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Fanfiction

Die verschollene Patentochter - Probleme

von TatzeMoonyKrone

b]Wieder bei Mary.[/b]
Ein paar Wochen vergingen schließlich. Es wurde langsam richtig kalt und Mary fror in dem riesigen Malfoy Anwesen.
Sie war dort mit Bellatrix, Malfoy, Draco und Wurmschwanz.
Bellatrix war noch immer sehr misstrauisch Mary gegenüber, aber die anderen Todesser und auch Voldemort akzeptierten sie, besonders durch das Erfüllen ihres Auftrags.
"Wir werden es ihm nicht sagen! Nicht bevor wir uns sicher sind, verstanden?", schrie Bellatrix wütend, sodass Mary zusammenzuckte.
"Es muss nicht gleich heute sein, aber der dunkle Lord sollte davon in Kenntnis gesetzt werden.", erwiderte Malfoy vorsichtig.
"Achja? Und wenn wir uns irren, was dann? Er bringt uns alle um!" sagte Bellatrix zornig.
Wurmschwanz betrat den Raum.
Bellatrix starrte ihn verachtend an.
"Was willst du Wurmschwanz?", keifte sie ihn an.
"Herrin, ich ... wir bekommen Besuch.", antwortete er ängstlich.
Sofort ging Bellatrix zum Fenster und starrte hinaus.
Plötzlich fing sie an zu Lächeln.
"Na bitte, besser geht es nicht.", sagte sie leise und stürmte aus dem Haus. Mary schaute Malfoy ins Gesicht. Dieser starrte fragend zurück.
Beide folgten Bellatrix hinaus und sahen, dass mehrere Leute vor dem Tor des Anwesens standen.
Bellatrix öffnete es und ließ diese hinein. Je näher sie kamen, desto mehr überkam Mary die Angst es könnte sich tatsächlich um die drei handeln, die sie befürchtete.
Als sie kurz vor Mary ankamen erschrack sie, da sich ihre Angst bewahrheitete. Wildlinge hatten Harry, Ron und Hermine gefangen!
Auch diese starrten Mary geschockt an, ließen sich aber nichts anmerken.
Alle gingen zurück in den Saal. Draco stand mit ängstlichen Gesicht noch immer im Raum und drehte sich nun um.
"Seht nur, was uns mitgebracht wurde. Kommt er euch bekannt vor?", fragte Bellatrix mit übertrieben süßer Stimme und packte Harry.
"Draco, sieh' ihn dir an.", fordere sie lächelnd.
"Ist er der für den wir ihn halten?"
"Ich bin nicht sicher.", sagte Draco verunsichert.
"Draco.", begann Lucius und ging auf Draco zu.
"Schau genau hin. Wenn wir die wären, die Potter dem dunklen Lord ausliefern könnte, wäre alles wieder wie früher. Wir könnten leben wie früher.", flüsterte er Draco zu. Dieser entriss sich seinem Griff.
"Sag du mir nicht was ich tun soll. Du, der wegen diesem Flittchen-" Draco sah dabei zu Mary. "-unsere Familie zerstört hat. Verschwinde.", forderte Draco zornig.
Mary entging der entsetzte Blick von Hermine, Ron und Harry nicht, als Draco dies sagte. Malfoy ging zurück zu Mary und legte einen Arm um ihre Hüfte. Er beugte sich zu ihr.
"Hör nicht auf ihn.", flüsterte er in ihr Ohr. Mary nickte nur Stumm.
Draco ging währenddessen auf Harry zu und sah ihn sich genau an.
"Er ist es nicht.", sagte Mary nun bestimmt.
Bellatrix funkelte sie zornig an und ging auf sie zu.
"Ach ist dem so ja? Dich habe ICH NICHT GEFRAGT!", schrie sie Mary wütend an und kehrte zu Draco zurück.
"Was ist mit seinem Gesicht?", fragte Draco.
"Ja, was ist mit seinem Gesicht?", erwiderte nun Bellatrix.
