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Fanfiction

Die verschollene Patentochter - Kritische Situationen

von TatzeMoonyKrone

"Was habt ihr denn jetzt vor?", fragte Mary nervös, als sie, Hermine, Harry und Ron die Treppen hochrannten.
"Wir müssen das Flohnetzwerk benutzen um nach London ins Ministerium zu kommen. Ich habe davon schon monatelang geträumt, nur wusste ich nicht woher ich diesen Gang und das alles kannte, aber dann habe ich mich erinnert und es ist im Ministerium!", erklärte Harry.
"Aber alle Kamine werden doch bewacht!", bemerkte Mary.
"Alle, außer einen.", erwiederte Harry und rannte weiter.
"Aber Harry, was ist wenn Voldemort nur wollte, dass du das siehst um an dich ranzukommen?", fragte Hermine besorgt.
"Hermine, Sirius ist meine einzige Familie die ich noch hab'! Es spielt keine Rolle ob er es so wollte oder nicht, ich werde ihn nicht sterben lassen!", rief Harry laut.
So rannten sie alle in das Büro von Umbridge.
"Seid ihr verrückt!? Was wenn Umbridge wiederkommt?", fragte Ron entsetzt.
"Das wird sie schon nicht und selbst wenn wäre es mir egal. Außerdem lenken Fred und George sie schon ab. Ihr bleibt hier und sagt dem Orden bescheid, verstanden?", meinte Harry.
"Harry, wann geht das endlich in deinen Kopf rein? Wir stecken da alle drin!", sagte Hermine empört, als das Unausweichliche geschah.
"IN DER TAT!", schrie Umbridge und stand in der Tür.
"Sie setzten sich Potter, hier auf den Stuhl, SOFORT!", rief sie schrill. Plötzlich kamen auch Draco, Goyle und die anderen des "Schulkomitees" herein. Mary, Ron und Hermine versuchten sich zu wehren, aber ohne Erfolg. Draco hielt sie so fest, dass sie nicht entfliehen konnte und auch Ron und Hermine wurden festgehalten. Daraufhin wurden auch noch Ginny, Neville und Luna hereingeführt.
"Nun, Mr. Potter. Sie wollten Dumbledore aufsuchen, hab' ich Recht?", fragte Umbridge mit zuckersüßer Stimme.
"Nein.", antwortete Harry ehrlich.
"LÜGNER!", schrie Umbridge und gab ihm eine Ohrfeige.
"Lügen Sie nicht so frech!", meinte sie.
Plötzlich kam Professor Snape herein.
"Sie haben nach mir gerufen, Schulleiterin?", fragte Snape kühl.
"Ja, Sie kommen genau richtig. Haben Sie es dabei um was ich Sei gebeten habe?"
"Nun ich bitte um Verzeihung, aber sie haben alle meine Vorräte an Veritaserum aufgebraucht. Das letzte bischen für Miss Chang. Wenn Sie ihn also nicht vergiften wollen und glauben Sie mir, Sie hätten mein absolutes Wohlwollen dafür, kann ich nichts für Sie tun.", erklärte Snape und wollte gerade wieder gehen, als Harry ihn unterbrach.
"Er hat Tatze in seiner Gewalt! Er weiß wo es ist!", rief er. Snape drehte sich um, ließ sich aber nichts anmerken.
"Was meint er damit Severus?", hakte Umbridge nach.
"Keine Ahnung.", erwiederte Snape und ging.
"Gut. Nun denn, Mister Potter Sie lassen mir keine andere Wahl. Der Cruciatus-Fluch sollte ihre Zunge lockern."
Mary und Hermine schauten sich entsetzt an.
"Das ist illegal!", schrie Hermine.
"Und barbarisch!", ergänzte Mary.
"Was Cornelius nicht weiß macht ihn nicht heiß.", mit diesen Worten legte sie das Bild von Cornelius Fudge hin und ging drohend mit ihrem Zauberstab auf Harry zu. Sie war kurz davor den Cruciatus auszusprechen, als Hermine dazwischen schrie.
"Sag's ihr Harry!", schrie sie.
"Was soll er mir sagen?", fragte Umbridge.
"Wenn du es nicht sagst wo sie ist, sag ich es".
"Wo was ist?", hakte Umbridge nach.
"Dumbledores Geheimwaffe.", antwortete Hermine.
Mary war nun völlig verwirrt. Hermine hatte ihr nie von einer "Geheimwaffe" erzählt. Auf Umbridges Gesicht machte sich ein wahnsinniger, erstaunter Blick breit. Natürlich ließ sie Harry und Hermine los, damit die beiden ihr diese Waffe zeigen konnten. "Hermine was soll das?", fragte Mary leise.
