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Fanfiction

Die verschollene Patentochter - Private Probleme

von TatzeMoonyKrone

Danke wieder an alle meine Leser :)
An Sabrina.Lupin<3: Haha :D Nein kein Sorge, meine FF ist noch lange nicht zu Ende! :) Außerdem gibt es nach dieser FF noch eine weitere, also keine Angst und danke für dein Kompliment. :)

So und jetzt viel Spaß beim Weiterlesen.


"Gehts dir auch wirklich gut mein Schatz?", fragte Hestia zum gefühlten hundertsten mal, nachdem beide in ihrem Appartement ankamen.
"Ja Mom, alles bestens.", antwortete Mary genervt.
Sie nahm sich ein Glas Wasser und ließ sich auf ihre geliebte Couch fallen.
"Ich könnte uns heute Abend was kochen, mh?"
"Von mir aus. Wenn du ausnahmsweise dafür Zeit haben solltest.", erwiederte Mary pampig.
"Ach Mary, bitte. Willst du jetzt schon anfangen zu streiten?"
"Anfangen zu streiten? Mom, wir streiten immernoch, falls du es vergessen haben solltest."
Dann herrschte wieder Stille. Bis Hestia sich neben ihre Tochter auf die Couch setzte. Mary rutschte wieder weiter weg.
"Du, sag mal ... Remus hat mir letztends etwas beunruhigendes erzählt. Er sagt, dass Lucius Mal-"
"Was?", sagte Mary scharf.
"Er hat es dir erzählt!? Ich fasse es nicht!", schrie Mary wütend.
"Ja natürlich! Ich bin deine Mutter, ich muss von soetwas wissen!."
"Nein musst du nicht!"
"Mary, lass uns darüber reden."
"Das ich nicht lache, lass' mich in Ruhe!", rief Mary und rannte hoch in ihr Zimmer, wobei sie ihre Tür zuschlug.
Na super! Jetzt wusste ihre Mutter davon! Noch peinlicher konnte es nicht werden., dachte Mary beschämt.
Ihre Mutter klopfte immer wieder an und wollte mit ihr reden, aber keine Chance. Mary kam nicht raus und wollte mit niemanden reden.
Als Mary längere Zeit nichts von ihrer Mutter hörte, wurde sie misstrauisch und lauschte an der Tür. Sie hörte eine andere Stimme zu der ihrer Mutter.
"Ich weiß nicht mehr weiter! Ich versuche irgendwie an sie heranzukommen, aber es gibt keine Möglichkeit. Ich liebe meine Tochter aber kann nicht einmal mit ihr reden und das gerade jetzt wo es so wichtig wäre.", sagte Hestia verzweifelt.
"Das wird sich alles wieder zum Guten wenden. Davon bin ich überzeugt. Außerdem musst du daran denken, dass sich Mary sehr für das Vorgefallene schämt, auch wenn sie nichts dafür kann.", sagte die andere Person und in diesem Moment erkannte Mary die Stimme von Remus.
Super, dieser Verräter ist jetzt auch da!, dachte Mary wütend. Der kann bleiben wo der Pfeffer wächst!
"Wo ist sie jetzt?", fragte er.
"In ihrem Zimmer. Sie lässt niemanden hinein.", antwortete ihre Mutter.
Mary hatte genug gehört und legte sich wieder auf ihr Bett. Wütend, verletzt und gekränkt.
Plötzlich hörte sie, wie jemand die Treppen hochkam.
Es klopfte an ihrer Tür.
"Mary, ... kann ich bitte reinkommen?", fragte Remus vorsichtig.
"NEIN! Lass mich bloß in Ruhe!", schrie sie.
"Bitte, Mary. Ich will nur sehen ob es dir gut geht. Ich sorge mich einfach nur um dich.", sagte Remus und wusste das Mary dabei weich werden würde. Es gab keine Antwort, sodass Remus leise die Tür öffnete. Mary lag mit dem Rücken zur Tür auf ihrem Bett.
"Hey, alles klar?", fragte er mit einem schwachen Lächeln.
Jetzt drehte sie sich um.
"War das im Ernst eine Frage? Du, der mich verraten hat! Ich hab' dir vertraut! Blöd, oder? Ich hätte NIE mit dir reden dürfen!", keifte sie ihn an. Remus Züge verwandelten sich in einen leidvollen Blick.
"Mary, du weist, dass ich es deiner Mutter sagen musste."
"Nein! Das musstest du nicht, du hast es einfach getan!"
"Sie ist deine Mutter. Sie hat ein Recht es zu wis-"
"Hör auf! Hör auf und geh! Ich will dich nicht wiedersehen!", schrie Mary und drehte sich wieder weg. Sie wusste, dass ihr Verhalten kindisch war, aber sie war einfach zu verletzt.
Verletzt und mit einem leidvollen Blick verließ Remus daraufhin ihr Zimmer. Wieder einmal konnte sie ihre Tränen nicht zurückhalten. Warum musste sie auch so sentimental sein?
Sie beschloss, dass sie es eindeutig nicht mehr hier aushielt! Auch wenn es erst der erste Tag war, so war dieser schon schrecklich genug. Sie packte ein paar Sachen, schrieb eine kurze Notiz, dass sie im Fuchsbau bei George sei und es jetzt nicht mehr aushielt. Dann nahm sie ihren Besen und flog geradewegs zum Fuchsbau. Als sie dort ankam klopfte sie an die Tür und hörte wie jemand auf die Tür zuging.
"Hallo?", fragte eine hohe Stimme leicht misstrauisch.
"Ich, bin Mary, Mary Jones. Ich wollte zu George.", sagte sie und schon wurde die Tür geöffnet. Mrs. Weasley die zwar sehr überrascht von dem unerwarteten Besuch war, drückte sie und lächelte ihr freundlich zu.
