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Fanfiction

Bewährung der besonderen Art - Durch das Feuer

von Zuckerdrache

Der Kalender zeigte Ende April. Seit einer Woche waren Draco und Harry in Hawaii, dem 50. Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika. Ihr erstes Ziel war natürlich die Hauptstadt Honolulu, auf der drittgrößten Insel Oahu gelegen, wo sie auf dem größten Luftkreuz des Pazifiks landeten und im berühmtesten Stadtteil Waikiki ein paar Tage im Hotel Sheraton Waikiki logierten. Sie genossen hier puren Luxus, rührten zur Abwechslung mal keinen Finger. Sie übten sich im Surfen, tanzten im pulsierenden Honolulu auch mal die ganze Nacht durch und kosteten lokale Speisen in Kapahulu, wo neben japanischer, chinesischer und Thai-Küche vor allem die hawaiischen Speisen ihr Interesse weckten.

Nach Oahu erkundeten sie auf einem Kurztrip die älteste und grünste Insel Hawaiis, Kauaii. Im Grunde nur angelockt durch den Film Jurassic Park, den sie in ihrem Hotel in Rom angeschaut hatten, wollten sie sich dieses Tropenparadies nun mit eigenen Augen ansehen. Sie bestaunten auf ihrem Rundflug die üppig bewachsenen Klippen im Norden, den trockenen Waimea Canyon im Westen, die von feinen Sandstränden und Korallenriffen umsäumte Küste und landeten schließlich am „Nā Pali Trail“-Wanderweg, um zu Fuß die Insel zu erkunden.

Ihr letztes Ziel war Hawaii selbst, als größte Insel auch Big Island genannt. In Hilo quartierten sie sich wieder in einer kleineren Pension ein und erkundeten von dort aus die Insel.

Ihr erster Ausflug führte sie zu den Regenbogenfällen, die ganz in der Nähe der Stadt lagen. Die Atmosphäre vor diesem Wasserfall, die irgendwie etwas Paradiesisches an sich hatte, brachte erstmals wieder romantische Stimmung auf, nachdem die vergangenen Tage eher von kumpelhafter Umtriebigkeit geprägt waren. Sie hatten das getan, was sie nach ihrem sexuellen Ausflug ans andere Ufer beschlossen hatten. Sie ließen alles einfach auf sich zukommen. Keine weitere Erörterung ihrer Gefühle, einfach nur in den Tag hineinleben und Spaß haben. Das hatte dazu geführt, dass es sowohl auf Tahiti als auch auf Oahu und Kauaii zu keinen weiteren Intimitäten mehr gekommen war. Es gab zwar Berührungen und Flirts, aber keiner der beiden machte einen Schritt weiter. Es war, als müssten beide erst Mut sammeln, um erneut mehr zuzulassen. Aber weder Draco noch Harry schien damit zu hadern. Sie ließen der Sache wirklich ihren Lauf und hatten richtig viel Spaß miteinander. Spaß, wie gute Freunde ihn haben. Erst der Anblick der Wasserfälle animierte Harry dazu, den Arm um Draco zu legen und ihm einen Kuss aufs Ohr zu drücken.

„Das ist wunderschön, findest du nicht? Wäre geil, da jetzt nackt zu schwimmen. Das würde mir echt gefallen“, flüsterte er Draco zu und als der erstaunt den Kopf drehte, wanderte sein Blick automatisch auf Harrys Lippen, die so einladend und so nahe waren und über die gerade sehr verführerisch Harrys Zunge leckte.

Draco schluckte und sein Adamsapfel hüpfte, während sich ein Kloß in seinem Hals manifestierte, der ihn sich räuspern ließ.

„Nackt schwimmen? Ich schätze das wäre Erregung öffentlichen Ärgernisses, wenn wir das hier vor aller Augen durchziehen würden“, raunte Draco mit rauer Stimme.

„Na, wenn ich dich schon nicht nackt zu sehen kriege, dann muss ich mir halt was anderes zum Naschen holen.“

Harry kicherte mit einem diebischen Grinsen. Nur am Rande nahm Draco wahr, dass Harry einen ungesagten Ignorierzauber über sie legte. Ehe sich Draco fragen konnte was jetzt kommt, lagen auch schon Harrys Lippen auf seinen. Er spürte Harrys Hände über seinen Rücken streicheln und konnte gar nicht anders, als ebenfalls seine Hände Harrys Rücken hoch- und runterwandern zu lassen, bis eine Hand auf dem Po liegenblieb, die andere in Harrys widerspenstigen Haaren vergraben. Sie küssten sich vorsichtig, aber voller Hingabe und erst eine kleine Ewigkeit später lösten sie sich wieder voneinander, lächelten sich an und gingen Hand in Hand zurück zum Bus, um wieder nach Hilo zurückzufahren.

