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Ãœber den Tellerrand - Von Lehrkräften und Schleudergängen

von Winkelgassler

In den nächsten anderthalb Wochen wurde klar warum das Ministerium ihnen die Spesen dieser Reise bezahlte. Jeden Tag erwachten sie in einer anderen Stadt, ließen sich über andere Märkte führen und die Waren der jeweiligen Gegend anpreisen. Neville vertrat mit den immer selben Worten seine Abteilung und deren neue Regeln für die Einfuhr nach Großbritannien, und manchmal begleiteten sie andere Vertreter vom Fach aus der Heimat, bei deren Anwesenheit Hannahs Rolle meist absolut zu der einer stillen Beobachterin verkam. Tschechien, Polen, Slowakei, Bulgarien und ein paar mehr hatten sie abgeklappert, doch viel an Eindrücken war von jedem Land nicht geblieben. Aber wie auch? Sie reisten per Kamin oder im Fall von Ungarn per Portschlüssel an, wandelten durch Regierungsgebäude die alle aus derselben Epoche zu stammen schienen und sich so immer in Stil und Aufbau sehr ähnlich waren, ließen sich über heimische Märkte und Marktstraßen führen, wo ein jeder dank Babelschnecke in wunderbar verständlichem Englisch sprach, und abends kehrten sie in Gasthäusern ein, die alle in derselben niedrigen Preisklasse lagen und sich somit auch irgendwie ähnelten. Hätte nicht jedes Land seine eigene urige Währung, so hätte man sie manchmal nicht unterscheiden können. Während Neville seine Vorliebe für exotische Pflanzen durchscheinen ließ und neben den gewünschten Warenproben auch so manche Setzlinge und Knospen in seinen Proberöhrchen von den Märkten mitnahm, versuchte Hannah auf ihre Art trotzdem so viel zu sammeln wie es ging. Mit Vaters altem mechanischem Fotoapparat und dem kleinen Briefblock hielt sie hier und da ein wenig für die Ewigkeit fest.

Hier an diesem Morgen hatte sie nun alle Zeit der Welt für ihre Erkundungen. Anders als an den Tagen zuvor reisten sie nichts bereits in aller Früh weiter, sondern verblieben noch bis zum frühen Abend in den imposanten Straßen des ungarischen Budapest. Neville, Raloo und Levon mussten noch einem Termin nachgehen, also war Hannah alleine losgezogen. Nevilles Paket mit den ersten gefühlt zehn Kilo Proben und Testkäufen war schnell im Eulenpostzentrum mit zwei bemitleidenswerten Eulen auf den Weg in die ferne Heimat gebracht, so dass Hannah jede Menge Zeit blieb um zuerst die versteckten Einkaufsstraßen der Hauptstadt entlang zu schlendern, und sich danach in die magiefreien Weiten des Muggel-Budapests zu wagen. Angst hatte sie trotzdem nicht. Schließlich konnte sie sich mit jedem verständigen, und der schwarze Griff des Insektators, der aus der Seite ihrer Tasche ragte, erlaubte es jederzeit zu ihren Männern zu springen wenn es denn nötig wurde. Nach ihrem Ausflug in die Muggelwelt der Stadt, von dem sie mit einem knallbunten Badetuch mit den Motiven irgendwelcher Musiker und einer neuen Sonnenbrille zurückkam, machte sie es sich am Tisch eines Cafés bequem, das inmitten des belebten Zaubereiviertels lag. Der erste eigene private Brief in die Heimat, an ihre ehemalige Zimmerkameradin Celes Moon war fertig geschrieben und der an ihren Vater begonnen, bevor Raloo, Neville und Levon sich mit einem Vibrieren des Insektators ankündigten. In vergrößerte Runde wurde aus Hannahs verspäteten Mittagessen ein Nachmittagskaffee.

»Guck mal, da kommt was angeflogen. Erwartet einer von euch Post?« fragte Raloo und wies über Nevilles Schulter in die Tiefe der Straße. Mit weiten Flügelschlägen schwebte von dort ein großer Uhu heran und fixierte ihren Tisch, um einen Moment später mit zuviel Schwung auf dem leeren Stuhl neben Hannah aufzusetzen und mit diesem auf das Kopfsteinpflaster zu kippen. Doch der Vogel rappelte sich schnell auf, und hüpfte Kuchenkrümel suchend neben die Kaffeekanne.
»Das ich eine von Vaters Eulen.« bemerkte Hannah und fühlte die Beringung, die das Abbott`sche Firmenwappen trug. Mit strengem Blick nahm sie die kleine Pergamentrolle an sich und entrollte sie, woraufhin sich ihr Gesicht erhellte.
»Ach, von meinem Bruder!« Und nachdem sie den Brief überflogen hatte begann sie vorzulesen.

