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Fanfiction

Die verschollene Patentochter - Verwirrung

von TatzeMoonyKrone

Am nächsten Morgen fühlte sich Mary wie gerädert. Zwar hatte sie am anfang sehr gut geschlafen, allerdings änderte sich dies im laufe der Nacht. Ein Albtraum hatte sie gequält, indem sie erneut Malfoy's Vater begegnete, eine echte Horrorvorstellung.
"Was haben wir heute als erstes?", fragte sie Hermine.
"Ich glaub' Verteidigung gegen die dunklen Künste.", antwortete Hermine, während sie sich durch die Haare kämmte.
"Super, da fängt der Tag ja schonmal gut an.", meinte Mary sarkastisch und ging zusammen mit Hermine zum frühstücken.
In der Halle war noch wenig los, da sie beide viel früher dort waren als sonst. Sie setzten sich zu Harry und Ron an den Tisch. Mary beschloss sich eine Scheibe Toast zu schmieren.
Plötzlich tippte sie jemand von hinten an. Sie drehte sich um und sah George vor sich stehen, der nicht wie sonst fröhlich lächelte sondern ernst und auch ein wenig sauer auf sie hinabblickte.
"Komm' bitte kurz mit.", sagte er und Mary gehorchte.
Aus dem Augenwinkel konnte sie deutlich die Blicke der anderen erkennen, die nun gebannt auf sie beide starrten. George führte sie aus der Halle heraus.
"Würdest du mir jetzt bitte erklären was mit dir los ist? Seit gestern versprichst du mir die Wahrheit zu erzählen, aber immer wieder verschwindest du!", sagte er wütend.
"George, ich kann verstehen, dass du sauer bist, aber es ist nicht meine Absicht dich zu verärgern. Hör zu, ich war ein paar Tage weg, weil ich vor meinen Problemen davonlaufen wollte. Ich konnte einfach nicht mehr, aber ich habe erkannt, dass dieses Verhalten keine Probleme löst. Deswegen bin ich wiedergekommen, okey?", erklärte Mary und starrte ihm in die Augen.
"Das erklärt aber nicht, warum du gestern so schräg drauf warst!"
Mary hatte befürchtet er würde sie darauf ansprechen und schwieg. Dann ergriff sie erneut das Wort.
"Ich .. mir war einfach nicht gut gestern. Tut mir leid."
George nickte. Man konnte zwar sehen, dass er nicht ganz überzeugt war von dieser Antwort, aber dennoch nahm er Mary daraufhin in den Arm.
"Ist schon okey. Ich hab' mir einfach Sorgen gemacht."
Mary küsste ihn ehe sie zu ihrem Frühstück zurückkehrte. Kaum saß sie wieder am Tisch fragte sie Hermine sofort aus.
"Und? Hast du es ihm gesagt?", fragte Hermine hoffnungsvoll.
"Nein. Hab' ich nicht.", antwortete Mary und nahm einen Bissen von ihrem Toast.
"Aber Mary, -", setzte Hermine an, wurde jedoch jäh unterbrochen.
"Hermine! Es reicht, vielen Dank für deine Hilfe, aber lass' mich ruhig machen. Ich weiß, was ich tue!"
Daraufhin schwieg Hermine und unterhielt sich mit Harry weiter.
Als alle mit dem Frühstück fertig waren gingen sie in den Klassenraum für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Mary wusste, dass es wieder eine lange und quälende Stunde werden würde. Bevor Prof. Umbridge jedoch hereinkam, fiel Mary noch etwas ein.
"Hey Hermine, wann ist das nächste Dumbledores Armee Treffen?"; Mary beugte sich noch näher zu Hermine.
" Heute um acht im Raum der Wünsche. Wir nehmen heute den Patronus durch.", erwiederte sie strahlend, verstummte jedoch schlagartig, als Prof. Umbridge in den Klassenraum stolzierte.
"Guten Morgen, Schüler.", verkündete sie laut.
"Guten Morgen, Professor Umbridge."
"Wir werden uns heute der Bekämpfung von Gnomen widmen."
Alle stöhnten laut auf. Dieses Thema hatten sie schon in der 3. Jahrgangsstufe, nur durften sie da wenigstens Magie anwenden.
"Das wird ja wieder mal eine richtig spannende Stunde.", flüsterte Mary zu Hermine, allerdings nicht leise genug.
"Miss Jones?", rief Prof. Umbridge mit ihrem zuckersüßen Lächeln.
"Ja, Professor?"
"Gefällt Ihnen etwas nicht an der Art und Weise wie ich und somit das ganze Ministerium Sie alle hier unterrichtet?", fragte sie mit hoher Stimme.
"Nein, alles Bestens, Professor!", erwiederte Mary und spürte wie sie schon wieder wütend wurde. Sie musste sich langsam wirklich zusammenreißen.
"Nun das klang aber gerade ganz anders. Sagten Sie nicht gerade Miss Granger, dass Ihnen mein salop gesagt Unterrichtsstil nicht spannungsreich genug sei?"
"Tja, Professor. Wie sage ich es am bestens ... leider ist es genauso! Aber machen Sie sich nichts daraus. Selbst die besten Lehrer haben Schwierigkeiten einen solchen Stoff ohne Magie spannend zu gestalten. Aber wie Sie wiss-"
"DAS REICHT! Das reicht. Geben Sie bitte das Ihrer Hauslehrerin Professor McGonagall. Bitte verlassen Sie meinen Unterricht!", sagte Prof. Umbridge bestimmt und wieder mit einem zuckersüßen Lächeln.
Mary stampfte wütend nach vorne, nahm das blöde Papier und ging hinaus. Klar, sie war zu weit gegangen, das wusste sie selbst, aber trotzdem übertrieb Prof. Umbridge.
Gerade als sie um die Kurve zum Büro von Prof. McGonagall bog, kam ihr Prof. Snape entgegen.
"Miss Jones, ich hoffe Sie haben eine gute Erklärung, warum Sie hier außerhalb des Unterrichts herumstreunern.", meinte er mit kühler Stimme.
"Ich streunere nicht! Ich muss zu Professor McGonagall.", erwiederte sie genervt.
"Und warum, wenn ich fragen darf?"
"Weil mich Professor Umbridge aus Ihrem Unterricht geworfen hat und ich nun Professor McGonagall aufsuchen muss.", erklärte Mary wütend.
"Na wenn das so ist, viel Spaß.", erwiederte er schadenfroh. Mary wollte an ihm vorbeigehen, wurde jedoch von ihm aufgehalten.
"Nicht so eilig Miss Jones, ich bin noch nicht fertig."
"Was denn noch?"
Plötzlich zückte Prof. Snape seinen Zauberstab und hielt ihn ihr an die Kehle.
"Mit Todessern zu verkehren ist keine gute Idee wie Sie sicher aus Erfahrung wissen. Darum rate ich Ihnen sich von Mr. Lucius Malfoy fernzuhalten, ansonsten werde ich den Schulleiter informieren."
Mary war total perplex. Woher wusste Professor Snape davon?
"Haben Sie das verstanden?", fragte er erneut.
"Ich wollte es gar nicht! Mr. Malfoy hat mich einfach aufgehalten!", entgegnete sie, doch Prof. Snape ignorierte dies.
"Haben Sie das verstanden?", fragte er mit noch schärferen Ton. Mary spürte, wie er ihr seinen Zauberstab noch tiefe in die Kehle drückte.
"Ja!", rief sie genervt.
"Gut, dann halten Sie sich auch daran.", meinte er, drehte sich um und ging.
Einen Moment lang blieb Mary noch stehen. Was um alles in der Welt ist denn gerade passiert?, fragte sie sich. Ich bin keine zwei Tage wieder hier und schon kommt ein Ereignis nach dem anderen! Was ist denn nur los?, murmelte sie immer wieder vor sich hin. Dann ging auch sie weiter in das Büro von Professor McGonagall, welches jedoch leer war. Plötzlich stand Mr. Filch in der Tür.
"Wenn du sie suchst, solltest du im Klassenzimmer für Verwandlung nachsehen, kleine Göre.", sagt er mit krächzender Stimme.
"Danke.", antwortete Mary und ging schnell zu dem besagten Klassenzimmer.
Vorsichtig klopfte sie an.
"Ja, bitte?", erschallte die krötenhafte Stimme von Prof. McGonagall.
Mary öffnete die Tür und sah eine Klasse der 2. Jahrgangsstufe. Prof. McGonagall starrte sie ernst an.
"Was wollen Sie hier, Miss Jones?", fragte sie in einem fast schon empörten Ton.
"Verzeihen Sie, Professor, aber ich habe etwas von Professor Umbridge, dass ich Ihnen geben soll."
Sofort schien Prof. McGonagall zu wissen um was es sich handelte, da sie sofort ihren Zauberstab sinken ließ und mit Mary nach draußen ging.
"Ihr übt den gerade gelernten Zauber weiter, bis ich wieder hereinkomme.", ermahnte sie die Schüler bevor sie ganz aus der Tür verschwand und bei Mary vor der Tür stand.
"Also, Miss Jones. Geben Sie her." Mary gab ihr den Zettel. Prof. McGonagall entfaltete ihn und las.
"Es tut mir leid, Professor. Ich weiß, ich bin zu weit gegangen.", entschuldigte sich Mary.
"Nun. Ich brauche Ihnen nicht zu sagen, dass ich sehr enttäuscht von Ihnen bin. 10 Punkte Abzug für Gryffindor wegen schlechtem Benehmen und Stören des Unterrichts."
Mary nickte schwer und senkte ihren Blick zum Boden.
"Hören Sie. Ich weiß, dass Professor Umbridge genauso wie das Ministerium an sich hier auf Hogwarts nichts zu suchen hat, aber wir können es nunmal nicht ändern. Versuchen Sie einfach sie nicht noch einmal zu provozieren. Ich weiß genauso gut wie Sie und Professor Dumbledore, mit welchen Mitteln sie ihre Schüler bestraft. Absolut unakzeptabel, keine Frage. Nur leider konnten wir bis dato noch nichts ändern. Bitte, versuchen Sie es.", erwiederte Prof. McGonagall und Mary sah, dass sich ihr Blick von wütend zu besorgt umgeändert hatte.
"Heißt das, ich muss schon wieder bei ihr nachsitzen?", fragte Mary entsetzt.
"Was haben Sie denn erwartet? Es tut mir leid, Miss Jones."
Mary war wütend! Nicht schon wieder bei ihr!
"Am besten Sie gehen ab der nächsten Stunde wieder in ihren Unterricht. Wenn Sie sonst keine weiteren Fragen haben würde ich zurück in meine Klasse gehen."
"Ja natürlich, gehen Sie zurück. Danke, Professor.", sagte Mary und lächelte leicht.
Sie hätte das nachsitzen echt verhindern können!
Wütend stampfte sie zum nächsten Klassenzimmer zu Professor Trelawny.


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