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Fanfiction

Die verschollene Patentochter - Mitglied?

von TatzeMoonyKrone

Danke an alle meine Leser und Kommentar-Schreiber :)
Keine Sorge, am Ende geht's gut aus :)
An trini: Das mit deiner Katze tut mir wirklich unendlich leid :(
Ich weiß wie du dich fühlst, ich habe selbst auch schon über 7 verschiedene Tiere verloren und es war jedes mal einfach nur schrecklich. Aber ich weiß, dass sie dich niemals vergessen wird und dich immer liebt. Sie wird für immer in deinem Herzen sein. <3
Und jetzt viel Spaß beim weiterlesen.


Mary hätte nicht bemerkt, dass sie eingeschlafen war, wenn nicht ein lautes PLOP sie hochschrecken ließ.
"Mary? MARY!", schrie Remus panisch draußen im Gang.
"Ich bin hier.", erwiederte sie noch immer verwirrt. Remus kam herein und umarmte Mary sofort.
"Gott sei Dank! Wir haben dich überall gesucht, wo warst du? Bist du verletzt?", fragte er besorgt während der Umarmung.
"Nein. Remus, es ist besser wenn du gehst. Es is-"
"Nein! Du wirst mich nicht los, hörst du? Ich habe deine Mutter verloren, aber dich gebe ich nicht auf."
"Es ist nur so Remus, ... ich habe einen riesigen Fehler gemacht.", sagte Mary und setzte sich wieder. Remus, der sich neben sie setzte, schaute sie besorgt an.
"Du bist nicht sicher hier, niemand in meiner Nähe ist sicher. Ich habe einen Auftrag von Voldemort bekommen und ... ich werde ihn ausführen.", erzähle Mary.
"Was? Mary, du hast deine Drohung nicht wirklich ernst gemeint, oder? Sag' mir nicht, dass du nun auf der Seite von Voldemort bist!", erwiederte Remus entsetzt.
"Doch. Es tut mir leid. Nicht weil ich seiner Überzeugung bin, aber wenn ich mich ihm anschließe ist das meine größte Chance mich an Avery, Bellatrix und all den anderen zu rächen."
"Mary, du bist wahnsinnig! Hör auf, dich von deinem Hass führen zu lassen, bitte! Tu es nicht!"
"Es tut mir leid, aber in diesem Fall, .. bitte sag George, dass es mir gut geht."
"Aber das wäre gelogen.", meinte Remus kühl.
"Dann lüg! Darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an. Sag ihm, dass ich ihn liebe, bitte."
Remus schüttelte den Kopf.
"Ich hätte nie gedacht, dass es jemals so weit kommen würde."
"Verzeih mir, Remus. Auch wenn du es mir nicht mehr glaubst, aber ich hab dich sehr lieb. Du bist, ... oder warst der letzte der mir bleibt. .. Danke, für alles."
"Oh Mary.", sagte Remus und umarmte sie erneut. "Ich habe dich auch so sehr lieb, aber wie konntest du dich nur auf Voldemort einlassen?"
"Remus, geh' jetzt. Glaub mir, es ist besser so.", sagte Mary den Tränen nahe mit zittriger Stimme.
Remus stand auf.
"Bitte, versprich mir wenigstens eines: Pass auf dich auf!", flehte Remus.
Mary nickte. Dann hörte sie wieder ein PLOP und Remus war verschwunden. Wieder herrschte diese bedrückende Stille, aber Mary wusste, dass sie dies allein durchstehen musste.

