ließ sich locker auf seinen Stuhl zurücksinken. Aus dem Augenwinkel konnte er gerade noch sehen, wie Dumbledore Feder und Pergament aus einer Schreibtischschublade zog und hastig ein paar Worte niederkritzelte. Mit einem Stirnrunzeln richtete sich Snape wieder auf. „Was tust du da, Albus“, fragte er schließlich mit einem Hauch von Verwunderung. „Ich schicke dem Ministerium eine Eule, dass sie einige Auroren vorbeschicken sollen, um dich abzuholen.“, antwortete Dumbledore emotionslos. „Du tut WAS?“, rief Snape und saß plötzlich kerzengerade auf seinem Stuhl, „Aber ich dachte… ich dachte, das wäre jetzt geklärt. Dass ich dir helfe, Harry Potter zu beschützen. Dass ich hier in Hogwarts arbeite,…“. Snape blickte Dumbledore mit verzweifelten Augen an. „Oh von meiner Seite aus könntest du das sehr wohl, Severus“, antwortete Dumbledore sanft, „Aber weißt du, es gibt da draußen so einige Leser, die der Ansicht sind, dass es naiv von mir war, jemanden zu vertrauen, der nur die Seiten gewechselt hat, weil er Mitschuld am Tod seiner Jugendliebe trägt und dass nur ein eiskalter Manipulator, der mit aller Macht einen Spion zu halten versucht, so unverantwortlich sein könnte, dich einzustellen. Und wir hatten doch vereinbart, dass wir die Fans nicht mehr enttäuschen wollen, nicht wahr…“ Mit einem Lächeln zückte Dumbledore ein Zitronendrop und streckte es Snape entgegen…


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Schauspielern ist schwerer, als die Leute denken, aber es ist fantastisch. Ich liebe jede Sekunde davon.
Daniel Radcliffe