An diesem Tag passierte allerdings nicht mehr und auch nicht am nächsten Tag. Sie alberten herum, unterhielten sich ganz normal, um sich dann wieder zu necken. Ein interessantes Spiel, das sie auch bei ihrem Ausflug zum Hawaii-Volcanoes-Nationalpark fortsetzten. In diesem südwestlich von Hilo gelegenen Park wollten sie den Vulkan Kilauea besichtigen, einen der aktivsten Vulkane der Welt. Die Gelegenheit, den ursprünglichen Prozess von Schaffung und Zerstörung mit eigenen Augen zu erleben, machte diesen Park zu einer der beliebtesten Besucherattraktionen von Hawaii und zu einem heiligen Ort für die Ureinwohner. Und so war es für Harry klar, dass auch sie beide diesen Ort besichtigen würden. Die Fahrt dorthin war ebenfalls geprägt von ihrem Spiel und die Stimmung war ziemlich bald wieder aufgeheizt durch intensives Flirten, verstohlene Blicke und heimliche Berührungen.

Als die beiden dann allerdings in nächster Nähe des seit 1983 ununterbrochen tätigen Vulkans ankamen, verharrte Draco ganz unvermittelt in bedrückter Stille. Beim Anblick der glühenden Lava brachte er keinen Ton mehr heraus. Harry redete munter weiter, erzählte Details über die Gegend und schien erst gar nicht wahrzunehmen, dass von Draco keine Reaktion mehr kam. Als Harry allerdings auch weiterhin weder Antworten noch sonst irgendeine Reaktion von Draco bekam, musterte er ihn doch genauer und bemerkte seine ernste, entrückte Miene. Nun wurde auch er stiller, allerdings nicht, ohne sich nach Dracos Befinden zu erkundigen.

Der blieb weiterhin stumm. Er war gefangen von dem Anblick, der sich ihm bot. Gefangen und geschockt, da ihn das glühende, brennende Gestein mit seiner Farbe, Hitze und tödlichen Gefahr an etwas erinnerte, das vor zwei Jahren fast sein Leben beendet hätte.

Ein Bild erschien vor seinem inneren Auge. Der Raum der Wünsche in Hogwarts, Vincent Crabbe, der neben ihm ein Dämonsfeuer erwirkte, eine riesige Flammenwand, die auf ihn und seine Schulkameraden zuraste, das verzweifelte Erklettern eines Möbelstapels, um den tödlichen Flammen zu entkommen, der schreckliche Schrei des ins Feuer stürzenden Crabbe, er selbst und Goyle auf diesem Stapel Tische und Stühle inmitten der Flammenhölle, den sicheren Tod vor Augen und dann kam ER … Harry Potter. Auf einem Besen raste er auf ihn zu, Weasley und Granger auf einem weiteren Besen dicht dahinter. Und er rettete ihn. Harry Potter zerrte ihn auf seinen Besen, während Weasley und Granger sich den ohnmächtigen Goyle schnappten. Unter Einsatz ihres Lebens hatten sie die Slytherins aus dieser Hölle gerettet. Und Draco wusste bis heute nicht warum.

„Hey, Draco. Was ist los? Jetzt rede doch mit mir. Was hast du denn?“, hörte Draco plötzlich Harry neben sich lamentieren. Der hatte ihn gleichzeitig an der Schulter gerüttelt, weshalb Draco jetzt aus seinem Wachtraum aufschreckte und Harry direkt ins Gesicht sah.

Draco wusste nicht, was Harry in seinem Gesicht las, aber er schien erschrocken zu sein über den Anblick, den Draco ihm bot.

„Herrje, was ist mit dir? Du siehst aus, als hättest du ein Gespenst gesehen.“

Harry runzelte die Stirn und schien zu grübeln, ehe er die Augenbrauen abrupt anhob und sich Erkenntnis in ihm auszubreiten schien.

„Bei Merlins Eiern, ich fass‘ es nicht. Welchen Tag haben wir heute?“

Harry schien jetzt auch entsetzt zu sein. Er holte die Eintrittskarte des Parks heraus und musterte sie eingehend.

