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Fanfiction

Ãœber den Tellerrand - Hongkong: Von Stock zu Stab

von Winkelgassler

Als alte Kolonie des britischen Königreiches hatte es auch immer schon eine Abordnung britischer Zauberer hierher verschlagen, die als fernöstlicher Arm des Ministeriums die damaligen Handelsgeschäfte steuerten. Durch Hongkongs wirtschaftliche Unabhängigkeit war ihnen diese Rolle genommen worden, aber immer noch lebten viele britischstämmige Zauberfamilien in der neuerlichen Sonderhandelszone. Die meisten hatten es sich im Spring Flower Garden, einer edlen Siedlung aus Kolonialzeiten heimelig gemacht, die unweit modernen Villenviertel geschützt durch allerlei Desillusionierungszauber über den Hochhäusern der Stadt thronte.

Inmitten der alterwürdigen Villen lag die kleine koloniale Zauberschule und deren Internat. Die meisten ihrer gut zweihundert Schüler stammten aus all den fernöstlichen Gelanden, die sich einst unter fremder europäischer Herrschaft befunden hatten. Während Neville und Raloo inzwischen mit weiteren, ausschließlich männlichen Diplomaten durch das Portal traten um die wichtigen chinesischen Politiker zu treffen war Hannah als Gast hier in der Schule eingekehrt. Ein Professor der jüngeren Klassen, der einst in Hogwarts seiner Schulpflicht nachgegangen war, hatte sie als Absolventin seiner alten Schule freudig begrüßt und in seinen Unterricht eingeladen.

Wenn man nur die traditionelle britische Schulform kannte war man zuerst ziemlich überrascht. Fächer und einen festen Lehrplan gab es hier so nicht. Stattdessen war der gesamte Unterricht in Themengebiete unterteilt, vor allem am Verlauf der Geschichte orientiert, und alles andere, Zauberkunst, Tränke, Arithmantik und so weiter, war dann in diesen integriert.
Am heutigen Tag folgte diese Klasse den Wegen der Kolonialisten im gar nicht so fernen Okinawa, und erkundeten die großen Unterschiede, mit denen sich die Zauberer beider sich einst fremden Völker konfrontiert sahen.
Gerade hatte eine ältere Schülerin mit einer Vorführung für ihre jüngeren Schulkameraden begonnen, von denen viele noch genauso fremd in der fernöstlichen Kultur waren wie unsere britischen Entdecker. Denn auch in alltäglichen Dingen wie dem Kochen und Putzen unterschieden sich die Kulturen auf erstaunliche Weise. Und sie als in Japan aufgewachsene Tochter eines japanischen Auroren und einer walisischen Kunsthandwerkerin, die erst seit kurzem hier in Hongkong am Unterricht teilnahm, konnte ihnen einiges davon zeigen. Beginnen sollte sie mit einer absoluten Basis der magischen Speisenzubereitung: Der Filetierung eines Fisches.
»Miss Yen, könnten sie uns diesen Zauber vielleicht einmal vorführen?«
»Natürlich, Professor. Verbal?«
»Gerne verbal, Nihongo-Beschwörungen klingen doch so schön.«

Miss Yen formte die Finger ihrer rechten Hand wie einen Trichter, ein wenig, als würde sie mit ihnen einen Würfel umfassen. Ihre Lippen flüsterten fremdartige, mystisch klingende Formeln, weit ab von der typisch britischen Lateinform. Der Heilbutt vor ihr auf dem Tisch klappte langsam am Einschnitt auf und entfaltete sich vor ihr auf dem Teller. Gräte für Gräte wand sich aus dem Fischfleisch, im Takt ihrer Finger. Die Bewegungen erinnerten irgendwie an Musikerhände, an Geigen oder Gitarrenspieler. Im wahrsten Sinne mit Fingerspitzengefühl wirkte sie auf das Tier ein, bis schließlich das ganze Grätengerüst, außer dem Kopf, sich sanft neben den Fisch legte. Erst jetzt schien sie die vielen Augenpaare, die jeden Schritt ihrer beobachtet hatten, zu bemerken, und blickte ein wenig überrascht drein.
»Sie kann das ohne Zauberstab?« stotterte einer der Schüler ungläubig in die Stille.
»Auf diese Frage habe ich gewartet, Mister Fletly. Sie ist berechtigt. Miss Yen hat keinen Zauberstab benutzt, das ist richtig. Aber was hat sie stattdessen?«
»Diesen Armreif.« antwortete eine Schülerin über den Rücken der jungen Frau hinweg, die leicht amüsiert auf ihr Handgelenk schaute.
»Richtig. Für unsereins ist diese Art des Zauberverstärkers sehr ungewohnt, fast überall in der westlichen Welt nutzt man schließlich seid Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden, Stäbe aller Art um Zauber auszuführen. Aber wie kam es dazu? Ich meine mich zu erinnern, das in ihrem Zauberkunstbuch des, ich glaube, vierten Schuljahres am Ende ein extra Abschnitt über die Entstehung des Zauberstabs war. Haben sie diesen gelesen?« fragte er an den britischen Gast gewandt. Ein verneinender Blick war die Antwort.
»Ich mache ihnen keinen Vorwurf, dies war zumindest zu meiner Zeit nie Teil des prüfungsrelevanten Stoffes gewesen, außerdem stand es nur versteckt in dem Wulst von Anhang, weil sich der Autor irgendwo mit einer Fußnote darauf bezieht. Und wie sie sicher noch wissen machte dieser zwei Drittel des Buches aus.«