"Hallo meine Liebe. Ich wusste gar nicht, dass du uns heute schon besuchen wolltest.", erwiederte Mrs. Weasley freundlich.
"Nein, das war auch so nicht geplant.", erklärte Mary abweisend.
"Aber deine Mutter weiß wo du bist, oder?"
Mary nickte. Damit gab sich Mrs. Weasley zufrieden und sagte ihr, dass George oben sei. Auf dem weg nach oben kam ihr Mr. Weasley entgegen und begrüßte sie freundlich.
Als sie vor der Tür von Fred und George stand, hielt sie einen Moment inne. Vielleicht würde er sich auch nicht wirlich freuen, weil er nicht mit einem so baldigen Besuch gerechnet hatte?, übrlegte Mary und ließ sich dadurch verunsichern. Bevor sie jedoch noch weiter darüber nachdenken konnte, öffnete sich plötzlich die Tür und George stieß lachend mit ihr zusammen.
"Mary! Was machst du denn hier?", rief er fröhlich.
"Da hatte wohl schon jetzt jemand Sehnsucht.", sagte Fred neckend. Mary lächelte.
"Kann ich vielleicht ein paar Tage bei dir bleiben?", fragte sie.
"Ähm klar! Hast du Stress zu Hause?", erwiederte George ernst. Mary nickte.
"Können wir vielleicht unter vier Augen reden?"
"Ja können wir. Wir müssen nur Freddie irgendwie hier rausbringen.", sagte er lachend.
"Okey, schon verstanden ihr Turteltäubchen. Ich lass euch allein, aber lasst euch bloß nicht von Mom erwischen."
George schloss die Tür hinter Fred und setzte sich auf sein Bett. Mit einer zu ihm deutenden Handbewegung machte er Mary klar, sie solle sich neben ihn setzen. Sie tat es und atmete ruhig aus.
"Also, was war los?"
"Meine Mutter weiß von der Sache mit Malfoy. Remus hat mich verraten."
"Na und? Sie ist schließlich deine Mutter."
"Aber du weißt doch, dass ich kein gutes Verhältnis zu ihr hab'. Ich möchte nicht, dass sie sowas weiß.", erwiederte Mary.
"Mary, das kannst du nicht verhindern. Du bist letztlich auch noch nicht volljährig.", antwortete George.
"Ich dachte wenigstens du würdest zu mir stehen! Vielen Dank auch.", sagte Mary genervt.
"Hey, jetzt werd' aber bloß nicht unfair! Du weißt, dass ich immer auf deiner Seite bin, aber was soll ich in dem fall jetzt sagen?"
"Wenn du unbedingt Lust hast dich zu streiten bitte, kein Problem!", rief Mary zornig.
George ging nun auf Mary, die davor schon aufgesprungen war, zu und legte sein Arme um ihre Taille.
"Ich will mich gar nicht streiten. Bleib einfach ruhig Mary, ich liebe dich. Und abgesehen davon, bist du ganz schön sexy, wenn du wütend bist.", meinte er neckend.
"Achja? Das wusste ich gar nicht.", erwiederte sie und lächelte nun auch wieder.
Sie küssten sich und blieben noch eine ganze Weile so engumschlungen, als plötzlich die Tür aufging und Mrs. Weasley hereinkam. Peinlich berührt und geschockt zugleich starrte sie die beiden an.
"Ich, ... ähm ... tut mir leid, .. ich...-"
"Mom, was ist los?", meinte George lachend.
"Ich ... habe etwas gekocht. Ihr könnt zum Essen kommen.", erwiederte Mrs. Weasley immer noch völlig aus dem Häuschen. Schnell verschwand sie und eilte die Treppe hinunter.
"Hat sie es denn noch immer nicht akzeptiert, dass wir zusammen sind?"
"Naja, sagen wir so, sie ist gerade dabei es völlig zu akzeptieren. Nur dauert das seine Zeit."
"Vielleicht sollten wir hier nicht so auffällig übereinander herfallen.", erwiederte Mary lächelnd.
"Bitte, fang nicht schon wieder mit dieser Diskussion an."
Daraufhin gingen beide zusammen Hand in Hand in das Esszimmer und setzten sich nebeneinander.
Während sie von allen anderen noch einmal begrüßt wurde, bekam sie von Mrs. Weasley leicht geschockte Blicke.
Das Essen war wirklich lecker und Mary merkte wie müde sie war. Natürlich bestand Mrs. Weasley darauf, dass Mary allein in einem der Gästezimmer schlief. Mary nahm dieses Angebot an und dankte ihr.
Währenddessen bei Hestia.
Also hatte Remus es auch nicht geschafft mit Mary zu reden. Dabei war er ihre letzte Chance gewesen! Hestia machte sich große Sorgen um ihre Tochter. Ratlos saßen sie und Remus im Wohnzimmer.
"Wieso bin ich nur eine solch schlechte Mutter geworden, Remus?", kam es schluchzend von Hestia.
"Du darfst das alles nicht auf dich schieben. Mary ist einfach in einer schwierigen Phase, außerdem trage ich an der aktuellen Situation die Schuld und nicht du.", erwiederte Remus reumütig.
"Ich werde nochmal nach ihr sehen.", meinte Hestia und ging die Treppen hoch. Vorsichtig klopfte sie an der Tür.
Keine Reaktion. Leise öffnete sie diese und sah, dass das Zimmer leer war. Angst macht sich in Hestia breit. Wenigstens lag ein Zetel auf ihrem Bett. Schnell nahm sie ihn und las ihn sich durch.
Mom, ich halte es einfach nicht aus, tut mir leid.
Ich bin bei George im Fuchsbau.
Mary