"Keine Ahnung, wir haben ihn schon so gefunden.", antwortete einer der Wildlinge gelassen.
"Vielleicht hat er einen Zauber abgekriegt? Vielleicht .. einen Brandzauber? Warst du das Süße?", fragte Bellatrix lächelnd.
Hermine schüttelte wild den Kopf.
"Untersucht ihren Zauberstab! Ha, erwischt!", rief Bellatrix triumphierend.
Plötzlich fiel ihr Blick auf das Schwert, das einer der Wildlinge hielt und sie erstarrte.
"Wo hast du das her? WER WAR IN MEINEM VERLIES?", schrie sie wütend.
"Das war in ihrer komischen Tasche. Schätze es gehört jetzt mir.", sagte der Wildling lächelnd.
"DIEBE! VERRÄTER!", keifte sie und verzauberte eine. Wildling nach dem anderen mit Schlingen aus ihrem Zauberstab.
"VERSCHWINDET! ALLE!"
Sofort liefen die Wildlinge raus. Mary und die anderen wichen zurück.
"Ich rede jetzt mit ihr hier, allein! Von Frau zu Frau.", sagte Bellatrix zornig und stand ganz nah bei Hermine. Mary erlebte ein DejaVu. Sie fürchtete, Bellatrix würde mit Hermine das gleiche machen, was sie damals mit ihr tat.
Deshalb blieb Mary standhaft stehen. Malfoy wollte sie mit sich in den anderen Raum ziehen, doch sie wehrte sich. Wurmschwanz brachte Ron und Harry ins Verließ.
"Mary, es wird ungemütlich. Komm mit mir.", meinte Malfoy und zog erneut an ihrem Arm.
"Nein. Ich bleibe. Geh.", antwortete sie.
Bellatrix starrte sie nun an.
"Habe ich nicht klar gesagt, dass ALLE GEHEN SOLLEN? VERSCHWINDE!", schrie Bellatrix, doch Mary rührte sich nicht.
"Es bringt nichts ihr wehzutun. Sie war nicht dort.", erwiderte Mary.
Noch zorniger kam sie auf Mary zu. Sie bohrte ihren Zauberstab in ihren Hals.
"Achja? Wie schön dass du dir so sicher bist. Ich weiß was du vorhast. Du möchtest die kleine schützen, nicht wahr? Sie ist schließlich deine Freundin. Ich wusste von Anfang an, dass du nicht zu uns gehörst und ich werde es IHM sagen.", flüsterte sie drohend.
"Du irrst dich. Ich habe nichts mehr mit denen zu tun.", antwortete Mary ernst. Natürlich hatte sie Angst und natürlich war das eine Lüge, doch ihre Tarnung durfte keinesfalls auffliegen.
"Natürlich. Nun wenn dem so ist, macht es dir bestimmt nichts aus an ihr den Cruciatus-Fluch anzuwenden, oder?", fragte sie süffisant.
Marys Herz begann zu rasen. Ängstlich starrte sie zu Hermine, die sie ebenfalls geschockt ansah.
"Na? Tu es!", forderte Bellatrix.
Mary rührte sich nicht. Nein, dass würde sie niemals tun können.
"Ich wusste es. Genauso unfähig wie Draco.", meinte sie verachtend.
"Und jetzt verschwinde!"
Noch immer blieb Mary standhaft.
Da erhob Bellatrix ihren Zauberstab und hetzte einen Cruciatus auf sie. Mary schrie kurz auf und wankte aus dem Raum.
"Ich sagte dir du solltest gehen. Bella ist immer sehr impulsiv.", flüsterte Malfoy leise in ihr Ohr, als er die Tür hinter ihr schloss.
Mary sah noch vor Schmerz verschwommen und setzte sch auf einen der Stühle.
"Wo, .. wo ist das Verließ?", fragte Mary krächzend.
"Wieso willst du das wissen?", erwiderte Malfoy während er wieder anfing ihren Hals zu küssen.