Der Professor rückte seine Brille zurecht, stieg zurück auf sein Podest, und begann zu erzählen:
»Dieser Text beschreibt im Grunde die gesamte Geschichte der Entwicklung der magischen Wirkverstärker. Der Zauberstab, oder eben ähnliches, war immer der wichtigste von diesen und hat sie am meisten geprägt.
Die ersten Zauberer, die man als solche bezeichnen konnte, waren Medizinmänner, Heiler, Druiden, Priester. Ihre Magie war nicht mit der heutigen zu vergleichen, sie war elementarer. Damalige Zauberer zauberten mit bloßen Händen, sie heilten Verletzungen oder versuchten mehr oder minder erfolgreich Wind und Wetter zu bändigen. Von den mächtigsten afrikanischen Magiern dieser fernen Zeit ist überliefert, dass sie Feuer entfachen konnten, oder sogar Objekte zum schweben brachten. Irgendwann begannen diese Zauberer Stöcke zu tragen, meist mannshohe Äste, die zu Beginn mehr die Rolle einer Gehhilfe und Nahkampfwaffe innehatten.

Doch die Zauberer merkten etwas, ihre Magie wurde stärker, wenn sie ihren Stab in der Hand hielten. Man begann zu experimentieren, mit Länge, Dicke, verschiedenen Holzarten, wieder andere schmückten sie mit allerlei Schmucksteinen und Dingen, denen man damals magischen Wirkung nachsagte.
Die verschiedensten Techniken bewährten sich, und wurden von Generation zu Generation weitergegeben und verfeinert, bis sie auf dem heutigen Stand ankam. In Europa führen die ältesten Aufzeichnungen zu den Sichelmachern der germanischen und gallischen Druiden zurück, die ihre Schriften damals zum Schutz vor Diebstahl und neugierigen Muggelaugen als erste in der Schrift und Sprache verfassten, die ein jeder von ihnen heute als alte Runen kennen dürfte. Für einige Zeit blieb die Sichel in Germanien und Gallien der vorherrschende Verstärker, in Fachkreisen Amplifikus genannt.

Aber europaweit entwickelte jede Region eigene Variationen, von den Sicheln blieben letztendlich nur die hölzernen Griffstücke zurück, wurden zu den Stäben die wir heute kennen. Weltweit differenzierten sich die Stile immer weiter, man entwickelte dicke Stäbe, lange Stäbe, Armreife, Zauberringe, ja sogar Handschuhe. In einigen südamerikanischen Regionen haben sich dagegen Korsagen ausgebildet, die den gesamten Unterarm umschließen.
All diese Amplifica haben eines gemein, ihre Grundbausteine: Ein naturgewachsenes Holz und eine magischen Zutat, wie Federn, Knochen und Haare magischer Geschöpfe. Wenn ich fragen dürfte, Miss Yen, aus was besteht ihr Reif?«
»Der Ring ist aus rund gewachsener Zeder, und im Inneren befindet sich eine Wendel aus Platinlitzen und Dodofeder.« erwiderte Miss Yen, die den Reif geöffnet hatte und ihrem Professor reichte.
»Oh, sehr interessant,« erwiderte dieser, den aufwendigen Verschlussmechanismus betrachtend. »Der Bügel hier hält den Ring unter Spannung, hmm, das Gewinde hält den Bügel geschlossen, keine Unterbrechungen, ein perfekter Kreis. Zeder sagten sie? Sehr selten dieses Holz, hoch haltbar und hart. Wenn ich mich recht entsinne sind laut der letzten Zeitschrift des Instituts für steigende Statistiken nur dreizehn Stäbe diesen Holzes im Commonwealth im Umlauf.«

