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Fanfiction

Bewährung der besonderen Art - Böse Träume

von Zuckerdrache

Der große Speisesaal des Manor war hell erleuchtet. Fackeln flackerten unruhig an den Wänden, aber das meiste Licht ging von dem riesigen Kronleuchter aus, der über der langen Tafel jede Ecke des dunkel eingerichteten Raumes ausleuchtete. Jeder Platz am Tisch war besetzt und die Blicke der Anwesenden ruhten ausnahmslos auf Draco. Er stand am Kopfende neben dem thronähnlichen Stuhl des Dunklen Lords, der sich gerade erhoben hatte und nun direkt vor ihm stand.

Draco spürte das Zittern, das begann seinen Körper zu erfassen, so als würde er frieren, dabei schwitzte er so sehr, als würden 40 Grad Außentemperatur ihm den Schweiß aus den Poren treiben. Aber es war Angstschweiß, der seine Kleidung zu einer klammen Hülle werden ließ. Nur mit Mühe schaffte er es schließlich, das verräterische Erzittern seines Körpers zu unterdrücken. Seine Hände waren zu Fäusten geballt, seine Muskeln angespannt, die Zähne fest aufeinander gepresst.

Er verbot es sich, Angst zu zeigen. Deshalb klebte sein Blick an den rot funkelnden Augen Voldemorts, der hoch aufgerichtet und sardonisch grinsend vor ihm stand. Draco spürte, wie die dünnen Finger seines Gegenübers wie ein Schraubstock sein linkes Handgelenk umschlossen. Voldemort drehte Dracos Arm so, dass die Innenfläche des Unterarms nach oben schaute und strich mit der rechten Hand, in der er seinen Zauberstab hielt, den Robenärmel nach oben. Draco schaute nach unten. Blass strahlte seine Haut neben dem Schwarz der Robe, blass und rein und unschuldig. Und Draco schoss der Gedanke durch den Kopf, dass hier gleich ein ebenso schwarzes Todesser-Mal, schmutzig und böse, seinen Unterarm verschandeln würde. Aber er tat es für sie. Für seine Mutter, deren Leben ansonsten verwirkt wäre. Auch für seinen Vater, der immer noch in Askaban einsaß und in seinem Sohn wahrscheinlich die letzte Hoffnung sah, dass Voldemort sich gnädig zeigen und ihn aus dieser Hölle befreien würde, anstatt ihn aus Zorn über seine eigene Unfähigkeit in Askaban verrotten zu lassen. Draco war ein Opfer seiner Herkunft und fügte sich – mehr widerwillig als willig … aber er fügte sich, da ihm nichts anderes übrig blieb.

Dracos Blick wanderte zu seiner Mutter, die leichenblass zwischen Greyback und Dolohov saß. Er saugte sich regelrecht an den blauen Augen seiner Mutter fest und sah darin die Trauer, das Entsetzen, die stille Dankbarkeit einer Mutter, die mit ansehen muss, dass ihr eigen Fleisch und Blut sich für sie opfert. Sah ihre Verzweiflung darüber, dass das hier verkehrt war, dass er gerade die Rolle innehatte, die eigentlich sie ausfüllen sollte. Er spürte, dass sie ihm alle Kraft schickte, die sie noch in sich hatte und er schaffte es, alles um sich herum auszublenden. Er hörte nicht den Zauberspruch, den der Dunkle Lord aussprach. Er spürte auch nicht, wie sich dessen Zauberstab fest auf seinen Unterarm presste. Erst als sich ein unsagbarer Schmerz, gleich dem von Messerstichen, züngelnden Flammen und ätzender Säure über seinen Arm ausbreitete, erfasste er alle Qual seines Daseins in einem einzigen Moment und ein animalischer, lauter Schrei verließ seinen Mund, erfüllte den Raum bis in den hintersten Winkel und hallte derart in seinen Ohren wider, …


dass er erwachte und sich schweißgebadet in seinem Bett aufsetzte. Fahrig strich er sich seine Haare aus dem Gesicht, die feucht an seiner Stirn klebten. Obwohl die Nächte in Kapstadt auch im Dezember keinesfalls zu warm waren, fühlte sich Draco wie aus dem Wasser gezogen.

„Scheiße, ich hasse diesen Traum“, flüsterte er mit klopfendem Herzen und meinte, immer noch den Schmerz in seinem Arm zu spüren. Etwas, dass er weder zuvor noch danach in solch einer Heftigkeit gespürt hatte. Doch bevor er sich wieder etwas beruhigen konnte, schreckte er erneut auf, als sich eine Hand auf seine Schulter legte und er die besorgte Stimme Harrys neben sich hören konnte.

„Was war das denn Draco? Musst du mich so erschrecken? Ich hab gedacht, dich häutet einer bei lebendigem Leib. Hattest du einen Albtraum?“

Mist. An Harry hatte er wirklich nicht gedacht. Er war ja nicht alleine im Zimmer und jetzt musste ausgerechnet Harry Zeuge seines nächtlichen Problems werden. Er war schon öfter klatschnass oder einfach mit panisch klopfendem Herzen aufgewacht. Aber Harry hatte nie etwas davon mitbekommen.

„Hey…“, setzte Harry nach, „du kannst es mir ruhig erzählen wenn du schlimme Sachen träumst. Mir geht das auch nicht anders. Ich träume auch oft Dinge, die ich lieber vergessen würde.“

Draco traute sich jetzt endlich, Harry in die Augen zu schauen, nachdem er die Tränen, die sich in seinen eigenen Augen gebildet hatten, weggewischt und weggeblinzelt hatte. Aber er sah weder Verachtung noch Schadenfreude in den Augen Harrys. Warum auch immer er mit so etwas gerechnet hatte, schalt er sich sofort einen Narren, denn er sah nur Mitgefühl und Verständnis und unausgesprochene Fragen, die auf Antwort warteten.

Draco räusperte sich, fasste sich dann aber doch ein Herz und mit jedem verhalten gesprochenen Wort sprudelten die weiteren umso schneller aus seinem Mund.

„Ich habe immer nur den einen Traum. Wie Voldemort mir das Dunkle Mal verpasst und ich es über mich ergehen lasse, weil er sonst meine Mutter tötet. Ich wollte nicht Todesser werden, wollte diesen verdammten Auftrag nicht ausführen. Aber wenn ich es nicht getan hätte, wäre meine Mutter heute tot und ich wahrscheinlich auch. Ich hasse mich dafür und ich werde diesen Traum einfach nicht los. Er ist schrecklich. Ich habe auch schon geträumt, dass ich mich weigere und dann mit ansehen muss, wie er meine Mutter erst mit dem Cruciatus foltert und dann tötet. Und obwohl ich vorher noch schreie, dass ich alles tun werde was er will, lässt er nicht von ihr ab und lacht nur. Jetzt ist es zu spät, sagt er dann und dann trifft erst meine Mutter und dann auch mich der grüne Blitz. Das sind meine nächtlichen Ausflüge in die Vergangenheit. Und was träumst du?“

Harry hatte ihn reden lassen, obwohl Draco mehrmals das Gefühl beschlich, dass er ihn unterbrechen wollte. Aber es schien, als hätte Harry sich jedes Mal auf die Zunge gebissen. Erst als Dracos Frage im Raum stand und Stille sich ausbreitete, begann er zu sprechen.

„Ich träume ähnliche Dinge. Ich erlebe die Ermordung meiner Eltern immer wieder, den Tod meines Paten Sirius, ich sehe Remus und Tonks tot in der Großen Halle liegen und wie die Weasleys den Tod von Fred beweinen. Ich sehe Dumbledore den Astronomieturm hinunterfallen und der schlimmste Traum ist der, in dem ich Voldemort töte und er immer wieder aufersteht und jedes Mal wieder einen meiner Freunde tötet und ich am Ende ganz alleine bin. Es ist einfach nicht fair, dass so viele Menschen sterben mussten, ehe ich dieses Monster dorthin befördern konnte, wo er hingehört. Ich hoffe wirklich, er schmort in der Hölle.“

Draco hörte Harry stillschweigend zu und kam sich plötzlich ziemlich klein vor in seinem Selbstmitleid. Harry hatte anscheinend viel schlimmere Dinge erlebt als er selbst und bei weitem mehr Ängste auszustehen gehabt, aber wie es aussah trotzdem nie die Hoffnung verloren. Draco schämte sich plötzlich und wollte aufstehen. Er murmelte etwas von sich frisch machen und umziehen. Aber Harry ließ ihn nicht, acciote seinen Zauberstab und brachte Dracos Zustand mittels Trocknungs- und Reinigungszauber wieder in Ordnung.

Draco bedankte sich rasch und schloss gleich die Frage an, die ihm schon die ganze Zeit auf der Zunge lag.

„Was hättest du an meiner Stelle gemacht? Ich frage mich immer, was passiert wäre, wenn ich mich geweigert hätte.“

„Nun,“, begann Harry etwas zögerlich, „… er hätte deine Mutter sicher umgebracht und dich wahrscheinlich auch. Also … mach‘ dir keine Vorwürfe. Deshalb hast du wahrscheinlich noch die Albträume. Du sagst selbst, dass du dich für deine Entscheidung hasst. Aber es blieb dir doch keine Wahl. Akzeptiere das. Das war der Preis für euer Überleben. Ich hätte wahrscheinlich nicht anders gehandelt. Auch ich wollte mich Voldemort am Ende opfern, um es meinen Freunden zu ermöglichen, ihn zu besiegen.“

Draco schnaubte angewidert auf. „Du willst doch jetzt nicht behaupten, ich hätte mich geopfert? Ich denke eher, ich war einfach zu feige, mich gegen dieses Monster aufzulehnen.“

„Und was hätte es Dir gebracht, wenn du es getan hättest? Deine Mutter wäre tot und du wahrscheinlich auch.“

„Aber ich hätte in Hogwarts nicht das tun müssen, was er von mir wollte. Bell und Weasley könnten heute tot sein. Und ich habe Todesser ins Schloss gelassen. Ich hätte das nicht tun müssen, Harry!“

„Sicher hättest du das nicht tun müssen. Aber deiner Mutter wäre das sicherlich schlecht bekommen, oder? Ich gebe zu, ich war damals nicht dein Freund und ich wusste, du führst etwas im Schilde. Und du warst wirklich ein Kotzbrocken damals. Aber irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass du nicht wirklich überzeugt bist von dem was du tust. Deinen Anblick im Mädchenklo werde ich nie vergessen. Verzweiflung ist das erste Wort was mir einfiel, als du dich umgedreht hast.“

Draco lächelte bitter und schien mit seinen Gedanken irgendwo anders zu sein.

„Damals hab ich mir gewünscht, weit weg zu sein und alles hinter mir lassen zu können. Und dich hab ich dafür gehasst, dass du Voldemort immer noch nicht den Garaus gemacht hast. Was denkst du warum ich dich damals im Manor nicht verraten habe? Ich wollte einfach, dass du überlebst und endlich deiner Bestimmung nachkommst und diesem Ekelpaket das Licht ausbläst.“

Jetzt lächelte auch Harry. Hatte er es doch gewusst. Er rechnete damals fest damit, dass sein Leben jetzt ein Ende hatte, weil Draco seine Identität preisgibt, ihn als Harry Potter identifiziert. Denn er war sich sicher, dass Draco ihn erkannt hatte. Er sah es in seinen Augen. Und wunderte sich dann umso mehr, als Draco sich wand wie ein Aal und weder bestätigte noch verneinte, nur darauf beharrte, dass er es nicht wüsste.

„Wie hast du das alles nur ausgehalten?“ Draco warf das eher als rhetorische Frage in den Raum, trotzdem antwortete Harry.

„Ich musste es aushalten. Es blieb mir nichts anderes übrig. Nur so konnte ich noch mehr Tote verhindern. Ich war der Einzige, der Voldemort vernichten konnte und das war mein primäres Ziel in diesen ganzen Jahren. Nicht gerade sehr aufbauend für ein Jungen, der ich anfangs noch war. Ich denke ich bin viel zu schnell erwachsen geworden, wir alle sind es. Und die Albträume sind Überbleibsel dieses Umstandes. Wir müssen noch viel verarbeiten.“

„Meinst du, diese Albträume hören irgendwann mal auf?“, fragte Draco plötzlich in die erneut aufgekommene Stille, da beide nach Harrys Ausführungen kurzzeitig ihren Gedanken nachhingen.

„Wenn du aufhörst, dich selbst für das zu hassen was du getan hast …“, setzte Harry an.

„… und du aufhörst dich selbst dafür verantwortlich zu machen, dass so viele gestorben sind“, führte Draco fort.

Jetzt mussten beide grinsen.

„Zeit heilt Wunden“, meinte Harry weiter. „Und vielleicht sollten wir anfangen, uns neue Träume zu schaffen. Was möchtest du aus deinem Leben machen? Was hast du für Träume?“

Draco überlegte nur kurz. Er wusste genau, was sein größter Traum war. Aber er wusste auch, dass der sich wohl nie erfüllen würde.

„Ich würde gerne Tränkekunde studieren. Ich liebe das Brauen. Aber ich werde als ehemaliger Todesser sicher nicht zum Studium zugelassen. Und wenn, dann wird mich danach niemand einstellen.“

Harry schüttelte leicht den Kopf, wobei Draco nicht wusste, ob er seine Aussage damit unterstreichen oder abstreiten wollte.