„Shit. Wir haben wirklich total die Zeit vergessen. Heute ist der 2. Mai. Zwei Jahre ist es her. Ich fass es nicht. Und ausgerechnet heute bring ich dich hier her. Ich kann mir vorstellen, was dir gerade durch den Kopf geht. Das Dämonsfeuer, nicht wahr?“

Dracos Blick hing immer noch wie festgesaugt an Harrys Augen. Es war, als suchte Draco in Harrys Augen die Antwort auf seine Frage. Doch er fand sie nicht. Deshalb sprach er aus, was ihn beschäftigte.

„Es war mir gerade so, als wäre ich wieder in diesem Feuer gefangen. Ich habe wieder die Hitze gespürt, wie die Flammen an mir geleckt haben, ich habe Crabbes Schrei gehört und wieder gefühlt, wie mir die Luft wegblieb und panische Angst mich erfasst hat. Ich war wieder dort, im Raum der Wünsche. Rettungslos verloren, den Tod vor Augen. Und dann kamst du und hast mich da rausgeholt. Warum? Warum hast du das getan? Wir könnten jetzt auch alle tot sein.“

Draco griff ganz instinktiv nach Harrys Hand und drückte fest zu, als wolle er damit das Schreckliche an dieser Erkenntnis unterstreichen. Stumm formten seine Lippen nochmals das Wort, was ihn gerade am meisten beschäftigte. Warum?

Harry runzelte die Stirn.

„Warum? Du fragst tatsächlich warum? Für was hältst du mich? Auch wenn ich dich damals nicht leiden konnte, du warst ein Mitschüler und hattest es nicht verdient, so zu sterben. Überhaupt zu sterben.“

„Aber“, unterbrach ihn Draco brüsk, „nach allem was ich dir und deinen Freunden in all den Jahren davor angetan habe, das …“

„…hätte deinen Tod bei weitem nicht gerechtfertigt. Ich denke, ich hätte mir das nie verziehen, wenn ich dich da drin zurückgelassen hätte. Obwohl ich in dem Moment eigentlich nichts gedacht habe. Ich habe einfach … aus dem Bauch heraus gehandelt.“

Draco schnaubte.

„Ja, so richtig gryffindor. Ihr seid wahre Helden, das Wiesel und du.“

Harry entriss Draco seine Hand.

„Bei Merlin, nenn ihn nicht immer so. Kannst du ihn nicht Ron nennen. So heißt er nämlich. Außerdem, ich bin kein Held, bloß weil ich dir den Arsch gerettet habe.“

Es machte den Anschein, dass Harry etwas ungehalten war. Draco beachtete den leichten Stimmungsumschwung allerdings nicht und blieb weiter auf seiner Schiene.

„Oh, sei bloß nicht so bescheiden. Wir haben überall gequalmt, als wir endlich aus dieser Hölle raus waren. Das war super gefährlich. Ich versteh einfach nicht, wie du dein Leben und das deiner Freunde für mich und Goyle riskieren konntest. Zwei Möchtegern-Todesser, die dich an deinen größten Feind ausliefern wollten, um Punkte zu sammeln.“

„Oh, Mann!“

Harry rollte mit den Augen und fuhr sich frustriert mit den Fingern durch die Haare.

„Wenn ich mich recht erinnere, wollte Crabbe mich ausliefern. DU wolltest nur deinen Zauberstab wieder und Goyle, entschuldige wenn ich das sage, aber Goyle stand nur dumm daneben und hat geglotzt. Ich werde nie deinen Blick vergessen, als Crabbe von meiner Auslieferung redete.“

Betreten schaute Draco auf seine Füße, vergrub die Hände in den Hosentaschen. Er nuschelte, so dass er nur schwer zu verstehen war.

„Ja, ich wollte nur meinen Zauberstab wieder. Dass Crabbe sich mit deiner Auslieferung beim Dunklen Lord einschmeicheln wollte, das war mir im Grunde nicht recht. Anderseits hätte es mir aber auch geholfen, also hab‘ ich es einfach ignoriert. Ich baute irgendwie darauf, dass du zu gut bist für Crabbe. Ich wollte nur meinen Stab an mich nehmen und dann verschwinden, um meine Mutter zu suchen.“

Jetzt war es Harry, der schnaubte.

„Na wunderbar, du hast dich wohl immer gerne aus allem rausgehalten. Dann hättest du uns im umgekehrten Fall wahrscheinlich nicht gerettet, oder?“

Jetzt bohrten sich smaragdgrüne Augen in graue und Draco wurde es zunehmend mulmig zumute. Diese Unterhaltung driftete in eine Richtung, die er so nicht beabsichtigt hatte. Draco schluckte, aber er hielt Harrys Blick stand.

„Ich gebe zu, dass ich damals ein feiger Hund war. Und ich will ehrlich sein. Ich habe keine Ahnung wie ich reagiert hätte, wenn ich auf dem Besen gesessen hätte und du auf diesem Stapel alter Möbel.“

Harry entwich ein Laut, der weder einem ernüchterten Lacher noch einem enttäuschten Seufzer glich. Er lag irgendwo dazwischen.

Draco ließ sich nicht entmutigen, sondern redete weiter.

„Es war einfach, im Manor den Mund zu halten und dich einfach nicht zu erkennen. Eine Rettung aus einem Dämonsfeuer ist da etwas ganz anderes. Aber ich weiß auf jeden Fall, was ich jetzt tun würde, wenn ich auf diesem Besen sitzen würde. Ich würde dich aus dieser Hölle rausholen. Dich, weil du mein Freund bist und sogar das W…, sogar Ron, weil er dein bester Freund ist. Und Grang…, äh, Hermione. Ich würde euch alle da rausholen, und wenn ich dabei draufgehen würde ...“

Je mehr Draco sich in Rage redete, desto größer wurden Harrys Augen. Am Ende wanderten seine Augenbrauen nach oben und er ließ etwas uncool den Mund offenstehen.

„Wow, ich bin beeindruckt. Es freut mich ungemein, dass ich … wir … es inzwischen auch in deinen Augen wert sind, gerettet zu werden.“

Draco bemerkte sehr wohl den sarkastischen Unterton, allerdings standen Harrys lächelnde Augen und sein Grinsen dem ganz entgegen.

„Tja, dann kann ich mich ja nur nochmal in aller Demut bedanken, dafür, dass du einfach nicht wolltest, dass deine Mitschüler sterben … obwohl es Slytherins waren.“

Jetzt grinste auch Draco und ohne es zu merken, hatte er sich wieder Harrys Hand gegriffen. Er brauchte jetzt einfach diese Nähe, da er unheimlich froh war, dass Harry so ein großes Herz und solchen Mut bewiesen hatte.

Harry griff seinerseits nach Dracos noch freier Hand.

„Diese Häuserstreitigkeiten sind Mist. Professor Snape war auch in Slytherin und er war in diesem Krieg der Mutigste von allen. Und jetzt hör auf mit dieser Bedankerei.“

Draco schüttelte leicht den Kopf.

„Kann ich nicht. Du hast schon so unendlich viel für mich getan. Das ist mir erst jetzt so richtig klar geworden. Als ich da diese glühende Lava sah und ich plötzlich meinte, wieder dort zu sein, umgeben von diesen Flammen, da ist mir klar geworden, dass ich ohne dich nichts wäre. Nicht in Freiheit, ohne Abschluss, nicht auf dieser Reise, viel schlimmer noch … ich wäre gar nicht mehr am Leben.“

Harry hatte anscheinend genug. Er verschloss dem dankeswütigen Draco mit einem Kuss den Mund, der sich ungestüm und leidenschaftlich anfühlte und Draco unvermittelt in eine gänzlich andere Stimmung stürzte. Eben noch voller Dankbarkeit und Schamgefühl tobte jetzt ein lustvolles Feuer durch seinen Körper. Als er merkte, dass dem wohlig warmen Kribbeln harte Tatsachen folgen würden löste er den Kuss, umarmte Harry nochmals fest und wandte sich dann etwas peinlich berührt wieder dem Naturschauspiel zu.

„Ist doch irgendwie passend, sich am zweiten Jahrestag deines Sieges so etwas anzuschauen, findest du nicht?“

Harry nickte nur, während er erneut seinen Arm um Dracos Schulter legte und ihn leicht an sich drückte.

„Ich bin für die ganze Zaubererwelt durch die Hölle gegangen, weil es meine verdammte Pflicht war, aber dass ich dich aus dem Dämonsfeuer geholt habe, das habe ich aus freien Stücken getan. Bis jetzt habe ich es nicht bereut. Hat sich echt gelohnt.“

Draco lächelte Harry an, dessen Augen immer noch wie Edelsteine funkelten. Draco versuchte krampfhaft, die aufsteigenden Tränen wegzublinzeln und schaffte es tatsächlich, dass nur ein silberner Schimmer in seinen grauen Augen übrig blieb. Er schluckte, weil er so überwältigt war von den Gefühlen, die ihn gerade übermannten. Doch äußerlich ließ er sich nichts anmerken. Er lächelte nur weiter, während die beiden kurz darauf Hand in Hand auf dem sicheren Weg durch das Feuer der Lavaströme zurückgingen.


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