Eine beobachtende Stille legte sich für einen Moment über den Klassenraum, in der der Professor vergeblich versuchte sich den Reif anzulegen. Dieser schien sich dem fremden Herren zu verweigern, und schloss seine Mechanik erst wie von Geisterhand, als Miss Yen ihn wieder an ihr eigenes Handgelenk führte, und der Reif, wie es man jetzt deutlich sehen konnte, mit einen guten halben Zentimeter Abstand rundum zur Haut über ihrem Arm schweben blieb.
»Sagen sie, Miss Yen, wie verlief die Auswahl ihres Reifes?«
»Ich wurde damals für eine Woche in die Obhut meines Essenzmeisters übergeben. In dieser Zeit ging er mit mir Tests durch, studierte mich sehr genau. Er ließ mich dutzende Reife ausprobieren, verschiedenste Kombinationen, Esche und Kelpileder, Bambus und Neodym und so weiter, bis er bei der heutigen angelangte, und fertigte dann meinen Reif nach diesem Muster. Ich hatte damals Glück, und habe die ganze Prozedur erst einige Wochen vor Schulbeginn begonnen, weil wir gerade erst nach Nippon gezogen waren. Normalerweise beginnt die Auswahl über ein Jahr vor Schulbeginn, um Reif und Träger aneinander zu gewöhnen.«
»Man trägt das Ding ein Jahr, ohne damit zu Zaubern!?« rutschte es einem untersetzten Schüler mit fast Weasley-roten, krausen Haaren heraus.
»Je nach Termin der Auswahl, ja. Aber es passiert oft dass die noch ungelernten Kinder es instinktiv schaffen, ihr Qi mit dem Ding ein Stück zu fixieren.« antwortete Miss Yen.
»Vielleicht haben sie etwas ähnliches erlebt als sie damals ihren Eltern die Zauberstäbe gemopst haben.« fügte der Professor grinsend hinzu.
»Manchmal frage ich mich, wie es wohl gewesen wäre, wenn ich einen europäischen Zauberstab bekommen hätte. Weil irgendwie ist dort das Auswahlverfahren so einfach, und auch das Zaubern soll viel intuitiver sein. Ich hab soviel länger gebraucht bis ich einfache Zauber zustande brachte als meine Freunde in Wales, die schon nach ein paar Wochen Schwebezauber beherrschten, auch wenn mir jetzt vieles intuitiver gelingt als ihnen. Woran liegt das?«
»Über diese Frage streiten sich die Gelehrten. Es hat wohl weniger mit der Form des Amplificus zu tun, scheint eher an einem metapsychologischen Effekt zu liegen. Der Zauberstab bildet ja im Grunde eine Art Mündung, im Kopf ist er, vereinfacht gesagt, der Ort, da wo der Zauber rauskommt. Bei einem Reif ist das natürlich anders, dort wird ein Zauber üblicherweise in der Handfläche sichtbar, was ich im Übrigen wesentlich praktischer und unauffälliger finde als bei einem Zauberstab, besonders in Anwesenheit von Muggeln.«
Er imitierte gedankenabwesend Miss Yens Handbewegungen, bevor er überrascht seine Schülerschaft wieder wahrnahm und fortführte.
»Aber egal welchen Amplificus sie auch benutzen, das unabdingbare zur Ausübung der Zauberei sind die Hände. In diesem Punkt sind sich die Gelehrten halbwegs einig, da in ihnen die Magie am stärksten zu sein scheint. Auch wenn manche meinen das auch die Füße funktionieren würden.«
»Die Meridiane des Qi fließen durch Hände und Füße, klingt sinnvoll.« ergänzte Miss Yen.
»Es ist ja nicht der Zauberstab der zaubert, es ist der Träger. Dem Stab sollte es egal sein welcher Teil seines Trägers ihn festhält, Hauptsache er bekommt seine Magie ab.«
»Heißt das, dass man auch ohne Stab zaubern kann?« fragte ein Mädchen vorsichtig.
»Ich denke, jeder von uns hat es bereits getan. Damals als Kind. Die Magieausbrüche die sie als Zauberer bestätigt haben. Aber diese infantilen Zauber sind anders, die kindliche Magie ist anders, ungleichmäßig und impulsiv, und erlaubt erstaunliche Effekte. Ab dem zehnten Lebensjahr ändert sich dies, sie wird gleichmäßiger, was ihnen dann erst das kontrollierte Hexen erlaubt wie sie es heute tun, auch wenn sie ihre intuitiven Fähigkeiten, die ihnen als Kind inne wohnten, verlieren. Natürlich gibt es auch erwachsene Zauberer, die stablos hexen können, aber das sind dann nur Kleinigkeiten. Sie Miss Abbot erinnern sich bestimmt an Professor Dumbledores Spielerei mit den Kerzen, aber sie wissen wie erfahren und mächtig er war, von Durchschnittszauberern wie wir sie wohl sind kann man solche Fähigkeiten nicht erwarten.«

