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Fanfiction

Ãœber den Tellerrand - Papua Neuguinea: Schattenwelt

von Winkelgassler

ACHTUNG: Ab diesem/Vorerst nur in diesem Kapitel hier gilt eine Ab 16 - Warnung, und es kommen unter Umständen “düstere“ Themen vor, die sich meiner Meinung nach an diese Altersgrenze binden. Kann im Zweifel übersprungen werden.

»Glaub mir, an Orten wie diesen ist es als Frau sicherer nicht alleine unterwegs zu sein. Da musst du mir vertrauen.«

Der kleine Expeditionstrupp schlenderte über einen der legendären Märkte Papua Neuguineas, in einer am Meer gelegenen Ortschaft namens Purari Magba. In meterhohen Haufen boten die heimischen Händler hier feil was im fernen Großbritannien nur in Grammmengen zu bekommen war. Ãœberall roch es nach Gewürzen, und das Geschrei exotischen Getiers drang aus Bambuskörben. Slughorn und Hagrid hätten ihre wahre Freude gehabt. Und sie wären vermutlich auch besser mit den Eigenarten der Händler klargekommen, die jeden noch so zufälligen Blickkontakt und jedes infinitesimal kleine Verlangsamen des eigenen Schrittes als Signal sahen, um in ausschweifende Verkaufsgespräche abzutauchen. Nur mit Mühe konnten sich die drei Diplomaten kopfschüttelnd vor dem Gebabbel retten.
Es war immer noch erstaunlich, wie unterschiedlich jedes Land, ja jedes Dorf hier im fernen Osten zu sein schien. Der unendliche Strom an Eindrücke flutete Hannahs Sinne und ließ sie immer wieder an dem einen oder anderen Stand halten.
Eigentlich sollten sie ja zusammenbleiben

Doch irgendetwas in ihr war anderer Meinung. Dieses Haus dort, hinter dem farbenfrohen Stand mit seinem Bergen an Pulvern und Stäuben, es war irgendwie anziehend. Hannah ließ sich treiben, tippelte mit gezielten Schritten zwischen den Ständen hindurch und betrat den mit kleinen Kerzen gesäumten Weg.
Ihr Verstand rief zur Vernunft auf, zur Umkehr, doch ihre Füße gehorchtem ihm nicht. Folgte sie ihrem Herzen, einer Eingebung nach? Hannah wusste es nicht, als ihr Schritt sich verlangsamte und die erste Stufe hoch zum Eingang nahm.

Genauso selbstverständlich ergriff sie oben auf der Veranda den abgewetzten Griff der alten Holztür, und drückte ihn herunter. Wo waren Neville und Raloo, ob beide wohl gemerkt hatten dass sie die Straße verlassen hatte? Doch je mehr sie versuchte an die beiden zu denken, desto schwerer fiel es, regelrecht zähflüssig, ganz so als befände sich in ihrem Kopf ein dicker Sirup, der alles verlangsamte. Doch zur selben Zeit hatte sie die Tür geöffnet. Ein junges Mädchen, das an einem winzigen Tischchen saß, blickte sie gleichgültig an, doch Hannah wusste auch ohne Nachfrage wo es weiterging. Die Tür zu ihrer rechten. Wieder fand ihre Hand wie von selbst die Klinge, drückte sie.
Der Raum dahinter war wie der mit dem Mädchen, schummrig, nur mit Kerzen beleuchtet, nicht größer als ein typisches Wartezimmer. Durchgesessene Sofabänke säumten die Bambuswände, doch Hannah wollte sich nicht setzen. Oder vielmehr ihr Körper wollte es nicht. Stattdessen sah sie sich um, dieses Mal seltsam bewusst, und bemerkte die bizarren Muster über der Bank links neben sich. War das eine Tapete? Kleine Quadrate, und jeweils darunter ein dicker Strich.