Am nächsten Tag apparierte Mary in aller Frühe nach Hogwarts um ihren Auftrag zu erfüllen, was ihr auch problemlos gelang. Sie setzte die Lehrerin ausergefecht und apparierte mit ihr zum Anwesen der Malfoys. Zu Marys Überraschung waren noch nicht viele der anderen Todesser dort. Sie übergab Wurmschwanz die Gefangene. Ein Todesser viel ihr daraufhin sofort auf: Malfoy.
Er lächelte sie süffisant an und ging auf sie zu.
"Wie schön dich hier zu sehen.", raunte er ihr mit seiner tiefen Stimme zu.
"Vielleicht sollten Sie ein wenig Abstand halten.", erwiderte Mary mit zittriger Stimme, während Malfoy erneut einen Arm um ihre Taille legte.
"Verzeih mir Mary, aber das wird nicht möglich sein. Du bist einfach zu begehrenswert für mich.", antwortete er lächelnd und drückte Mary gegen die Wand.
Mary wich vor seinem Gesicht zurück.
Wieder lachte er .
"Du fürchtest dich noch immer vor mir. Hast du Angst, es könnte dir gefallen?", stellte er triumphierend fest.
"Nein, ich fürchte mich vor nichts. Das wissen Sie. Ich könnte Sie küssen, ohne auch nur das leiseste zu fühlen.", erwiderte Mary mit fester Stimme.
Wieder dieses Lachen.
"Aber natürlich. Bei mir ist dein Geheimnis sicher. Du bist noch keine von uns ...du bist noch zu sanft, aber das wird sich ändern. Fürchte dich nicht, genieße es. Zeig mir, dass du deine Behauptung ernst meinst.", sagte Malfoy und begann sie zu küssen.
Zunächst erwiderte sie den Kusss noch sehr zurückhaltend, sie wollte unbedingt nichts dabei fühlen und dachte an die verschiedensten Leute, aber kaum hatte er richtig begonnen, gab sie sich ihm doch völlig hin. Wieder konnte Mary sein triumphierendes Lachen hören.
Es war das Spiel mit der Angst und der Gefahr, das sie dazu verleitete.
Er legte seine Arme wieder um ihre Hüfte und zog sie noch näher an sich heran. Langsam glitt er nach unten und liebkoste ihren Hals.
Mary entfuhr ein leises Stöhnen. Sie konnte nicht leugnen, dass ihr diese Gefahr, dieses Wissen, dass er alles mit ihr machen konnte, was er wollte, auf eine verrückte und unerklärliche Art und Weise gefiel.
Schnell wurde ihr Kuss noch leidenschaftlicher. Eine Hand von Malfoy wanderte unter ihr Shirt, während die andere noch weiter nach unten wanderte. Mary vernahm ein leises Lachen.
"Solange, habe ich darauf gewartet. Ich wusste, es würde dir gefallen.", raunte er in ihr Ohr. Bevor sie auch nur eine Chance gehabt hätte, etwas zu antworten, hob er Mary hoch und setzte sie auf das Sofa. Er funkelte sie lüstern an. Eine Hand hatte sich mittlerweile um ihre Brust gelegt und fing an diese zu massieren.
Wieder entfuhr Mary ein kleines Stöhnen. Malfoy war gerade dabei Marys Hose zu öffnen, als eine furchtbare Stimme dazwischen funkte.
"LUCIUS! MARY! Setzt euch! Noch einmal sage ich es nicht!", schrie Voldemort wütend.
Sofort ließ Malfoy ab von ihr und starrte zu dem Tisch. Beide hatten nicht bemerkt, dass mittlerweile viele der anderen Todesser ebenfalls dort waren und schon am Tisch saßen. Einige starrten sie selbstgefällig an, wieder andere eher geschockt oder beleidigt.
"Verzeiht, Herr.", erwiderte Malfoy ehrfurchtsvoll.
Auch Mary stand beschämt auf, fuhr sich durch das zerzauste Haar und setzte sich.
"Es freut mich zu sehen, wie gut du dich einlebst Mary. Trotzdem wäre es schön, wenn du zwischen deinen andere "Verpflichtungen" noch Zeit für mich und meine Ansprachen hättest.", sagte Voldemort wütend. Mary nickte und starrte auf den Tisch. Sie schämte sich wirklich für das was gerade wieder geschehen war, doch anscheinend hatte sie tatsächlich eine merkwürdige Schwäche für Malfoy.
"Wie ihr alle sehen könnt, hat Mary meinen Auftrag erfüllt. Gut gemacht. Nun unser Gast hier ist Professor Burbage. Sie ist Lehrerin für Muggelstudien an der Hogwartsschule. Sie vertritt die Meinung, dass wir uns kaum von Muggeln unterscheiden. Sie würde sie sogar, wenn man sie nur ließe, sich gerne mit uns paaren lassen.", erklärte Voldemort voll Verachtung. Ein Raunen ging durch den Raum.
