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Fanfiction

Die verschollene Patentochter - Erklärungen

von TatzeMoonyKrone

Auch der Unterricht bei Prof. Trelawny war mehr als nur langweilig. Von den vielen verschiedenen Gerüchen dort oben wurde man immer schläfrig. Jedoch entging Mary nicht, dass sie alle anstarrten, nachdem auch sie zur nächsten Stunde kam. Draco und seine Beschützer wie immer mit einer schadenfrohen Fratze im Gesicht und alle anderen erstaunt und überrascht. Als die Stunde dann endlich vorbei war, ging Mary mit Hermine und co zum Mittagessen.
"Mary, das war wirklich unvernünftig von dir! Du weist doch was für eine Macht Umbridge hier hat!", ermahnte Hermine sie.
"Ich weiß, aber in dem Moment konnte ich mich einfach nicht zurückhalten.", antwortete Mary.
"Oh Mary, ich würde gern mal wissen von wem du dein hitziges Temperament geerbt hast.", meinte Hermine nachdenklich und Mary fing an zu lachen.
"Und ich erst."
"Dann ist es also wahr?", sagte eine Stimme hinter ihr.
Mary drehte sich um und sah George lächelnd vor ihr stehen.
"Du hast dich daneben benommen? Wow, was für ein Fortschritt Mary!", sagte er sarkastisch.
"Als ob du das nicht schon gewusst hättest.", meinte Mary lächelnd und ging auf ihn zu.
"Du freust dich bestimmt schon riesig aufs Nachsitzen, nicht wahr?"
"Natürlich, Mister Weasley. Das solltet Ihr doch wissen."
Er legte seine Arme um ihre Hüfte und küsste sie.
"George, nicht hier mitten in der Halle.", sagte Mary beschämt, aber George ignorierte es und küsste sie erneut.
"Mhm. Da hast du sicher recht.", erwiederte er lächelnd.
Dann setzten sie sich gemeinsam neben Hermine und Harry.
"Was haben wir jetzt eiegentlich?", fragte Mary.
"Zaubertränke.", antwortete Harry in einem bitteren Ton.
Na super! Wie soll ich denn nach dem Vorfall von heute auf ihn reagieren?, fragte sich Mary.
"Was denkt ihr was Snape heute wieder für einen Trank will?", fragte Ron, der sich gerade dazugesetzt hatte.
"Keine Ahnung, aber er wird mit Sicherheit so schwer, dass ihn nur er richtig brauen kann.", antwortete Harry.
Alle nickten zustimmend. Nach den letzten zehn Minuten der Mittagspause verabschiedete Mary von George.
"Na dann viel Spaß bei Snape.", sagte George und küsste sie nochmal.
Als sie dann alle unten im Klassenraum saßen, kam Prof. Snape stürmisch und kühl wie immer herein.
"Wir widmen uns heute dem Trunk des Friedens. Alle wichtigen Angaben stehen hier vorne auf der Tafel. Sie haben 50 Minuten Zeit.", sagte er mit ausdruckslosen Gesicht.
Mary versuchte sich auf den Trank zu konzentrieren, schaffte dies aber nur mit mäßigem Erfolg. Immer wieder schoss ihr das Gespräch mit Snape durch den Kopf und sie hatte Angst, er könnte sie erneut darauf ansprechen. Während sie ihn also gebannt anstarrte, merkte Mary nicht, wie die Zeit verflog.
"Miss Jones, vielleicht sollten sie sich langsam Ihrem Zaubertrank widmen anstatt mich permanent anzustarren.", sagte Prof. Snape laut und die Slytherins fingen wie erwartet an zu lachen.
"Natürlich, Sir.", gab Mary kleinlaut durch die Scham zurück.
"Sie haben nur noch 10 Minuten. Ich an Ihrer Stelle würde mich beeilen."
Hastig versuchte Mary in den letzten Minuten den Trank zu brauen.
"Ich werde diesen Trank am Ende der Stunde benoten.", verkündete Snape. Mary war sich sicher, dass er dies mit Absicht tat um sie bestrafen zu können.
Natürlich schaffte es Mary in den paar Minuten nicht einmal mehr Ansatzweise den Trank zu brauen. So gab sie am Ende der Stunde ein Reagenzglas mit einer merkwürdig riechenden, braunen Brühe ab.
Wenigstens sagte Prof. Snape dazu nichts mehr. Dennoch konnte es Mary nicht lassen, ihn zu fragen, woher er das mit Malfoy gewusst hatte.
"Professor, .. bitte entschuldigen Sie wenn ich frage, aber woher wussten sie von dem Vorfall mit Mr. Malfoy? Haben sie .. es gesehen?", fragte sie vorsichtig, als alle anderen Schüler schon weg waren.
"Zum einen. Zum anderen kenne ich Lucius sehr gut und er hat mir von diesem "Vorfall" sofort stolz berichtet.", antwortete er kühl.
Dracos Vater war stolz darauf? Mary verstand langsam überhaupt nichts mehr.
"Aber .. wenn Sie es beobachtet haben, warum sind Sie dann nicht eingeschritten, warum haben Sie mir nicht geholfen?", erwiederte Mary empört.
"Nun das habe ich. Sie werden es nur nicht bemerkt haben, so wie es aussieht. Wäre ich nicht am Ende des Ganges aufgetaucht um Lucius einen warnenden Blick zu geben, wäre vielleicht noch schlimmeres passiert.", antwortete er gelassen.
"Was, wie .. danke.", murmelte Mary verwirrt.
"Wenn Sie nun bitte weiter in Ihre nächste Stunde gehen würden?"
"Natürlich."
Schnell rannte Mary ins Klassenzimmer von Prof. McGonagall, da sie nun Verwandlung hatte.
"Guten Tag!", rief Prof.McGonagall.
"Guten Tag, Professor.", erwiederte die Klasse.
"Wir widmen uns heute dem Verschwinden von Eulen. Dies dient zu Ihrer Vorbereitung auf Ihre ZAG-Prüfungen am Ende des Jahres."
Viele der Schüler stöhnten auf. Verwandlung war nicht gerade das Lieblingsfach der meisten Schüler.
Und diese Unlust bestätigte sich, denn obwohl sie hier natürlich ihre Magie einsetzten, war das Thema nicht sehr spannend. Mary gelang es beim dritten Versuch ihre Eule vollständig verschwinden zu lassen, weswegen sie auch gleich eine gute Note von Prof. McGonagall bekam.
Auch der Rest des Tages mit Arithmantik und Alte Runen verlief ohne größere Ereignisse.
Als alle am Tisch saßen um etwas abend zu essen, fing Hermine an ihr etwas zu erzählen.
"Dumbledore ist weg.", sagte sie leise.
"Was? Wie weg?", erwiederte Mary.
"Unser geheimes Treffen im Raum der Wünsche ist aufgeflogen. Umbridge hat uns erwischt und unsere Liste gefunden. Dumbledores Armee. Deswegen dachte sie Dumbledore würde dahinterstecken und wollte ihn nach Askaban werfen, aber bevor es soweit kam, war Dumbledore mit Hilfe seines Phönix einfach verschwunden!
So hat es Harry uns erzählt, er war dort.", erzählte Hermine bitter.
"Aber, wo ist er hin?", hakte Mary nach.
"Das weiß niemand. Nur, das Umbridge ab jetzt neue Schulleiterin sein wird."
"Das ist ja schrecklich!"
"Wem sagst du das, aber naja, wir könne jetzt nichts ändern."
"Aber .. ab wann war er weg?"
"Naja erst seit einer halben Stunde oder so. Das Treffen war ja erst jetzt am Abend. Aber,wie siehtes überhaupt bei dir aus? Hast du es George gesagt?"
"Nein, ich werde es erstmal niemanden sagen. Was sollte das schon bringen?", antwortete Mary.
"Vieles, und das weißt du auch."
"Ach, ich weiß nicht. .. aber .. Snape weiß es."
"Was?", sagte diesmal Hermine entsetzt.
"Ja, er hat es beobachtet und mir geholfen."
"Und damit rückst du jetzt raus? Wie hat er dir geholfen?"
"Naja, er hat Malfoy erschreckt, indem er ihm gezeigt hat, dass er alles mitangesehen hat."
"Wenn man vom Teufel spricht.", murmelte Hermine.
Sofort drehte sich Mary um und sah wie Mr. Malfoy an den Slytherin Tisch zu seinem Sohn ging.
Ein hinterhältiges Lächeln zierte sein Gesicht und unwillkürlich trafen sich die Blicke von ihm und Mary.
"Hoffentlich hat er mich nich erkannt!", murmelte sie panisch und starrte in Hermines Gesicht.
"Ich fürchte schon. Er kommt gerade auf uns zu!", erwiederte Hermine.


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