"Ich improvisiere.", erwiederte sie leicht panisch.
"Ihr passt solange auf die anderen auf. Lasst keinen von ihnen gehen.", mahnte Umbridge bevor sie mit Harry und Hermine das Zimmer verließ.
Warnend starrte Mary zu den anderen. Was sollten sie jetzt tun? Sie mussten den anderen helfen.
"Na toll. Jetzt können wir wieder die Drecksarbeit machen und auf Blutsverräter und Schlammblüter aufpassen.", meinte Draco angwiedert. Mary war schon lange über ihn hinweg und nahm davon kaum noch Notiz.
Stattdessen überlegte sie panisch was sie jetzt tun konnten.
Nach längerer Zeit ging Draco hinaus um etwas "Wichtiges" wie er es bezeichnete zu erledigen. So waren nur noch Crabbe und Goyle da. Plötzlich nahm Ron ein paar Süßigkeiten heraus. Zuerst wusste Mary nicht was das sollte, bis Ron ihr zuzwinkerte.
"Ach ich hab ganz schön Kohldampf.", sagte er und wollte die Süßigkeiten gerade auspacken, als Crabbe und Goyle dazwischen gingen.
"Hey! Du kannst uns mal! Das sind jetzt unsere!", meinten sie schadenfroh und aßen die beiden Kekse.
Jetzt wurde Mary bewusst, dass Ron sie mit etwas gefüllt haben musste und tatsächlich es dauerte keine ganze Minute, da fielen auch schon beide schlaftrunken um.
"Genial Ron!", rief sie lächelnd.
"Ja super! Klasse!", erkannten auch Ginny, Neville und Luna an. Zu fünft liefen sie daraufhin hinaus. Erst durch das halbe Schloss, dann hinaus auf den Schlosspark und schließlich über die Hogwarts Brücke auf der sie mit den anderen zusammenstießen.
"Wie seid ihr entkommen?", fragte Hermine aufgeregt.
"Durch Ron.", erklärte Mary lachend.
"Was, Ron?", erwiederte Hermine fassungslos.
"Ich hatte noch zwei Kekse übrig, hab ein wenig Schlafmittel hinein und hab gesagt ich hätte Hunger. Sie meinten ich kann sie mal und haben alles allein gegessen.", erklärte er.
"Super, Ron! Wirklich ... clever.", meinte Hermine verwundert.
"Soll schon mal vorkomm'", antwortete Ron.
"Wie sollen wir jetzt nach London kommen?", fragte Mary.
"Leute, versteht mich nicht falsch .. ihr habt das alles wirklich super gemacht, aber den Rest muss ich allein schaffen.", erklärte Harry.
"Was? Harry, wir halten zusammen!", antwortete Mary.
"Nein ich-"
"Wurde der Orden und Dumbledores Armee nicht deswegen gegründet? Damit man zusammen gegen das Böse kämpft und füreinander einsteht!", rief Neville dazwischen. Alle nickten zustimmend.
"Und wie sollen wir nach London kommen?", fragte Harry jetzt, der es einsah, dass es keinen Sinn hatte, das allein durchzustehen.
Alle überlegten.
"Wir fliegen, was sonst?", erwähnte Luna als wäre es selbstverständlich.
"Fliegen? Mit was?", fragte Ron ungläubig.
"Mit den Thestralen, natürlich.", antwortete Luna.
"Das könnte gehen.", sagte jetzt auch Harry.
"Kommt mit!", rief er und alle liefen in den Wald.
"Was um alles in der Welt ist ein Thestral?", fragte Ginny.
"Ein Wesen, das nur von den Menschen gesehn' werden kann, die den Tod gesehen haben.", erklärte Mary während sie rannten. Sie hatte schon einmal ein Buch darüber gelesen.
"Na toll! Und wie sollen wir die dann sehen?", meinte Ron.
Darauf wusste Mary keine Antwort. Sie wusste auch nicht ob sie sie sehen konnte. Schließlich war sie vielleicht grad einen Tag alt als ihr Vater starb. Als sie jedoch an dem Platz wo die Thestrale normalerweise waren ankamen, wurd ihre Frage beantwortet. Sie konnte sie sehen. Unheimliche und doch wunderschöne Geschöpfe. Mit einer Haut die direkt am Skelett zu kleben schien.
"Und jetzt? Wieso machen wir halt?", fragte Ginny.
"Hier sind sie.", antwortete Luna.
"Und wo?", erwiederte Ron.
"Wie sollen wir die anderen da rauf bekommen?", fragte Mary Harry und Luna.
"Du kannst sie auch sehen?", antwortete Harry verwundert. Mary nickte.
"Naja, wir versuchen sie einfach irgendwie draufzuheben."
Und so versuchten Mary, Harry, Luna und Neville die anderen drei auf die Thestrale zu heben. Mit viel Mühe gelang es ihnen, denn es stellte sich als schwerer als erwartet heraus. Ron bekam wahnsinnige Angst, weil er die Geschöpfe nicht sehen konnte und auch Ginny und Hermine fühlten sich mehr als nur unsicher auf ihnen. Trotzdem flogen sie daraufhin los.
Es war ein unglaubliches Gefühl auf einem so merkwürdigen und doch edlen Tier in der Luft zu schweben und wenn Mary ganz ehrlich war, so genoss sie diesen Flug sehr.
Nach gut einer halben Stunde waren sie in London angekommen. Als sie landeten, belegten sie die Thestrale vorsichtshalber noch mit einem Unsichtbarkeitszauber, damit sie auch ja niemand entdecken würden.
Dann liefen sie zu siebt in die Gänge des Ministeriums und benutzten den Aufzug um in die Misteriumsabteilung zu gelangen.
"Hier ist es.", flüsterte Harry. Zielstrebig ging er voran und führte sie durch die verschiedenen Gänge und schließlich geradewegs zu einer Tür.
"Das ist sie! Von der Tür träume ich seit Monaten!", rief er aufgeregt.
Alle gingen durch die Tür und befanden sich in einem riesigen Raum der über über mit Regalen bestückt war, auf denen merkwürdig aussehende Kugeln lagen. Diese Dinger erinnerten Mary irgendwie an die Wahrsagekugeln von Prof. Trelawny, nur waren diese viel kleiner.
Harry ging immernoch zielstrebig geradeaus. Er schien nach einer bestimmten Nummer zu suchen. Viel langsamer folgten die anderen ihm.
Plötzlich unterbrach Harry die Stille.
"Hier muss es sein! Sirius muss hier irgendwo sein!", rief er.
"Harry? Ich will dich nicht beunruhigen, aber auf der Kugel hier steht dein Name.", sagte Neville nervös und Harry kam sofort zu ihm. Auch Mary und die anderen traten näher heran. Tatsächlich! Es war Harrys Name darauf! Vorsichtig nahm Harry die Kugel von deren Sockel und starrte in sie hinein. Er schien wie hypnotisiert von der Kugel.
Eine drückende Stille legte sich über den riesigen Raum.
Plötzlich konnte man von hinten jemanden kommen sehen.
"Harry!", schrie Hermine und riss ihn damit aus seiner Trance. Die Person kam immer weiter auf sie zu.
"Wo ist Sirius?", rief Harry laut. Ein schauerndes, leises Lachen war zu hören. Ein Lachen, das Mary nur allzu gut bekannt war: Lucius Malfoy.
Er nahm mit seinem Zauberstab seine Maske ab und schaute sie alle lächelnd an.
"Du solltest langsam den Unterschied lernen zwischen Realität und Traum. Du hast nur gesehen, was der dunkle Lord wollte dass du siehst. Und jetzt gib' mir die Prophezeiung.", sagte Malfoy siegessicher.
"Wenn ihr sie gewollt habt, warum habt ihr sie euch dann nicht geholt? Außerden, wenn ihr sie jetzt wollt, kommt und holt sie euch.", sagte Harry herausfordernd.
"Oh, der Junge weiß wie man spielt!", schrie eine hohe Stimme. Auch diese Stimme war Mary bestens bekannt: Bellatrix.
"Bellatrix Lestrange!", rief Neville entsetzt.
"Neville Longbottom, richtig? Wie gehts Mum und Dad?", erwiederte sie provokant.
"Besser, nachdem ich sie gerächt habe!"; schrie Neville und erhob seinen Zauberstab. Auch Bellatrix erhob den ihren, eine kritische Situation.
"Lasst uns alle ganz ruhig bleiben, ja?", sagte Malfoy und beide ließen die Zauberstäbe wieder sinken.
"Beantwortet mir meine Frage! Wieso hat sich Voldemort die Kugel nicht selbst geholt?"
"Du wagst es seinen Namen auszusprechen? DU WERTLOSES HALBBLUT!", schrie Bellatrix.
"Ganz ruhig, er ist doch nur ein neugieriger Junge. Du musst wissen, dass die Prophezeiung nur von demjenigen genommen werden kann, an den sie bestimmt ist.", erklärte Malfoy und Mary entgingen seine Blicke, die er ihr immer wieder zuwarf, nicht.
"Wozu dient sie?", fragte Harry.
"Naja, hast du dich nie gefragt, warum gerade du eine so merkwürdig enge Beziehung zum dunklen Lord hast? Warum du mit Schlangen reden kannst? Das alles verrät sie dir.
Gib' sie mir und wir werden sie zusammen in Ruhe erkunden. Ich kann dir zeigen wie sie funktioniert und dir alle deine Fragen beantworten.", erwiederte Malfoy und ging ein paar Schritte näher auf die Gruppe zu.
"Harry!", rief Hermine. Harry drehte sich um und sah, dass sich in jedem der Gänge nun Todesser befanden.
"Ich habe so viele Jahre gewartet.", sagte Harry.
"Ts, das hast du.", antwortete Malfoy mit übertrieben lieblicher Stimme.
"Da kann ich noch ein bischen länger warten. JETZT!", schrie Harry und alle rannten in die verschiedenen Gänge los. Mary erhob ihren Zauberstab gegen zahlreiche Todesser, die sich ihr in den Weg stellten. Sielief so schnell sie konnte, auch wenn sie nicht genau wusste wohin.
Plötzlich stand ihr Bellatrix im Weg. Sie lächelte sie wahnwitzig an und kam ihr näher.
"So ein Zufall! Schon wieder kreuzen sich unsere Wege!", sagte sie gespielt erstaunt.
Marys Angst kam wieder hoch. Sie erhob ihren Zauberstab.
"Expelliamus!", schrie sie, doch Bellatrix wehrte den Zauber ab. Panik machte sich breit. Da stieß sie mit Harry zusammen und dieser traf Bellatrix mit einem gekonnten Zauber. Noch voller Schock blieb Mary stehen. Von hinten kamen die anderen angerannt und packten sie am Arm um sie zum weitergehen zu bewegen.
Dann liefen alle zusammen zu einer Tür am Ende des Ganges. Harry öffnete sie panisch und lief hindurch. Auch alle anderen folgten ihm, jedoch hatte keiner damit gerechnet dass dort erst einmal kein Untergrund war. So flogen sie geradewegs auf den Boden zu. Im letzten Moment hielt sie ein Zauber zurück, sodass sie nicht auf dem Boden aufschlugen.
Alle rappelten sich wieder auf.
"Was sind das für Stimmen?", fragte Harry plötzlich.
"Da sind keine Stimmen, Harry.", antwortete Hermine besorgt.
"Ich höre sie auch.", erwiederte Luna und auch Mary konnte sie hören. Ganz leise, flüsternde Stimmen.
Zu viert gingen sie auf die Mitte des Raumes zu. Dort stand eine Art von Spiegel aus dem die Stimmen kamen. Auch die anderen folgten widerwillig.
"Lass uns verschwinden Harry!", rief Hermine.
"Schnell! Stellt euch hinter mich!", schrie Harry und blitzschnell standen alle mitsamt Zauberstab hinter ihm. Mary horchte, ... nichts.
Wie aus dem nichts kamen mehrer schwarze Schatten über die Gruppe. Alle gingen zu Boden.
Mary klammerte sich fest, wurde jedoch wie viele der anderen mitgerissen.
Als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte, öffnete sie die Augen und stand auf einem einzelnen Felsen. Ein Todesser stand neben ihr und nicht irgendwer, sondern Avery. Wieder kam diese riesige Angst.
"Na Kleine? Freust dich mich wiederzusehen was?", keifte er ihr zu.
"Avery! Lass die Finger von meiner Zukünftigen.", erwiederte Malfoy lachend.
Bitte was? Mary war noch geschockter als zuvor! Was meinte Malfoy damit?, dachte sie panisch. Doch Avery drückte ihr seinen Zauberstab an die Kehle weshalb sie ruhig blieb.
"Habt ihr wirklich geglaubt, ich meine wart ihr wirklich der Meinung, dass uns eine Horde von Kindern aufhalten könnte? Gib' mir die Prophezeiung oder du wirst deine Freunde nicht lebend wieder sehen. Eher das Gegenteil, du wirst sehen wie sie vor deinen Augen getötet werden.", sagte Malfoy.
Harry drehte sich zu jedem um.
"Gib' sie ihm nicht Harry!", schrie Neville.
Doch Harry legte sie widerwillig in die Hand von Malfoy. Ein triumphierendes Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit. Die Prophezeiung wurde schwarz und alle Hoffnung schien zerstört, als plötzlich hinter Malfoy ein helles Licht erschien. Er drehte sich um und Sirius stand vor ihm!
Mary konnte es nicht fassen! Der Orden würde ihnen also helfen! Die Hoffnung und Freude drangen in jede ihrer Zellen.
"Hände weg von meinem Patensohn!", rief Sirius und schlug Malfoy ins Gesicht.
Damit war der Kampf eröffnet.


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