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Fanfiction

Die verschollene Patentochter - Erneute Bedrängnis

von TatzeMoonyKrone

"Hermine! Mach was, bitte!", flehte Mary als sie sah, dass Mr.Malfoy immer weiter auf sie zukam.
Hermine versuchte panisch sich irgendetwas zum Ablenken auszudenken, leider vergeblich. Nach drei weiteren Schritten war Mr. Malfoy bei ihr. Alle starrten Mary an. Sie versuchte ihren Blick einfach schweifen zu lassen und sah daher unwillkürlich zum Lehrertisch. Prof. Snape hatte es natürlich mitbekommen und starrte sie beide mit warnenden Blick an.
"Miss Jones, was für ein freudiger Zufall, finden Sie nicht?", sagte er mit gespielt vornehmen Ton.
"Nein und jetzt lassen Sie mich bitte in Ruhe.", antwortete Mary kleinlaut damit alle anderen nicht zu viel darüber mitbekamen.
"Ach wie schade, aber das wird leider nicht funktionieren. Bitte, folgen Sie mir. Ich habe ein paar Dinge mit Ihnen zu besprechen." Mary lachte kurz sarkastisch auf.
"Wieso sollte ich?", fragte sie kühl und starrte auf ihre Hände.
"Weil Sie es ansonsten bereuen werden.", antwortete er gelassen und Mary sträubten sich alle Härchen im Nacken nach oben.
"Das können Sie nicht tun, Mr. Malfoy! Sie können Mary nicht zwingen, schon gar nicht hier in Hogwarts.", verteidigte Hermine sie.
"Wirklich allerliebst Miss Granger, aber ob Sie es glauben oder nicht, ich kann. Also, bitte nach Ihnen, Miss Jones."
Verzweifelt und flehend starrte Mary zuerst zu Hermine und dann zum Lehrerpult. Auch Prof. McGonagall schaute sie verwundert an. Umbridge saß wie gewöhnlich mit ihrem "süßen" Lächeln da. Mr. Malfoy kam nun wieder nah an ihr Ohr.
"Tun Sie so als würden Sie wissen um was es geht und Sie freudig mit mir mitkommen wollen."
Mary hatte keine andere Wahl, sie musste mitgehen. So erhob sie sich und ging mit einem aufgezwungenen Lächeln aus der Halle hinaus. Sobald sie sich außerhalb der Halle befanden, zückte Mr. Malfoy seinen Zauberstab und hielt ihn Mary in den Rücken. Marys Puls raste, Angst machte sich in jeder Zelle ihres Körpers breit.
"So ist es gut. Nun, .. Sie können sich sicher denken wieso ich Sie zu mir geholt habe, nicht wahr?", fragte er und strich ihr durch ihr Haar.
"Nein, das kann ich nicht. Und ich verlange, dass Sie mich in Ruhe lassen! Auch ich kann mich gut wehren glauben Sie mir!", erwiederte Mary wütend.
Mr. Malfoy lachte erneut sein schauriges Lachen.
"Das glaube ich dir aufs Wort. Nur schade, dass ich einfach nicht genug Angst habe. Im Gegenteil .."
Er kam auf Mary zu und blieb ganz nah vor ihr stehen. Langsam strich er ihr erneut durchs Haar und drängte sie wieder an die Wand.
"Du bist einfach zu begehrenswert. Ich hätte es selbst nie für möglich gehalten eine derartige Empfindung für eine Blutsverräterin wie dich zu empfinden .. aber es ist so."
"Ich warne Sie nur noch einziges mal, ich werde schreien!"
"Dann tu es doch, es wird dich nur leider keiner hören."
Was sollte sie tun? Dieser Mistkerl näherte sich immer weiter ihrem Gesicht. Schnell drehte sie ihren Kopf zur Seite. Wieder dieses Lachen.
"Du kannst dich nicht vor mir schützen und auch sonst keiner vermag das.", sagte er und begann leicht ihren Hals zu küssen. Mary wehrte sich, vergeblich.
"Das werden wir ja sehen.", ertönte plötzlich eine Stimme vom anderen Ende des Ganges. Prof. Snape kam mit großen Schritten auf sie zu.
"Severus. Ein ungeeigneter Moment um mich zu stören.", meine Mr. Malfoy gelassen und wollte mit dem fortfahren, mit dem er aufgehört hatte, doch Prof. Snape hielt ihm seinen Zauberstab an die Kehle.
"Das würde ich an deiner Stelle lassen, Lucius! Haben wir uns nicht erst duelliert? Ich habe es so in Erinnerung, dass du verloren hast, wenn mich nicht alles täuscht. Also fordere mich lieber nicht heraus.", sagte Prof. Snape kühl und doch drohend. Wieder lachte Malfoy.
"Ich glaube du verwechselt da etwas. Du hast nur den Umständen entsprechend gewonnen."
"Bitte, selbst wenn ich betrunken gewesen wäre hätte ich dich geschlagen und nun lass das Mädchen los.", forderte Prof. Snape.
"Oh, so wie es aussieht hast du wohl ebenfalls Interesse an ihr. Nunja, tut mir leid, aber ich war schneller. Wenn du also bitte-", ehe Malfoy weitersprechen konnte, packte ihn Prof. Snape am Kragen drückte ihn an die Wand und bedrohte ihn mit seinem Zauberstab.
"Geh jetzt! Sofort!", rief Prof. Snape laut und Mary gehorchte. Sie lief so schnell wie es nur irgendwie ging in ihren Gemeinschaftsraum. Dort angekommen atmete sie erleichtert aus, bis sie sah, dass George auf sie zukam.
"Mary! Sag mal was um alles in der Welt hast du mit Dracos Vater zu tun?", fragte er sie und starrte sie empört an.
"Es .. ich .. lange Geschichte.", war alles was Mary hervorbrachte.
"Dann würde ich sie gerne hören!"
"Ich .. später George. Ich muss mit Remus reden und zwar dringend!", sagte sie und lief hinauf in ihren Schlafsaal.
"Mary! Was ist passiert? Was war los?", fragte Hermine und Ginny gleichzeitig.
"Später, kann ich mir kurz deine Eule ausleihen, Hermine? Ich muss Remus schreiben!", meinte Mary und sah wie Hermine nickte.
"Das ist eine gute Entscheidung.", antwortete Hermine.
Sofort kramte Mary ein Blatt Papier und ihre Feder heraus und begann zu schreiben:
Lieber Remus,
ich muss dringend mit dir reden, bitte!
Es ist wirklich sehr wichtig! - ..

Mary stoppte kurz. Ihre Hände zitterte noch immer. Sollte sie Remus schreiben, sie habe Angst? Unschlüssig starrte sie auf das Papier. Dann entschied sie sich:
.. Ich habe Angst. Bitte du musst mir helfen!
Viele Grüße
Mary

Schnell faltete sie das Papier gab es der Eule von Hermine und sagte zu ihr, sie solle es zu Remus bringen.
Dann ließ sie sich auf ihr Bett fallen.
"Also, was ist passiert?", fragte Hermine erneut.
"Naja, .. es war folgendes .. -"


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