»Hallo Hannah,
ich bin doch nicht in Hufflepuff! Ich kann da schon rein, aber nur weil mich Jeremy mitgenommen hat, und der Barde gemerkt hat das du meine Schwester bist.
Ich bin jetzt in Ravenclaw, der sprechende Hut hat gemeint ich wäre klug und fleißig, was Dad mir ja nie geglaubt hat, und ich finde das auch total cool da. Aus dem Turm kann man sowieso viel mehr sehen als von da unten.

Mein Lieblingsfach ist Verteidigung gegen die dunklen Künste bei Professor Amythista Bones, die ist zwar streng, aber total gerecht. Geschichte der Zauberei ist auch toll-

»Oh je, kein Wunder das er in Ravenclaw ist, wenn ihm Binns Unterricht gefä-« unterbrach Neville, doch Hannah verschloss ihm die Lippen mit ihrem linken Zeigefinder, bevor sie weiterlas.
»- bei Mister Mourecé Malume. Der ist ganz neu an der Schule und hat vorher in der Botschaft von Gibraltar gearbeitet. Er kann so gut erzählen, als wär er bei allem selber dabei gewesen! Ich freue mich schon auf den Besenflugunterricht, aber der fängt erst in einer Woche an. Da haben wir dann auch zusammen mit den Slytherins wie in Verwandlung. Meraloona die eine Vertrauensschülerin meinte wir sollen mit denen lieber vorsichtig sein. Aber so schlimm sind die eigentlich nicht, und es sind ja auch nur drei Jungs und zwei Mädchen.

Schreib mir mal wo du gerade bist,

Billy
(hab Dad auch schon geschrieben)

»Was wohl mit Professor Binns passiert ist.« fragte Neville durch die wieder freigegebenen Lippen, in denen Hannahs Berührung immer noch ein wenig kribbelte. »Und wer ist dieser Malumé, wo er sich ja offenbar nicht Professor nennen lässt.«
»Stimmt, das ist komisch. Und diese Amythista, wird wahrscheinlich irgendwer aus Susans Familie sein. Nicht ihre Mutter, die heißt Stefka, aber ihre Familie ist ja sehr groß. Und viele von denen waren ins Ausland geflohen. Aberforth hatte ja angekündigt das er nur dieses eine Jahr als Vertretung unterrichten möchte, aber bis zum letzten Schultag wusste keiner wer ihm folgt.« sprach Hannah nachdenklich.
»Was ist mit diesem Binns?« schaltete sich Raloo dazu.
»Er ist ein Geist«, offenbarte ihm Neville, »Und unterrichtet schon seit Generationen in Hogwarts, und welchem Grund gäbe es bei einem Geist schon damit er abtritt?«
»Vielleicht den, das er schlecht unterrichtet?« erwiderte Raloo.
»Das konnte man wohl sagen, aber er tat es seit.. Jahrhunderten, meine Großeltern hatten ihn schon in seiner Geisterform. Warum sollte er jetzt plötzlich aufhören?« antwortete Hannah.
»Tja, da kannste` deinen Bruder ja mal fragen Hannah.«
»Werde ich tun … Professor Bones, Profess-Mister Malumé, schön zu sehen das Hogwarts weiter auf die Beine kommt.« murmelte sie und las den Brief ein zweites Mal, bevor sie sich in ihrem aufgeschlagenen Briefblock einige Notizen machte.
»Hannah, hast du zufällig noch einen Bruder?« sprach Raloo wenige Minuten später, den Blick wie zuvor gen Himmel. Aus derselben Richtung wie vorher der Uhu flatterte ein zweiter kleinerer Vogel heran, der anders als der Uhu nicht erst den Umweg über den kippeligen Café-Stuhl nahm, sondern mit seiner Fracht direkt auf dem geflochtenen Reisig des Tisches aufschlug, nicht ohne dabei zwei der leeren Teller von selbigem zu kegeln. Mit Klirren zersprang das Geschirr. In einem kurzen Moment des stillen Beschnupperns zwischen dem kleinen Bartkauz und dem Abbot`schen Uhu gelang es Raloo ersterem seinen Brief abzunehmen, bevor beide Vögel nach langem Beäugen jede Professionalität fallen ließen und unter lautem Geheule aufeinander einhackten. Vor dem Flügelschlagen und Gezanke der beiden brachte Raloo seine Kaffeetasse mit ausgestrecktem Arm in Sicherheit, während er mit der anderen den Brief entfaltete und ebenfalls ernsten Blicks überflog.
»Na toll, musste ja soweit kommen.« stöhnte er schließlich.
»Was ist passiert?“ fragte Neville zurück, während Hannah drohend ihren Stab zog und den kleinen Kauz damit zum Abflug überredete, um dann ungesagt das Porzellan zu richten.
»Unsere Weiterreise morgen. Pakistan macht dicht.« tönte Raloo.
»Oha. Gibt es Probleme mit unseren Transitvisa?«
»Nein, damit ist wohl alles in Ordnung, aber die Anwohner der dortigen Relaisstation haben offenbar eine Eingebung gehabt, und verlangen nun einen Gegenwert von ungefähr 300 Galleonen für die Benutzung des nächsten Schlüssels. Und man muss einen Tag pausieren bevor man Weiterreisen darf. Kommt also noch einiges dazu für die Übernachtung. Wie's beim nächsten Relais in Bhutan aussieht weiß noch keiner.«
»Hat schon länger geplänkelt zwischen der EZG und der Transitbehörde dort im Orient, weil die sich mit der Gebührenverteilung nie einigen konnten, war nur eine Frage der Zeit bis es da mal wieder rumst. Nur blöd das es nun euch trifft.« sprach Levon.
Der Brief bat darum alsbald möglich die Budapester Portschlüsselzentrale zu besuchen, um dort einen Umweg oder ähnliches planen zu können. Das Grüppchen entschuldigte das Eulenchaos, bezahlte und begab sich zur am anderen Ende der Altstadt gelegenen Portschlüsselzentrale.