"Severus, bitte! Wir ... sind doch Freunde, hilf mir!", krächzte Burbage mit letzter Kraft. Snape, starrte sie wie immer kühl und ausdruckslos an.
Voldemort lächelte Snape an. Bitte, bring sie nicht um!, flehte Mary innerlich.
"AVADA KEDAVRA!", schrie Voldemort und ein grüner Strahl schoss aus seinem Zauberstab direkt auf Burbage zu.
Mary war kurz davor aufzuschreien. Er hatte es wirklich getan!
"Nagini, Fressen.", wisperte Voldemort und seine Schlange bahnte sich vor um die Leiche zu verschlingen. Mary schaute weg. Sie konnte es nicht mitansehen. Je länger sie darüber nachdachte, desto mehr wurde ihr bewusst, dass das alles nicht länger nur ein Spiel um Rache war, es wurde ernst. Sie wurde immer mehr wie eine von ihren eigentlichen Feinden! Erst jetzt realisierte sie, dass sie anfing zu zittern. Sie war wirklich Schuld am Tod dieser Frau! Mary musste weg, sie konnte hier nicht länger bleiben. Als Voldemort kurz darauf verschwand, ging Mary aus diesem Raum hinaus und verschwand in eine dunkle Ecke. Als sie sich dort niederließ, konnte sie ihre Tränen nicht länger zurückhalten. Diese Schuld war schlimmer als alles andere zuvor. Ihr zittern verstärkte sich, als sie plötzlich einen Schatten vor ihr stehen sah.
"Ich hatte Sie gewarnt. Sie würden es bereuen.", sagte die kühle Stimme von Snape und verschwand.
Natürlich hatte er Recht, aber jetzt war es nicht mehr rückgängig zu machen.
Nachdem Mary sich wieder etwas gefangen hatte, riss sie sich so gut es ging zusammen und kehrte zurück.
Im Saal begann wieder der "Todesser-Alltag".
"Was hat'n dieser stinkender Malfoy, was ich nich hab, hä?", fragte Avery und kam auf Mary zu.
"Mit mir kannste auch viel Spaß haben, glaub mir!", fügte er hinzu und packte Mary grob an der Hüfte.
Mary riss sich los und zückte ihren Zauberstab.
"Verschwinde, Avery!", rief Mary noch mit leiser Stimme.
"Ach komm, Puppe. Du willst es doch auch."
Plötzlich kam Malfoy wieder dazwischen.
"Avery, ich Sage es dir nicht nochmal, halte dich von meiner Zukünftigen fern! Sie gehört mir und niemandem anders!", sagte er gelassen.
"Was ist mit deiner Frau? Weiß sie davon? Ich werde es ihr sagen.", drohte Avery schadenfroh.
"Tu dir keinem Zwang an. Ich hatte sowieso vor mich scheiden zu lasen.", antwortete Malfoy und führte Mary aus dem Raum.
"Ich muss jetzt gehen. Mein lästiges Weib wartet, aber keine Sorge, sie wird nicht mehr lange zu mir gehören, ... sondern du.". Sagte Malfoy und küsste Mary erneut sehr innig. Mary erwiderte den Kuss, als sie hinter ihr ein PLOP hörte.
Sie brach den Kuss ab und drehte sich um.
"WIE KANNST DU NUR! DRACO HATTE ALSO RECHT, DU UND DIESES JUNGE MISTSTÜCK! DAS DU ES WAGST MICH SO ZU BETRÜGEN!", schrie Narzissa wütend. Malfoy schien noch immer gelassen zu sein. Narzissa ging wutverzerrt auf Mary los.
"DU VERDAMMTES MISTSTÜCK! DU HÄLTST DICH FERN VON MEINEM MANN!", schrie sie erneut, bevor Malfoy dazwischen ging.
"Ach, tu nicht so überrascht, Weib. Es war doch abzusehen und um eines klarzustellen, Mary ist bei weitem nicht die erste.", erwiderte er gelassen. Mary war noch immer schockiert und sagte nichts.
"WIE KANNST DU MIR NUR SOWAS ANTUN, LUCIUS? ICH HABE DICH GELIEBT!"
"Tja und das ist der Unterschied zwischen uns. Ich dich schon sehr lange nicht mehr."
Empört rannten Narzissa mehrere Tränen über das Gesicht.
"Das werde ich dir niemals verzeihen, euch beiden nicht!", rief sie und apparierte.
"Verzeihen Sie, aber ich glaube es ist besser, wenn wir uns nun trennen.", sagte Mary geschockt.
"Oh Mary, das wird nicht nötig sein. Besser sie erfährt es so als nie."
Erneut küsste er sie. "Dennoch, ich habe noch ein paar Dinge zu erledigen, leider. Aber wir sehen uns bald wieder. Das verspreche ich dir.", raunte er in ihr Ohr und disapparierte.
Was tat sie nur? Egal wie lange Mary über all das nachdachte, sie konnte es nicht erklären. Weder Remus noch ihre Mutter hätten das für sie gewollt und dennoch tat sie es.

Im Fuchsbau.
George saß wie so oft in den letzten Tagen bedrückt in der Küche.
Mary war schon seit Tagen verschwunden. Fred machte sich Sorgen um ihn. Es war lange her, dass Fred seinen Bruder glücklich gesehen
hat. Als plötzlich wieder ein PLOP zu hören war, drehten sich beide um. Remus war wieder da. Sofort sprang George auf.
"Und? Hast du sie gefunden? War sie im Appartement?", fragte er aufgeregt.
"Ja.", erwiderte Remus noch immer geschockt.
"Ja und? Wie geht's ihr? Ist sie verletzt? Warum ist sie nicht mitgekommen?", fragte George ungeduldig. Auch Mr. Und Mrs. Weasley hatten es mittlerweile mitbekommen, dass Remus wieder da war und standen nun ebenfalls um ihn herum.
Remus hielt inne und schaute George verzweifelt in die Augen.
"Mary hat ihre Drohung wahr gemacht. Sie folgt nun Voldemort und den Todessern.", antwortete Remus kühl.
Stille. Bedrückende Stille.
George starrte ihn entsetzt an.
"Nein, das ist nicht möglich, das glaube ich einfach nicht!", sagte er fassungslos.
"Aber es ist wahr. Sie hat es mir selbst gesagt." Tonks ging auf Remus zu und schmiegte sich tröstend an ihn.
"So etwas würde Mary niemals tun!", schrie George. Mrs. Weasley hielt sich vor Schreck die Hand vor den Mund.
Wütend rannte George nach oben in sein Zimmer. Er konnte es einfach nicht glauben, dass Mary ihm das antun würde.
"Aber, warum?", fragte Mrs. Weasley unten.
"Sie möchte sich für den Tod ihrer Mutter rächen und dafür .... würde sie alles tun.", erwiderte Remus bitter.
"Das arme Mädchen.", meinte Mrs. Weasley und schüttelte entsetzt den Kopf.
"Ich habe meine Patentochter verloren, das verzeihe ich mir nie. Erst ihre Mutter und nun ....", Remus brach verzweifelt ab.


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