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Fanfiction

Ãœber den Tellerrand - Korallenmeer: Geborgenheit

von Winkelgassler

Dem Erlebnis auf dem Markt von Purari Magba folgten eine Reihe weiterer offizieller Termine, auf die Hannah, Neville und Raloo im Nachhinein auch gerne hätten verzichten können. In einem Ort namens Parama lud man sie als Gäste in ein Theater, gab ihnen die beste Loge - und ließ sie dann für die nächsten drei Stunden allein dort. Netterweise mit einer Handvoll Hörrohre, um ihnen die lokale Variante des Motu, die Sprache in der das Stück gespielt wurde, zu übersetzen. Nur leider aus alter Kolonialgewohnheit ins Niederländische. Zwei Tage später wurde aus einer weiteren Einladung dann ein regelrechtes Schaulaufen, bei dem sie drei wie wertvolles Mobiliar den höchstwahrscheinlich sehr wichtigen Gästen eines Politikers vorgestellt wurden. Daneben viel eintöniges Präsentieren und Präsentieren lassen.
Nach all dem was sie in den letzten Wochen erlebt hatte hütete Hannah sich davor auf eigene Faust etwas zu unternehmen, und so war es fast eine Erlösung als ihnen per Eule ausnahmsweise mal eine Absage zugesandt wurde. Auf Rendova, einem Zuchtgebiet für Feuerkrabben, hatte es einen …Zwischenfall gegeben, und Gäste konnten leider nicht empfangen werden bevor alle Krabben und Feuer wieder unter Kontrolle gebracht worden waren. In Erinnerung an Hagrids Zuchtversuche hielten Hannah und Neville es für eine gute Idee der Absage zu vertrauen.

Somit blieb eine ganze Woche Zeit bis sie in Australien erwartet wurden. Zurück in Parama, umgeben von frisch angelandeten australischen Touristen war Raloo dann eine Idee gekommen.
In seinem haarfein ausbalancierten Mix aus Penetranz und Charme bequatschte Raloo die Dame eines Reedereibüros so lange, bis diese ihnen Dreien für lau nicht nur eine Kabine, sondern eine ganze Suite auf dem annähernd leer zurück nach Australien segelnden Fährschiff buchte. Diplomatenstatus, internationale Beziehungen, einige persönliche Komplimente - sie konnte einfach nicht widersprechen.

Das Schiff war beeindruckend. Groß wie die Muggelpötte die sie von Nekkepenn aus gesehen hatten, aber statt mit Motorkraft unter Segeln fahrend, die, egal welcher Wind draußen herrschte, das Schiff einer Feder gleich über die Wogen zogen.
Wie schon so oft zuvor auf dieser Reise hatte Raloo die Zimmeraufteilung übernommen, und für sich das Nebenzimmer beansprucht. Du brauchst doch einen Schreibtisch um deine ganzen Proben einzutüten, dieser Raum hat den Schreibtisch, ist also deiner. „Deiner“ meinte natürlich nicht Neville allein, schließlich hatte die Abbott'sche-Longbottom'sche Verbindung schon seit Hong Kong den griechischen Segen. Das Neville und Hannah sich Raum und Bett teilten stand für ihn gar nicht zur Debatte.

Tat es ja für sie auch nicht. Sie und Neville waren in einer ungewohnten Selbstverständlichkeit aneinander gewachsen über die vergangenen ereignisreichen Wochen. Ob sie schon ein Paar waren? Irgendwie schwer zu sagen. Im Vertrauen zueinander, in vielen kleinen Gesten, in der Sicherheit, die sie einander gaben, war die Antwort ein zweifelsfreies Ja. In der Körperlichkeit, dort vielleicht noch nicht. Richtig geküsst hatten sie einander noch nicht. Miteinander geschlafen hatte sie noch nicht. Vielleicht fehlte ihnen beiden die jugendliche Neugier, die sie jeweils mit Ernie und Luna ausgelebt hatten. Vielleicht steckte zumindest Neville noch die Enttäuschung in den Knochen, die die Beziehung mit Luna produziert hatte. Vielleicht hatte Hannah's Gefühlswelt diesen Bereich während ihres Jahres Zuhause mit den anderen Emotionen vergraben, und noch nicht wieder ausgebuddelt. Vielleicht hatte die bisherige Reise sie so mit Eindrücken überflutet, dass für den jeweils anderen zu wenig Platz blieb.