~~

»Sie müssen warten, momentan darf niemand das Relais benutzen. Erst muss die Lage der Station in Pakistan geklärt werden, dies kann noch einige Stunden dauern. Bitte setzen sie sich und zeigen sie Geduld.«

Die Angestellte sprach diesen Satz mit einer Abgeklärtheit, die jede weitere Nachfrage schon im Vornherein unterband, um sich dann mit einem Blick, der entweder vollkommene Neutralität oder Langeweile ausdrückte, wieder ihrer Zeitung zuzuwenden. Unweit ihres Schreibtisches befanden sich zwei Becken im Fußboden. Wie kleine Amphitheater umgaben sie jeweils treppenförmig ein Podest, und auf einem davon, offenbar dem Abreisepodest, stand eine metallene Vase, ganz offensichtlich jener Portschlüssel, der von hier weg führte. Raloo, Neville und Hannah hatten sich gezwungenermaßen mit ihren Taschen auf einer der Bänke niedergelassen, während Levon einer Idee folgend disapperiert war, nicht ohne von Raloo für alle Fälle einen der Insektatoren mitzunehmen.
Nach einigen Minuten des Wartens war in der linken der beiden Senken, jener mit dem leeren Podest, ein Grüppchen Reisender erschienen. Mit zerzausten Haaren und seltsam verdrehten Füßen torkelten sie die knappen zwei Meter zu den die Senke umringenden Bänken und ließen sich abgekämpft darauf nieder. Nach einer entspannten Reise sah dies nicht aus. Viel eher so, als hätte sie diese durch den Schleudergang einer Waschmaschine geführt. Doch der Zustand der Reisenden schien niemanden hier zu stören oder zu überraschen.
»Wie ich sehe wollten die Herren Vízesés die Gebühren offenbar auch nicht bezahlen.« murmelte die Angestellte nachdenklich, und blätterte weiter durch ihre Kartei als wäre nichts gewesen. Einer dieser Herren blickte mit dem Versuch eines Lächelns zu Hannah herüber, und blinzelte dabei ununterbrochen, und mit beiden Augen getrennt. Bevor sie etwas sagen konnte hatte auch Raloo den angeschlagenen Charmeur bemerkt.
»Portonitose, das gibt sich in ein paar Stunden.« kommentierte er dessen Zustand trocken.
»Was ist das? Das Wort kenne ich nicht.« erwiderte sie verwundert.
»Kommt vom Relais.« sprach er, merkte aber sofort das er noch ein wenig ausholen durfte. Zeit hatten sie ja eh genug.
»Ihr seid doch beide schon mit Portschlüsseln gereist, zumindest vor zwei Tagen von Bulgarien hier her. Das ging ruckzuck. Ist ja auch ein Katzensprung. Wenn wir aber nach Hongkong, um die halbe Welt, reisen möchten geht das nicht einfach mit einem einzelnen Portschlüssel. Die Dinger funktionieren nicht unendlich weit, so knapp 1000 Kilometer ist je nach Topographie die Grenze, über'm Meer geht's ein bisschen weiter. Wir sind nun mal Zauberer, nicht allmächtig. Die Standardrelaisroute nach Asien, die wir gebucht haben, besteht aus zehn Etappen, und Pakistan liegt ziemlich genau in der Mitte. Da sind die Herren da wohl gerade wieder hergekommen.« erklärte der Grieche in seinem typischen Tonfall.
»Und wenn man die ganze Strecke hinter sich hat sieht man … so aus?«
»Wenn man alle Etappen direkt hintereinander durchzieht … ja. Das nimmt einen durchaus ein wenig mit, nennt man eben Portonitose. Deswegen hab ich das nie gern über so große Entfernungen gemacht, über so viele Etappen, und wenn dann immer mit ein bisschen Pause nach jeder Etappe, so einem Tag wenn es ging. Da sieht man nachher frischer aus. Leider werden wir übermorgen in Hongkong erwartet, die können wir nicht warten lassen. Da geht's dann von Schlüssel zu Schlüssel, zack zack, denn je länger man zwischen den späteren wartet desto schlechter geht es einem hinterher.«