Verzweifelt sank sie auf das Bett ihrer Tochter. War sie wirklich so schrecklich? Wenn doch nur Thomas noch leben würde!, dachte sie voller Verzweiflung. Sie nahm kaum wahr, dass auch Remus nach oben kam und sich neben sie setzte. Er legte einen Arm um sie und drückte sie fest zu sich.
Wieder bei Mary.
Als Mary gerade gemütlich in ihrem Gastbett lag, hörte sie plötzlich ein lautes PLOP und George war zu ihr appariert.
"Na? Schon müde?", fragte er lachend.
"George, wir sollten lieber vorsichtig sein. Wenn deine Mutter erfährt, dass du-"
"Ist doch egal! Sie würde es mit der Zeit schon akzeptieren. Ich kann auch wieder gehen.",
"Nein! Komm schon her!", erwiederte sie lächelnd.
George legte sich zu ihr ins Bett und strich ihr sanft ein paar Strähnen aus ihrem Gesicht. Mary richtete sich etwas mehr auf um näher an seinem Gesicht zu sein. Dann legte sie einen Arm um sein Genick und zog ihn näher zu sich heran um ihn dann leidenschaftlich zu küssen. Er erwiederte den Kuss und umfasste ihre Taille um sie noch näher bei sich zu spüren. Dann wanderte er hinunter zu ihrem Hals und bedeckte sie dort mit Küssen. Ein kleines Stöhnen entwich ihr. Schlagartig und unwillkürlich kam ihr die Erinnerung an die Begegnung mit Lucius Malfoy wieder hoch. Sie erinnerte sich daran, wie er ihren Hals küsste und plötzlich wurde sie starr vor Schreck. Auch George entging das nicht.
"Tut mir leid, .. ich dachte es würde dir gefallen.", meinte er verlegen.
"Nein, nein das ist es nicht. Es war wirklich schön! Mir tut es leid, ich musste unwillkürlich an die Begegnung mit Malfoy denken und an den schrecklichen Moment in dem er anfing meinen Hals zu küssen.", erwiederte sie leise.
"Mary, schau mich an! Ich bin nicht dieser Dreckskerl, hör auf daran zu denken! Ich liebe dich.", sagte er ihr und Mary lächelte wieder. Daraufhin küssten sie sich erneut und auch wenn ihr hin und wieder nochmal diese Erinnerung kam, legte sie keinen Wert darauf und genoss das Zusammensein mit George. Auch diese Nacht wurde eine ihrer schönsten überhaupt.


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