Sie trat einen Schritt näher, und sah dass es keine Tapete war. Stattdessen erkannte sie Fotos, dutzende, hunderte. Frauen und Männer, alte und junge wie sie selber, junge hübsche Burschen, auch ein paar Kinder waren dabei, viele Asiaten, aber auch ein paar europäisch anmutenden und einige wenige mit schwarzafrikanischen Wurzeln. Sie alle lächelten auf eine seltsame, künstlich gleiche Weise in den Kamerablitz. Doch was war da darunter, der dicke Strich unter den Fotos?
Hannah wollte sich gerade nach vorne beugen, als sich die Tür öffnete. Doch irgendwie war sie nicht erschrocken, geradeso als hätte sie dies vorher gewusst.

»Danke Tunia. Ich schau sie mir an.« sprach die alte Frau und verschloss die Tür wieder. Sie sah aus wie die Karikatur einer alten asiatischen Frau, beinah wie aus den Nachmittags-Cartoons, die Hannah mit ihrem Bruder im Fernsehen gesehen hatte. Aufgebauschtes Haar, ein plusterndes pinkes Kleid und rot geschminkte Lippen, die in der Düsternis des Raumes zu leuchten schienen. Im Geiste wusste Hannah nicht ob sie lachen oder schreien sollte, doch ihr Körper verweigerte sich wieder jedem Befehl.

»Nordisch blond, gutes Alter, hmm, nicht zu dick, nicht knochig, du bist eine schöne Frau. Schöner Körper, reine Haut, und ein junges Gesicht, jaja, selten hier.«
Sie sprach über Hannah, nicht mit ihr, wahrscheinlich merkte sie nicht, dass diese sie verstehen konnte. Dabei betätschelte die alte Frau sie, aber nicht wie es alte Frauen, oder eher Großmütter auf ihre fürsorgliche Art taten, sondern wie jemand der auf dem Markt den Reifegrad von Gemüse überprüfte.

»Gut, das passt.«

Was war hier los, wo bin ich hier gelandet und warum habe ich dieses Haus überhaupt betreten schrie ihre innere Stimme wieder und wieder gegen die Taubheit, während die alte Frau eine Sofortbildkamera von einem der Sofas ergriff, und dann mit einem Schwung ihrer mit aufwendigem Handschmuck gezierten Hand Hannahs Gesicht magisch in ein durch jede Muskelfaser reißendes Lächeln zwang.

Einen Klick und ein Surren später legte sie Kamera wieder zur Seite, und nahm stattdessen eine Schere zu Hand. Vor lauter Angst nahm Hannah in diesem Moment das Vibrieren in ihrer Handtasche nicht wahr.

Was folgte dauerte nur einen Augenblick, doch es kam ihr vor wie eine Ewigkeit. Ihrem Insektator gefolgt erschienen Raloo und Neville hinter der alten Frau, kampfbereit mit erhobenen Stäben. Lautlos beschwor Neville hastig einen Zauber herauf, der sich wie blaues Feuer durch das gesamte Zimmer verbreitete und in die Wände und die Tür einzuziehen schien. Raloo ging handfester zur Sache und warf seine Arme um die Frau, versuchte sie von Hannah wegzuziehen. Die Frau wehrte sich mit bloßen Händen, schleuderte dann jedoch einen grasgrünen Feuerball auf ihren Angreifer. Offenbar fiel ihr Armschmuck unter das, was der Professor aus Hong Kong als Alternativen zum Zauberstab aufgezählt hatte. Zur exakt selben Zeit spürte Hannah eine Welle an Energie, an Aktivität durch ihren Körper fließen, die jeden Rest Taubheit heraus drängte und sie fast das Gleichgewicht verlieren ließ.
Bei Neville war sein Jahr als Hilfsauror deutlich zu merken. Problemlos vereitelte er einige weitere Zauber der geifernden Hexe, bevor er sie mit einem Lähmzauber auf die Bretter schickte. Danach hockten er und Raloo sich vor Hannah, die mit kribbelnden Gliedern auf dem Sofa unter den Fotos Platz genommen hatte.

»Meine Füße sind einfach ihrem eigenen Weg gefolgt, ich konnte nichts machen!« sprudelte es aus ihr heraus. Raloo schnaubte, ließ seinen Blick durch das Zimmer schweifen, und begann dann zu sprechen.
»Ich denke du hast gerade am eigenen Leib erfahren wie es ist wenn man unter dem Einfluss eines Imperius steht, oder wie auch immer man diesen Zauber hier nennen mag. Jeder noch so gute Zauberer ist da machtlos, selbst wenn er nicht wie du vollkommen überrascht wurde.«
»Aber ich weiß doch wie sich das anfühlt, in Dunkle Künste musste wir uns immer wieder dem Zauber unterwerfen.«
»Es kommt immer auf den Ausführenden an.« erwiderte Neville.
»-und auf das Training von dem. Und sie hier wird da vermutlich reichlich Erfahrung mit haben.« ergänzte der Grieche.
»Wa-warum, was ist das hier, und was wollte sie von mir?«

Raloo bückte sich herunter zu der alten Frau und hob die Schere auf, die immer noch um deren Finger baumelte.
»Du bist hier in eine der dunklen Seiten der Zauberwelt hineingeraten, in eine die besonders da blüht, wo man Baumschlangenhaut und Zwei-Hornpulver im eigenen Hinterhof finden kann.« sprach er ernst.
»Vielsaft-Trank.« ergänzte Neville.
»Genau. Hannah, man wollte dir nichts Böses, nicht direkt, nur ein wenig von deinem Haar.« Er fuhr sich mit seiner Hand durch seinen Bart, und fasste ein wenig von ihm zu einem Bündel zusammen.
»Aus soviel Haar kriegt ein geübter Trankbrauer hier bestimmt einige hundert Stunden Raloo raus.«
»Warum sollte sich jemand in mich verwandeln wollen?«
»Nicht in dich, Hannah,« antworte der Grieche ihr still, »In eine blonde, europäische Dame mit einem hübschen Gesicht.«
»Da-das hei-heißt-«
»Sie wollte nur deinen … Körper.« traute sich Neville zu antworten.

Hannah wusste was gemeint war, doch sie wagte es nicht auszusprechen, und Raloo versuchte es auf die verträglichste Art zu erklären.
»Ich hätte es wahrscheinlich früher erzählen sollen, ich wollte dir keine Angst machen, nicht nach dem was deine Erscheinung schon auf den Philippinen angerichtet hat, aber Häuser wie dieses hier sind der Grund dafür dass ich vorhin davor gewarnt hatte hier alleine herumzulaufen. Ich hatte befürchtet dass du für sie interessant sein könntest, Europäer sind hier doch eher selten, besonders in deinem Alter, die typischen weißen Touries sind dann doch eher älter. Wenn eine Person ansprechend erscheint steuert man sie wie dich gerade hier in die Häuser, knippst ein Portrait, nimmt ihr Schnipp-Schnapp ein Strähnchen ab, und schickt sie dann mit gelöschter Erinnerung wieder auf die Straße hinaus.

Und die Besucher, die Kunden kommen dann in dieses Haus, werden in diesen Raum geführt. Hier suchen sie sich dann anhand all der Bilder da jemanden aus. Da unter den Bildern, in den Röhrchen, da sind die Haare von den Leuten auf den Bildern drin. Wenn sich der Besucher entschieden hat geht der Assistent mit dem Röhrchen nach nebenan, und ein paar Augenblicke später kommt er dann mit genau der Person von dem Bild hier in das Zimmer zurück. Und mit der kann man dann draußen über den Markt bummeln oder an den Strand, aber wahrscheinlich gehen beide ...nicht sehr weit.«

Hannahs Herz pochte. Das konnte nicht sein, nein, so etwas würde kein Mensch tun! versuchte sie sich innerlich einzuhämmern, doch ihr Bewusstsein wusste es besser. Sie sah im Geiste das Bild vor sich, von einem fetten schmierigen Mann im dreckigen Hawaiihemd, der sich grunzend ihr Foto aussuchte und dann mit seiner Hannah-Kopie auf ein Zimmer ging. Schwitzige Finger auf ihrer Haut, zu nah, dort wo niemand erlaubt war.
Hannah riss die Augen auf, wollte die schmerzenden Bilder loswerden, doch dabei fiel ihr Blick zurück auf die Bilderwand, auf die Frauen, auf die anderen jungen Mädchen, die bestimmt nicht älter waren als sie. An den Augen eines Jungen, der ein Mitschüler ihres kleinen Bruders sein könnte, blieb sie hängen. Keine Zwölf.
Und dann übergab sie sich.

»Tröste dich damit dass nur der Körper verwandelt wird, der Geist bleibt wie er ist. Was von außen aussieht wie deine 19 kann in Wirklichkeit 53 sein, und ein Mann.«
Diese Vorstellung einer fremden Person, die sich vor dem Dienst mit ihrem Körper vertraut machte, verbesserte Hannahs Brechreiz nicht im Geringsten. Neville tat sein bestes sie zu trösten, hockte neben ihr und streichelte ihr das zurückgehaltene Haar. Seine Berührungen waren wunderbar, und halfen ihr im Kampf gegen die beißenden Bilder im Kopf.
»Wenn die Oma eine Strähne von dir gehabt hätte wärst du einfach wieder auf den Markt entlassen worden, ohne eine Erinnerung an das hier oder an das Haus an sich, wahrscheinlich ist es zu dieser Uhrzeit von außen nicht einmal sichtbar. Ich sage nicht dass ich es gutheiße, aber es könnte schlimmer sein. Genau genommen kommt ja niemand zu schaden, und ein paar Perverse können ihre Triebe abbauen, statt sich an echten Menschen zu-«

»Raloo, es reicht!« brachte Neville ihn in erstaunlich finsterem Ton zum Schweigen.
Hannah dankte ihm innerlich, noch mehr Nahrung brauchte sie nicht für ihr immer noch Bilder spuckendes Kopfkino. Sie fühlte die bekannte Schwere aufsteigen, die Gelähmtheit vor den eigenen Gefühlen, die sie in den vorigen Jahren so oft übermannt hatte. Doch dieses Mal war da noch etwas anderes. Wut. Eine Empfindung, die sich trotzig der Katatonie entgegenstemmte. Und sie handeln ließ.
Blitzschnell hatte sie ihren Haselnussstab gezückt. Neville sprang noch zwischen sie und die alte Frau, doch hatte er Hannahs Ziel nicht richtig erraten.
»DIFFINDO!«
In großen Schwüngen schleuderte Hannah den Zauber auf die Wand aus Bildern, die sich dank des Schneidezaubers mitsamt der haargefüllten Holzröhrchen in einen imposanten Konfettiregen zerlegte.
»Mensch Mädchen, du kannst hier doch nicht einfach-«
»UND OB ICH DAS KANN!« schnitt sie Raloo harsch das Wort ab, und entzündete die Schnipselwolke mit einem mächtigen Incendio.

Mit einem Fauchen stand der halbe Raum in Flammen.

»Muffliato oder nicht, das wird irgendwer merken. Wir sollten hier weg!« platze es aus dem sich mit dem Arm vor der Hitze des Feuers schützenden Neville heraus.
Das dachte sich auch die alte Frau, die wieder zu Bewusstsein gekommen war, und schreiend durch die Eingangstür aus dem Raum stolperte.
»Schnellstens!«
Der Grieche prüfte kurz mit einem Terminus Evanes ob irgendwelche Antiapperations-Einrichtungen sie behindern könnten, dann verschwand er mit seinen beiden Begleitern.