Ein flaues Gefühl machte sich in der Magengegend der jungen Frau breit und zog von dort aus bis in ihren Kopf und die Füße. Sie hatte sich keine wirklichen Gedanken über das `Portschlüsselrelais` gemacht, das in den letzten Tagen immer mal wieder im Gespräch zwischen Neville, Levon und Raloo gefallen war. Raloos Darstellung und der Anblick der immer noch auf ihrer Bank wankenden und seltsam blinzelnden Männer sorgten nicht direkt für Vorfreude, viel eher erinnerte Hannah das ganze nun an eine lange Reihe gefüllter Schnapsgläser. Die ersten trank man vielleicht noch mit Genuss, aber irgendwann kippte man sie nur noch so schnell herunter wie es ging, bevor Wirkung und Ekel einsetzten - nicht das sie als wohlerzogenes Mädchen so etwas schon selber mitgemacht hätte. Aber im Gemeinschaftsraum oder den Pubs von Hogsmead waren mitunter andere bei solchen Spielchen und deren Folgen zu beobachten gewesen. Durchaus vergleichbar mit den Herren Vízesés jetzt.
Es rumste ein zweites Mal, und neben der ersten Gruppe Ankömmlinge erschienen zwei weitere Reisende in demselben Becken, worauf der einer Milchkanne ähnelnde Portschlüssel wieder verschwand. Die beiden machten einen stabileren Eindruck, wankten zwar auch, konnten aber noch recht sicher dabei gehen. Sie reisten mit sehr leichtem Gepäck, und überreichten, bevor sie gingen, der verträumten Angestellten ein wichtig aussehendes und mit zahlreichen Stempeln und Siegeln übersätes Stück Pergament.
Den Kopf nur so leicht neigend, dass ihr die dicke Brille gerade noch an der Nasenspitze hängen blieb, las sie das Dokument, um es dann, ohne hinzugucken, in die leere oberste Ebene ihres Postausgangs, jene mit dem rot blinkenden FONTOS, abzulegen. Soviel Gleichgültigkeit kam bei Hannahs griechischem Begleiter nicht gut an.
»Meine Liebe, nicht so lahm, was steht da drauf? Hat es etwas mit Pakistan zu?« bellte er sie an.
Diese Frage schien nicht zum Standardrepertoire der Reisenden zu gehören, zumindest verflog das glasige aus ihren Augen, die nun Raloo anstarrten.
»Also bitte mein Herr, nicht in diesem Ton! Es ist ein Schreiben der turkmenischen Portschlüsselkommission, sie nimmt sich die neuen Regelungen Pakistans als Vorbild und erhebt nun ebenfalls 230 Khranit Transitgebühren für ihre Portschlüsselrelais, auf allen Transitrouten. Der Staatsarzt ordnet zudem eine verpflichtende medizinische Untersuchung vor der Weiterreise an.«
»Wunderbar,« tönte Raloo ungläubig lachend und stemmte wie auf dem niederländischen Schiff die Hände in die Seite. »Jetzt brauchen nur Georgien und Nepal dasselbe auch noch zu machen und wir sind bis Halloween nicht in Hongkong, und zahlen dazu den Preis eines Einfamilienhauses. Wird Zeit das wir ernsthaft andere Reisemöglichkeiten in Betracht ziehen.«
Wie auf Kommando begann in diesem Moment das schwarze Transportmittel in Hannahs Tasche zu vibrieren, und einen Augenblick später ploppte Levon zu ihnen in den Wartebereich.
»Hat sich hier etwas getan? Wenn nicht habe ich eine andere Alternative für euch. Ihr könnt Fliegen.«


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