„Das kannst du nicht wissen. Wenn wir von der Reise zurückkehren und deine Bewährung vorbei ist, ohne dass du dir etwas hast zu Schulden kommen lassen, bist zu rehabilitiert. Du kannst dann alles tun was du willst.“

Draco lachte auf. „Sicher kann ich das. Ich kann es zumindest versuchen. Aber ich bin trotzdem auf das Wohlwollen von vielen angewiesen, die wahrscheinlich immer noch Draco Malfoy, den Todesser in mir sehen. Und nicht einfach nur Draco Malfoy, den Zauberer, der einfach nur normal leben möchte. Du wirst schließlich auch immer Harry Potter, der Retter der Zaubererwelt bleiben.“

Darauf wusste Harry nichts zu erwidern, denn er musste Draco im Stillen Recht geben. Deshalb überging er diese wohlweißliche Tatsache und kam auf seine Frage zurück.

„Mein Traum war es immer, Auror zu werden. Und irgendwie will ich auch jetzt immer noch die Menschen die ich liebe vor dem Bösen beschützen. Alles was ich dafür tun kann werde ich tun. Aber jetzt so, wie ich es für richtig empfinde. Ich möchte einmal Chef von dem Laden werden und die Auroren anders, besser ausbilden. Die Aurorenabteilung umstrukturieren, Da liegt vieles im Argen. Ein einzelner Zauberer darf nie wieder so viel Macht erlangen, wie sie Voldemort am Ende hatte. Das Ministerium muss überhaupt ziemlich umstrukturiert werden. Kingsley ist da sicherlich der richtige Mann und ich denke doch, dass ich ihn da gerne unterstützen würde.“

„Da hast du ja viel vor. Da kann man dir nur viel Glück wünschen. Aber ich bin sicher, du schaffst das. Und sonst … noch andere Wünsche? Was ist mit Freundin, heiraten, Familie?“

Harry erschien etwas verlegen, was dann aber doch eher einem gewissen Amüsement wich.

„Oh, ein Lob aus deinem Mund. Da bin ich aber geschmeichelt. Ich werde mir redlich Mühe geben, das zu schaffen.“

Dann wurde er etwas ernster.

„Und was Letzteres angeht … ich hätte gerne mal eine Familie. Aber das hat noch Zeit. Es gibt noch genügend Dinge, die ich sehen, erkunden, erleben und erreichen will. Da würde eine Familie erst mal nur behindern. Ich will ja kein Vater sein, der ständig mit Abwesenheit glänzt. Und es fehlt ja sowieso auch noch die passende Frau.“

Jetzt lachte Draco herzlich und legte Harry freundschaftlich einen Arm um die Schultern, drückte Harry bestätigend etwas an sich.

„Du sprichst mir aus der Seele Harry. Auch wenn bei mir die Sache etwas anders liegt. Keine Ahnung ob ich überhaupt eine Frau abkriege. Ich bin schließlich nicht mehr gesellschaftsfähig. Aber ich will auch noch einiges erreichen und erleben bevor ich mich fest binde und Kinder habe. Wir sind noch so jung. Und ich liebe es, Neues zu erforschen. Vielleicht braue ich auch deswegen so gerne Tränke. Experimentieren ist mein liebstes Hobby.“

„So, so?“ Harrys Blick war gerade etwas eigenartig und Draco meinte, ein leichtes Stirnrunzeln bei ihm zu bemerken. Aber der Moment war schnell verflogen und Harry löste sich aus Dracos Arm, um sich von der Bettkante zu erheben und sich wieder in sein Bett zu legen.

„Äh … danke für dein Verständnis und deine Hilfe. Vielleicht hilft mir das ja irgendwie, diese Träume irgendwann endlich loszuwerden.“

Draco ließ sich zurück auf sein Kissen fallen, drehte sich aber in Richtung Harry und sah diesen, wieder im Bett liegend, ebenfalls in seine Richtung schauen, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.

„Keine Ursache. Du hast mir ja auch geholfen, allein dadurch, mir zuzuhören. Darüber zu reden ist glaube ich gar nicht so schlecht. Hermione hat mich damit immer genervt. … Harry, lass uns darüber reden … Wie Frauen halt so sind. Ich wollte das nie. Aber ich hab’s dir ja schon mal gesagt. Mit dir klappt das irgendwie.“

„Na dann. Dann versucht dein emotionaler Mülleimer jetzt noch mal zu schlafen. Ich werde davon träumen, wie du das Ministerium aufmischst…“

Draco machte die Augen zu und hörte, wie Harry leise kicherte.

„Und ich davon, wie du versuchst, in Hogwarts als Professor für Zaubertränke vielen unschuldigen Zaubererkindern das Tränke brauen beizubringen. Inklusive unseren eigenen Sprösslingen. Und wir ihnen dann irgendwann erzählen, was wir zusammen erlebt haben.“

„Mmh, das hört sich gut an“, nuschelte Draco und fühlte sich einfach nur wohl. So wohl, dass er kurz darauf friedlich einschlief und ihn kein Albtraum mehr quälte.


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
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