Hannah kam ihr stabloser Magieausbruch vor mehr als zwei Jahren in Erinnerung, den die Heiler des Sankt Mungos auf die lange magielose Zeit davor geschoben hatten. Ein Moment der unbändigen Kraft, die ihre und die Nachbarwohnung verwüstet hatte. Was wäre wohl gewesen wenn sie versucht hätte, diese Magie auf irgendeine Art zu kontrollieren, zu fixieren?
Während sie noch überlegte begann der Professor, auf das neue Thema Zauberstäbe gebracht, mit magischer Kreide eine lange Liste an Kernen und Essenzen mit deren häufigstem Charakterisierungen an die Tafel zu übertragen.
Drachenherzfaser, Einhornschweifhaar und Phönixfeder standen als bekannte Kerne an den obersten Stellen der Liste, doch darunter gab es allerhand anderes. Veelahaar, Afodilwurzel, Knieselkralle, Kappaschuppen, Demiguisefell und zig andere. Und deren Gemüt, wenn man es so nennen durfte, war genauso vielfältig wie das ihrer Träger. Feurig, kühl, stur, widerspenstig, treu, energetisch, aufgeweckt, verlässlich. Ein Kern aus dem Rückgrat einer Aschwinderin wurde gar als selbstmörderisch bezeichnet, was wiederum die Frage aufkommen ließ, was für eine Person ein solcher Stab sich suchen würde.
»Dies ist nur eine kleine Auswahl,« begann der Professor zu erklären. »Die in der westlichen und der vom Westen beeinflussten Welt am häufigsten verwendeten Kerne. Dazu muss ich ergänzen, dass auch die Form des Amplifikus einen großen Einfluss auf die Auswahl des Kerns hat. So wird es, schon allein von der Größe her, schwer einen Zauberstab um eine kleine Knieselkralle herum zu modellieren. Für die in Indien gebräuchlichen Zauberringe ist diese jedoch sehr gut geeignet. Je nach Handfertigkeit und magischem Talent des Erbauers kann nahezu alles, das von Magie durchsetzt ist oder von dieser beeinflusst werden kann, in einem Amplifikus verbaut werden, so wie das von Miss Yen erwähnte Metall Neodym.«

Dann führte er fort mit den Eigenarten der urtümlichen afrikanischen Zauberstabkunde und deren Vorliebe für Edelsteine und Meteoriten. Hannah kam wieder ihr eigener Stab in den Sinn, und bemerkte dass dessen Kern in der Auflistung fehlte. Drum wandte sie sich in einer Sprechpause an den Professor.
»Entschuldigen Sie Professor, wissen sie etwas über Kerne aus Mondträne?«

Der Professor schein einen Moment zu stutzen, dann zog er die Augenbrauen hoch.
»Mondträne! Neben Acromentulaborsten und Hippogreiffedern ist dies eine der drei Essenzen, die zwar relativ einfach zu beschaffen, aber unheimlich schwer zu zähmen ist. Zahllose Meister haben sich an ihnen versucht, soweit ich weiß erfolglos. Stäbe mit diesen drei Kernen sind einfach unkontrollierbar, nur sehr sehr gute Magier können mit ihnen halbwegs arbeiten. Auch ihr britischer Meister Ollivander hat sich einst an ihnen versucht, ist aber schnell zu seinen aktuellen Lieblingen, dem Trio da ganz oben,« er zeigte auf die Tafel, »zurückgekehrt. Wer weiß, vielleicht bändigt einer der neuen jungen Meister, die sich momentan auf dem Markt versuchen, eines Tages die Mondträne. Wo doch schon normales Mondkalbblut und Mondkalbmist so mächtige Ingredienzien der modernen Zauberei und besonders der magischen Pflanzenzucht sind. Mondträne übrigens ist eine zähe, quecksilberartige Masse, die entsteht wenn man Mondkalbblut unter Mondlicht bei niedriger Hitze langsam reduzieren lässt…«

Hannah schloss ihre rechte Hand um den Stab in ihrer Umhangtasche, nicht darauf bedacht sich selber als Trägerin eines solch seltenen oder sogar unmöglichen Stabes zu verraten. Stattdessen nahm sie das „nur sehr gute Magier“ wie ein persönliches Kompliment in ihr Herz auf und empfand mehr Respekt für die 11 Zoll Haselnuss, die sie in den Prüfungen so oft verflucht hatte, und ließ den Professor seinen Unterricht weiterführen. Nicht ohne dabei ein wenig Röte in ihrem Gesicht aufsteigen zu fühlen.


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling