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Fanfiction

Die verschollene Patentochter - Kampf

von TatzeMoonyKrone

Überall erschienen nun helle Lichter mit denen die Ordens Mitglieder ihnen zu Hilfe kamen. Sie vertrieben die Todesser, sodass sie alle von ihnen losgelassen wurden. Überall flogen Zauber durch die Luft. Mary bahnte sich geduckt ihren Weg.
Sie entdeckte Remus, Tonks, Moody und Kingsley. Besonders Remus behielt sie im Auge um ihm notfalls helfen zu können.
Da waren wieder einige Todesser vor und neben ihr. Schnell feuerte sie ihren Expelliamus-Zauber ab und traf damit ins Schwarze. Sie konnte Harry und Sirius in der Mitte stehen sehen. Sie kämpften gegen Malfoy.
"Denkst wohl du kannst einfach so abhauen Kleine, hä?", rief Avery hinter ihr. Blitzschnell drehte sie sich um und kämpfte gegen ihn an, allerdings geriet sie ins stolpern und fiel um.
Gerade als sie dachte jetzt sei es vorbei, da er sie nun einfach erledigen konnte, traf ihn plötzlich ein Zauber und er wurde meterweit nach hinten geschleudert.
Remus stand neben ihr. "Mary! Alles in Ordnung? Bist du verletzt?", fragte Remus sie panisch. Mary schüttelte den Kopf.
"Hör zu, du duckst dich und bleibst hier, verstanden?", rief er. "Ja.", gab Mary zurück. Dann rannte er weiter.
"AVADA KEDAVRA!", schrie die hohe Stimme von Bellatrix. Mary sah nur noch den grünen Strahl und wusste jemanden dort vorne musste es erwischt haben. Nur zaghaft ließ sie ihren Blick zu Harry schweifen und sah, dass sie Sirius erwischt hatte.
Obwohl sie Sirius nicht so gut kannte, war er ihr gegenüber immer nett, freundlich und lustig gewesen und zu wissen, dass er jetzt tot ist ließ Mary erschaudern. Sie sank auf die Knie und weinte. Der Schock saß einfach zu tief. Plötzlich durchrbrach ein lauter Schrei die kurze Stille die sich durch den Tot von Sirius breit gemacht hatte. Ein Schrei der durch jede Zelle ging. Es war Harry, ohne Zweifel.
Als Mary sich noch einmal umdrehte, sah sie, wie Harry Bellatrix hinterherlief. Er wollte sich rächen.
Remus stand dort, wo Harry noch vor kurzem gestanden hatte und Mary konnte von hier aus sehen, dass auch Remus weinte. Um seinen wohl besten Freund.
Mary wusste nicht wie lange sie hinter diesem Stein saß.
Irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit voller Trauer und Wut kamen Remus und Tonks mit den anderen zu ihr.
"Mary?", fragte Hermine vorsichtig.
Sie antwortete nicht. Remus drückte sie an sich und half ihr dann hoch. "Wieso passiert so viel schreckliches?", fragte Mary jetzt hingegen. Eine sinnlose Frage, aber nur zu gern' hätte sie eine plausible Erklärung dafür bekommen.
"Der Krieg beginnt. Er beginnt immer mit solch vermeintlich kleinen Taten.", erwiederte Remus ernst. Mary sah ihm ins Gesicht und sah, dass seine Augen rot vor Tränen war. Noch einmal umarmte sie ihn.
"Wir müssen nach Harry sehen!", sagte Hermine. Alle nickten zustimmend. So gingen sie durch den Spalt, in den Harry mit Bellatrix verschwunden war.
Auf der anderen Seite war der Brunnen des Ministeriums. Alle Fensterscheiben waren weg. Die Splitter lagen überall.
Davor lag Harry und daneben kniete Dumbledore. Normalerweise wäre es eine große Überraschung gewesen ihn zu sehen, aber nicht unter diesen Umständen. Harry wurde gequält und es konnte sich dabei nur um Voldemort handeln. Es war schrecklich ihn so leiden zu sehen, aber keiner konnte ihm helfen. Nach einer Weile schien Harry erleichtert und dann war ER da. Voldemort stand neben Harry! In diesem Moment kamen auch Fudge und die anderen aus dem Ministerium.
"Er ist wieder da!", rief Fudge entsetzt.
Dann verschwand Voldemort und zurück blieben Harry und Dumbledore. Harry, der anfangs bewusstlos war, kam wieder zu sich. Auch die Presse bekam schnell Wind von der Geschichte und wollte jede Menge Fotos von Harry machen. Dumbledore führte ihn jedoch von denen weg und kam auf Mary und die anderen zu. Mit der Hilfe von Dumbledore apparierten sie alle nach Hogwarts.
Harry verbrachte dort eine Nacht zur Erholung im Krankenflügel. Alle anderen gingen ebenfalls schlafen, zumindestens versuchte man es. Noch immer war der Schock groß. Und obwohl alle noch immer so aufgeregt waren, dauerte es nicht lange und sie schliefen. Trauer machte wohl einfach müde.
Am nächsten Morgen, erfuhren sie, dass alle Schüler und Schülerinnen schon eine Woche früher nach Hause fahren würden, aus aktuellem Anlass. Die ZAG Prüfungen würden Anfang des nächsten Jahres nachgeholt werden. Dumbledore war wieder Schulleiter, Hagrid kam zurück und Umbridge wurde endlich rausgeschmissen.
Eigentlich konnte es besser nicht sein, wenn da nicht dieses schreckliche Ereignis vom Vortag gewesen wäre.
So waren Mary und die anderen noch immer sehr geplättet davon. Harry kam nicht zum Frühstück. Mary beschloss deswegen hochzugehen und mit ihm zu reden. Vielleicht würde es ihm helfen. So ging sie hoch und blieb vor seiner Tür stehen. Vorsichtig klopfte sie an. Dann trat sie ein.
"Harry? Ist alles in Ordnung?", fragte sie vorsichtig.
Er nickte. Es war natürlich eine blöde Frage.
"Harry, es tut mir wahnsinnig leid, ehrlich! Das ist einfach nicht fair, was da passiert ist!", sagte Mary und setzte sich ihm gegenüber.
"Tja, das Leben ist nunmal nicht fair.", antwortete er kurzangebunden.
"Tut mir leid, ich wollte dich nicht verärgern.", erwiederte Mary kleinlaut.
Harry seufzte.
"Nein, das tust du auch nicht. Mir tut es leid, ich bin einfach..-"
Mary nickte.
"Ich wollte dir nur sagen, dass du mich jederzeit in London besuchen kannst! Ich bin für dich da. Du kannst mir auch schreiben in den Ferien.", bot Mary lächelnd an.
"Danke, Mary.", erwiederte Harry schwach lächelnd.
Dann ging Mary wieder. Sie ging in ihren Schlafsaal und packte ihre Sachen. Sie war zum Glück schon früh aufgestanden, schließlich fuhr der Zug schon um 10.
Auch Ginny und Hermine kamen um ihre Sachen zu packen und nach einer Stunde waren sie alle damit fertig und trugen ihre Sachen zu den Kutschen, die sie dann zum Zug brachten.
Am Zug traf sie auch George wieder. Er kam ihr entgegen und schaute ihr in die Augen.
"Hey, ich hab's schon gehört. Alles klar?", fragte er ernst.
"Ich denke schon.", erwiederte sie lächelnd.
George schien dadurch erleichtert zu sein.
"Du kommst doch hoffentlich mal in den Ferien zu uns?", fragte er.
"Bestimmt. Jetzt muss ich erst zu meiner Mutter ins Appartement, aber lang werde ich es da eh nicht aushalten, also sehen wir uns bestimmt bald.", antwortete sie.
"Gut. Könnte ich dich dann dazu überreden, zumindestens noch die Zugfahrt mit mir zu verbringen?"
"Joa, ich denke schon.", sagte sie lachend und folgte ihm in den Zug. Beide setzten sie sich in einen Abteil und genossen die Zweisamkeit im Zug. An King's Cross angekommen verabschiedete sich Mary von allen, versprach zu schreiben und sie zu besuchen bevor sie mit ihrer Mutter, die bereits am Bahnhof gewartet hatte, in ihr Appartement flog.
Es wurden bestimmt aufregende Ferien, dachte Mary sarkastisch und freute sich schon wieder George und die anderen zu sehen.


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Zitat
Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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