Schon deswegen taten die Tage auf dem Schiff sehr gut. Trotz der Größe war es überschaubar, genau wie ihre Aktivitäten. Neville und Hannah sortierten die Unmengen Proben und Präparate, die sich seit Japan in Nevilles Koffer gesammelt hatten, verpackten sie in Kartons und Umschläge, adressierten an die jeweiligen Ministerien und Personen und verstauten alles versandfertig wieder im Koffer. Ließen die Klamotten und Schlafsäcke in der Wäscherei waschen. Doch ansonsten blieb viel Zeit zum Abschalten, zum Nachdenken, der Blick raus auf die immer gleiche See bat nicht viel Ablenkung.

Ihre Babelschnecken blieben das erste Mal seit langem gut verpackt im Handgepäck, jetzt wo sie umgeben waren mit englischsprachigem Bordpersonal und Gästen. Auch hier merkte man einen deutlichen Effekt: Offenbar führte langes, regelmäßiges Tragen der Schnecken dazu, das man mehr und mehr die Sprache hinter den Gedanken …überhörte. Es war schwer zu erklären, aber ein echter Dialog zwischen Menschen fühlte sich ohne Ãœbersetzungshilfe plötzlich wieder deutlich anders an, selbst zwischen zwei englischen Muttersprachlern wie Neville und Hannah.
Raloo begrüßte sie jetzt jeden Morgen mit einem fröhlichen Kaliméra mazí! Das erste Mal wohl ausversehen, doch seit dem immer, einfach um sie zu foppen.
Ihr griechischer Begleiter machte ansonsten sein eigenes Programm irgendwo auf dem Schiff, flirtete mit allein reisenden Damen, ertüchtigte sich körperlich bei den Animateuren, und auch Abstand zu ihm tat, so fies das klang, mal ganz gut. Hannah hatte ihm seine verständliche Haltung gegenüber dem Vielsaftbordell noch nicht verziehen. Nun wuselte er irgendwo über das Schiff. Damit fühlte sich die Reise mal ein wenig nach Urlaub an.

Ein Nebeneffekt der ganzen Ruhe, den Hannah bei sich bemerkte, war, dass sie mehr träumte. Oder sich jenen Träumen nur mehr bewusst war. Des Nachts turnte sie durch ostasiatische Dschungel, diskutierte mit holländisch sprechenden Schauspielern Heringfangquoten, kämpfte mit japanischen Schalttafeln und mongolische Pferde mit ihr. Ihr Geist schien all das Erlebte auf eine seltsame Art verarbeiten zu wollen, und jetzt hatte ihr Kopf endlich genügend Zeit dazu. Morgens erwachte sie kreuz und quer irgendwo auf dem riesigen Bett, in dem sicherlich alle Kojen ihres alten Hufflepuff Schlafsaales Platz gehabt hätten.

Doch der Traum der jetzigen Nacht war anders. Er bohrte tiefer, sammelte sich seine Zutaten nicht in Dingen der Reise, sondern schickte Hannah zurück nach Hogwarts, zurück in den Dunkle Künste Unterricht unter Amycus Carrow. Wie so oft in jenem Schuljahr stand er vor der Klasse, und forderte seine Schüler zur Bestrafung auf. 
Dieses Szenario hatte Hannah wieder und wieder aus dem Schlaf schrecken lassen. Doch heute Nacht waren unter den zu bestrafenden auch Hannahs Vater, und Billy, die asiatische Hexe mit dem pinken Kleid, und der Gastwirt aus Japan - ein wilderer Mix an Personen der dort in dieser Stunde eigentlich nichts zu suchen hatte. Doch wie bei einem Traum üblich ergab alles für Hannah in diesem Moment absolut Sinn. Amycus fluchte, schrie, schlug die Schüler. Und forderte sie dann auf mit dem Avada Kedavra zu bestrafen. Nicht der Crucio, wie sonst immer. Ab diesem Moment wurde Hannah klar dass dies nicht real war, dass dies ein Traum war, ein Alptraum, doch es änderte nichts daran dass es sich real anfühlte, als um sie herum die gesichtslosen Schüler ihre Stäbe hoben und die zu Bestrafenden mit grünen Blitzen niederstreckten. 