"Weil ich es nicht weiß.", antwortete Mary leicht keuchend. Ihr Hals war ihre absolute Schwachstelle und Malfoy, der das mittlerweile wusste, nutzte dies schamlos aus.
"Ganz unten. Der Keller wenn du so willst.", beantwortete Malfoy ihre Frage und wanderte hoch zu ihren Lippen. Mary versuchte sich von dem Kuss zu lösen, aber er hatte anderes mit ihr vor.
Wieder legte er seine Arme um sie und küsste sie noch leidenschaftlicher.
"Bitte, lass mich gehen. Ich muss noch etwas erledigen.", murmelte sie während dem Kuss.
Er lachte leise.
"Ich will dich nicht gehen lassen.", antwortete er leise.
Mary wand sich aus seinem Griff.
"Ich komme wieder, keine Sorge.", sagte sie und ging die Treppen nach unten.
Langsam wurde es Mary, wenn sie ehrlich war zu viel. Malfoy hing wann immer es ging an ihr und sie hoffte, es würde bald soweit sein, dass sie sich endlich rächen konnte, um das alles zu beenden.
Als sie vor der Tür des Verlies stand ging sie vorsichtig näher heran.
"Harry?", flüsterte sie leise.
Er erschien und stand mit Ron vor ihr.
"Was willst du?", fragte er abweisend.
"Wie geht es dir?", erwiderte sie.
"Was sollte es dich interessieren? Du bist nun eine von ihnen. Das hätte ich nie erwartet."
Mary nickte bedrückt.
"Hol uns hier raus! Hilf uns wenigstens einmal!", rief Ron wütend.
"Ich kann nicht. Ich darf meine Tarnung nicht auffliegen lassen ... es tut mir leid."
"Erst nutzt du unser Vertrauen um uns dann so in den Rücken zu fallen? Ich hätte nie gedacht, dass ich das Sage, aber du bist noch armseliger als Draco!", sagte Ron verachtend.
Ein Dolch bohrte sich bei diesen Worten in Marys Herz. Nie hätte sie es soweit kommen lassen sollen, .. niemals.
"Ich hätte das auch nie gewollt. Es tut mir leid.", erwiderte Mary und ging wieder nach oben. Man konnte überall Hermines Schreie hören und zu gerne wäre Mary zu Hilfe gekommen, aber wenn sie es tat, wäre alles bisher umsonst gewesen.
Plötzlich legte jemand einen Hand um ihren Mund und zog sie nach hinten. Als Mary sich umdrehte erkannte sie Draco.
"Wieso musstest du ausgerechnet meine Familie zerstören? Wolltest du mir damit eins reinwürgen? Ich bringe dich um, das schwöre ich!", sagte Draco wutentbrannt und hielt ihr seinem Zauberstab ins Gesicht.
"Es ist wie es ist, Draco. Sieh' es ein.", erwiderte Mary ruhig.
"Sei auf der Hut. Irgendwann zahle ich es dir heim."
Dann verschwand er wieder.
Mary überkam das Gefühl, alles verloren zu haben, was ihr wichtig war und auf einmal wusste sie, dass es so war.
Malfoy kam wieder auf sie zu.
"Warum bist du so traurig? Hast du dir das Leben von uns Todessern etwa anders vorgestellt?", fragte er süffisant.
"Nein. Bitte, Lucius lass mich in Ruhe. Ich fühle mich nicht gut."
"Ich kann das ändern wenn du möchtest.", meinte er begierig und wollte sie küssen, doch Mary wich vor ihm zurück.
"Ich ... ich muss hier weg.", sagte Mary und bevor sie alles wirklich überdenken konnte, apparierte sie zurück in das Appartement.
Dort angekommen legte sie sich hoch in ihr Bett und verweilte dort. Sie dachte an die glückliche Zeit mit George und ihr wurde in diesem Moment bewusst, dass sie ihn und alle anderen für immer verloren hatte.


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