Eigentlich noch in Sichtweite ploppten sie ein Blinzeln später wieder in die Menschenmengen der Einkaufsstraße. Und von hier konnte man nun jenes Haus tatsächlich nicht mehr sehen. Nur der mit Kerzen gesäumte Weg, welcher einfach im nahen Wald zu enden schien, bewies dass es tatsächlich existierte.

Sie suchten sich etwas abseits eine Bank um erst einmal zu verschnaufen und Hannah wieder aufzupäppeln, Raloo organisierte ihnen allen etwas zu essen und zu trinken. Für einen Moment schauten er und Neville dann still dabei zu, wie Hannah sich mit erstaunlichem Appetit über ihre Schachtel gebratenen Reis hermachte.
»Mir geht es gut.. ja wirklich, das gerade hat irgendwie richtig ...gut getan.« sprach sie, als sie bemerkte dass ihre beiden Männer ihre Portionen noch nicht angerührt hatten, und klang dabei von sich selber erstaunt. Der Schock über das was ihr gerade widerfuhr und die bloße Existenz des Hauses war noch da, aber dieses Mal waren diese Gefühle anders, kontrollierbar. Statt sich in ihr zu verbuddeln hatten sie sich einen Weg heraus gesucht.

»Das ist schön zu hören. Aber bitte, das nächste Mal warnst du uns vor, bevor du ein Haus in Brand steckst, in dem wir gerade stehen.« entgegnete Raloo ihr sarkastisch, und fing nun selber an zu essen.
»Ich versuch` dran zu denken.« murmelte sie mit einer Spur Trotz.
»Ich kann dich ja verstehen, absolut, aber hier in diesem Land ist dieses.. Gewerbe nun mal vollkommen legal.« fing der Grieche wieder an zu erzählen. »Die Beschaffung der Haare auf die Weise die sie eben bei dir versucht haben natürlich nicht, von daher sollten wir uns keine Sorgen machen müssen wegen deinem kleinen Feuerzauber gerade eben, aber an sich kann jeder hier Vielsaftrank zusammenbrauen und in verwandelter Form machen was er will, auch …so damit Geld verdienen. Ich denke ihr versteht jetzt warum Vielsaftrank und die speziellen Zutaten in der EZG gemeinhin nicht gehandelt werden dürfen.«

Raloo`s Essstäbchen wirbelten wie ein Zeigestock und verteilten Reis auf seiner Lederhose.
»Wenn's nach mir ginge sollte man dasselbe übrigens mit Liebestränken machen. Ob man sich mit ein paar Haaren eine willige Kopie nachbaut oder die echte Person mit Elixieren zu Dingen bringt, die sie oder er sonst nie machen würde, macht in meinen Augen wenig Unterschied.«
»Hmm, darüber hab ich mir noch nie wirklich Gedanken gemacht. Freunde von uns verkaufen die seit ein paar Jahren in Hogwarts.« erwiderte Neville an Fred, George und nun Ron denkend.
»Oh super, rate ihnen dazu sich einen guten Anwalt zu holen, für wenn die ersten Klagen bei denen landen. Solange nur Händchen gehalten und Knutscher ausgetauscht werden ist ja alles harmlos und lustig, aber stellt euch mal vor, sagen wir ein Schüler verführt damit eine seiner Mitschülerinnen, und die wird schwanger. Da ist dann Holland in Not, bei allen Beteiligten.«
»Du spricht da fast so von als wenn du damit selber schon Erfahrung gemacht hast.« bemerkte Hannah.
»Nein nein,« wehrte er ab, »So kann man das nicht sagen. Ich könnte es euch erklären, aber damit würde ich euch wohl langweilen. Ein andern` Mal vielleicht.«

Und dann verstummte er, was bei Raloo nur selten von seiner Seite her passierte.


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