Hannah wollte raus, wollte dass es aufhörte, die Schreie aufhörten, der Tod um sie herum. Ihr Bruder schrie, ihr Vater fiel in sich zusammen, die Schreie der unzähligen Stimmen verwoben sich zu einem ohrenbetäubenden Kreischen, das sich in ihre Ohren einbrannte und in jeden kleinsten Raum ihres Kopfes presste. Aufhören, aufwachen, schreien! Hannah kämpfte gegen die Paralyse, versuchte die Wirklichkeit des Bettes zu spüren, des Schiffes, doch der Alptraum lief weiter, hielt sie gefangen, als formlose Entität aus Angst und Lärm. Ich will hier raus, ich will hier raus!

»Hannah!«

Hände an ihren Schultern. Echte Hände.

»Hannah! Wach auf!«

Mit einem tiefen Seufzer bäumte sie sich auf, schreckte hoch und stürzte in Nevilles Arme.
»Ich war bei Amycus!« sprudelte es schwach aus ihr heraus, »Wir mussten sie bestrafen! Und da war Billy, und Dad, und ich sollte ihn-«

Doch kaum dass sie ihre Augen geöffnet hatte, und vor sich im Dunkel der pazifischen Nacht die Silhouette ihres Bettnachbarn als solche erkannte, verschwanden die Bilder und Eindrücke wie Nebel im Wind. Die Panik blieb. Hannahs Herz pochte ihr bis in den Hals.

»Du hast geträumt, alles ist gut.«

Tränen schossen ihr in die Augen, Schluchzen bebte durch ihren Körper, Hannah heulte, aus tiefsten Herzen, so wie sie es damals nicht gekonnt hatte. Sie wusste nicht einmal warum, wie im Reflex, der Traum war verschwunden, hatte nur pure Angst hinterlassen, eine Angst vor der Angst, die Hannah ihr Gesicht in Neville Brust pressen ließ.

»Alles ist gut, hier kann dir nichts passieren. Ich bin bei dir.«

Er entwirrte die Laken und Decken, in die Hannah sich im Schlafe gewunden hatte, hielt sie an sich gedrückt. Dann legte er sich vorsichtig wieder hin, und zog das wimmernde Mädchen zu sich auf dem Bauch, warf die Decke über sie beide. Streichelte sie.

»Alles ist gut.«

Die Nähe, die Wärme, sie schwemmte die Reste der Angst davon. Hannah fühlte wie Nevilles ruhiges Atmen ihren Körper trug, spürte sein Herz pochen. Langsam passte sich ihr Atem und Herzschlag dem seinen an. Ganz so, als teilten sie sich ein Herz.

»Alles ist gut.«

Näher konnten sie einander nicht sein.

»Alles ist gut.«

»Danke.« 

Erst jetzt war Hannah wirklich wach. 
»Ist lange…her dass ich so…geträumt habe.« hauchte sie.
Die Hand des jungen Mannes strich ihr über das Haar.
»Hast dich gewunden und um dich geschlagen, und Geräusche gemacht. Muss ein schlimmer Traum gewesen sein.«
»Weiß nicht, irgendwas war schrecklich. Aber der Traum ist weg. Du bist noch da.«
„Ich bin immer für dich da.«
Seine Hände fanden unter der Decke ihren Weg um ihren Körper herum, drückten Hannah noch näher an sich.  Eine ganze Zeit verblieben sie so, in Stille, fühlten einander.

»Du tust mir so gut.« 
flüsterte sie schließlich, und hob ihren Kopf. Seiner lag im Dunkel vor ihr. Sie konnte nur Konturen erahnen, Haare, Nase, Kinn, doch seinen Atem spürte sie, im Einklang mit der hebenden Kraft seiner Brust. Und dieser Atem wies ihr den Weg, Zentimeter um Zentimeter, bis ihre und seine Lippen einander endlich berührten. Es schien Hannah einfach der richtige Moment zu sein.

Neville ging darauf ein, ließ sich leiten, nahm mit jedem seiner Sinne wahr, die hier in Dunkelheit und Stille geblieben waren. Geruch, Geschmack, Gehör, Berührung. So anders als der erste Kuss mit Luna, dort auf der Bank in den Trümmern der Großen Halle, umringt von Menschen, dem Tod knapp entronnen und vollgepumpt mit Adrenalin, spontan und flüchtig.

Hier gerade gab es nur sie zwei, und es passierte mit Bedacht. In Liebe gaben sich beide dem Spiel ihrer Lippen hin. Bis der Schlaf sie wieder in sein Reich holte.


Am nächsten Morgen erwachten sie bei strahlendem Sonnenschein, aneinander geschmiegt und maximal ein Achtel des Bettes nutzend. Ihren Mitbewohner, der vorher kommentarlos an ihnen vorbei geschlichen sein musste, fanden sie eine halbe Stunde später Zeitung lesend am Frühstücksbuffet. Hannah setzte sich zuerst, und kaum dass Neville neben ihr Platz genommen hatte, drückte sie ihm noch ein erstes „öffentliches“ Küsschen auf den Mund.

»Das wurde ja auch mal Zeit, meine Lieben.« kommentierte Raloo karg, aber doch irgendwie stolz, und schaute nur kurz über den Rand der Zeitung hinweg.
»Lange sind wir nicht mehr auf dem Kreuzer hier, heute kam zum ersten Mal Langstreckenpost per Storch vom Festland rüber. Das hier war dabei, die Morgenbotschaft aus Canberra. Liest sich irgendwie seriöser als euer Tagesprophet, ist nicht so viel Klatsch drin. Und für euch gab es auch einen Brief.«

Aus Australien? Neville schnappte sich den Umschlag, ein Schreiben aus dem dortigen Ministerium erwartend. Doch ein Blick auf den Absender widerlegte diese Idee. Shire of Livingston war als Absendeort aufgestempelt, wo doch das Ministerium ebenfalls in Canberra seinen Sitz hatte.

Neville öffnete neugierig den Brief und sah sich einer wohlbekannten Kladde gegenüber:

Schönen Gruß ihr Entdecker,

wir hoffen das hier erreicht euch noch rechtzeitig. Ich bin's Ron, ich bin grad mit George und Hermine bei deren Eltern zu Besuch, in einem kleinen Ort am Meer der Yepo-, Yepoo-, Yeppoon! heißt. Hatte noch im Kopf dass du die erste Novemberwoche rum den Termin in Canberra hast. Vielleicht passt es euch ja, wäre echt cool wenn ihr vorbeikommen könntet, bisschen erzählen was ihr alles erlebt habt, Hermines Eltern haben hier ein Haus direkt am Meer, ich sitz hier grad mit den Füßen im Sand, einem Glas in der Hand und verbrenn mir die Ohren. Keine Ahnung wo ihr gerade seid, und ob euch das hier noch erreicht

Beste Grüße,

Ron

Rechts neben „Haus direkt am Meer“ hatte eine wesentlich feinere Handschrift ein kleines „Wattle Groove 11“ notiert.

»Wer hat geschrieben?« fragte Hannah.
»Ist ein Brief von Ron. Er, Hermine und George sind in Australien, bei ihren Eltern offenbar. Dass er und Hermine die endlich mal besuchen wollten wusste ich wohl, aber nicht dass es jetzt so mit unserer Etappe zusammenfällt. Er lädt uns ein.“ antwortete Neville. Wie selbstverständlich nahm Hannah sich den Brief und las ihn selber.

»Ron Weasley, ist das nicht dieser junge Auror?« warf Raloo ein.
»Hilfs-Auror, wenn man so will. Springt nur mal ein wenn Not am Mann ist. Eigentlich leitet er mit seinem Bruder George das Familienunternehmen.« erwiderte Neville.
»Ah, ich glaub von dem hattet ihr mal erzählt. Das waren die Brüder mit dem Scherzartikelversand, richtig? Klingt doch nett, immer toll um die halbe Welt zu reisen um alte Nachbarn zu treffen.« Das war ausnahmsweise mal kein Witz, schließlich kannte Raloo irgendwie wirklich in jedem Land der Welt mindestens eine Person bei Vornamen.

Noch am selben Vormittag entschieden die drei dann mit dem Schiff nicht noch drei weitere Tage der australischen Küste bis Sydney zu folgen, sondern bei erster Gelegenheit, am nächsten Morgen, einen Portschlüssel auf das Festland zu buchen. Bei einem Kontinent dieser Größe, und der fehlenden Infrastruktur, musste man dafür hierzulande glücklicherweise nicht erst den Weg der Bürokratie gehen.

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Ich hab mal etwas Romantik versucht - kann ich Romantik? :D


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin