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Fanfiction

Die verschollene Patentochter - Vorfälle

von TatzeMoonyKrone

Hey, tut mir wirklich leid, dass ihr alle so lange auf das neue Kapitel warten musstet, aber ich war wirklich im Stress und hatte zudem eine Schreibblockade. Daher kommt es jetzt mit großer Verspätung.
Wie immer vielen Dank an alle fleißigen Leser und Kommentarschreiber!
Und jetzt viel Spaß beim Lesen!


Langsam ging Dumbledore auf die Gruppe von Menschen zu.
"Ich habe sie alle nicht nur wegen Marys Rückkehr hergebeten. Es ist meine Pflicht, sie alle davon zu informieren, dass Voldemort erneut in der Nähe von Hogwarts gesichtet wurde. Wenn auch nur flüchtig.", sagte Dumbledore bestimmt.
Alle hielten den Atem an, außer Snape der wie immer äußerst desinteressiert wirkte.
"Aber wenn er immer weiter auf die Schule zukommt, was sollen wir tun? Natürlich kommt er nicht durch den Schutzzauber, aber die Schüler könnten dennoch gefährdet werden!", meinte Prof. McGonagall entsetzt.
"Da hast du sicherlich Recht, Minerva. Daher habe ich darüber nachgedacht, die Schüler kurzfristig nach Hause fahren zu lassen.", erklärte Dumbledore.
"Aber das würde sie nicht schützen! Zu Hause wären sie doch noch gefährdeter!", rief nun Hestia dazwischen.
"Ich halte es auch für keine gute Idee. Besonders die Schüler die zu Hause eher allein sind, wären ein gefundenes Fressen für Todesser.", sagte Remus.
"Das können Sie doch nicht machen!", schrie jetzt Mary dazwischen.
"Ich fürchte, mir bleibt nichts anderes übrig, Miss Jones. Sie dürfen momentan sowieso nicht mehr alleine draußen herumspazieren, da sie auf Todesser wohl eine sehr anziehende Wirkung haben.", sagte Dumbledore ruhig.
"WAS?", Mary verlor nun ganz ihre Fassung.
"Wieso?", fragte sie.
"Die Todesser wissen, dass man uns alle gut mit Ihnen erpressen kann, da sie uns allen viel bedeuten. Tut mir leid.", erwiederte Dumbledore.
"Aber das ist nicht fair!", beschwerte sie sich.
"Schatz, sei doch vernünftig! Du weist doch dass das stimmt, du hast es selber erlebt!", meinte Hestia, doch Mary hörte ihr nur mit halben Ohr zu.
"Bitte, überlegen Sie sich das alles nochmal!", flehte Mary und war kurz davor wirklich auf die Knie zu fallen.
"In zwei Tagen ist eine weitere Versammlung. Auf dieser werden wir das Thema um Hogwarts noch ein weiteres mal besprechen. Aber in deinem Fall Mary, steht meine Meinung fest.", verkündete Dumbledore bestimmt.
Voller Wut stampfte Mary aus dem Raum. Es war ihr egal was die anderen noch besprachen! Das Urteil über sie war einfach nur unfair!
Als sie gerade durch einen der Säulengänge in Richtung des Gemeinschaftsraumes ging, sah sie, wie Lucius Malfoy auf sie zukam. "Ironie des Schicksals, würde ich mal sagen.", murmelte Mary wütend vor sich hin. Er war ein gemeiner Todesser mit einem ebenso widerwärtigen Sohn.
Bestimmt und selbstbewusst ging sie an ihn vorbei. Hoffte, betete er würde nichts zu ihr sagen, aber vergeblich.
"Na, was haben wir denn hier?", fragte er süffisant. Allein dieser Satz widerte Mary schon an.
"Die liebe Mary Jones. Exfreundin meines Sohnes, nicht war? Und Blutsverräterin oben drauf."
"Wir waren nie richtig zusammen, falls Sie das vergessen haben sollten, Mr. Malfoy.", gab Mary schnippisch zurück.
Er lachte mit seinem leises, hinterhältigen Lachen.
"Aber natürlich. Es ist wirklich ein Jammer.", meine Mr. Malfoy und ging mehrere Schritte auf Mary zu. Diese wich zurück.
"Ihr fürchtet euch.", meinte er lachend.
"Wieso sollte ich mich vor einem widerlichen Kerl wie Sie fürchten?"
"Ach ich weis nicht .. schlechte Erfahrungen?"
Wieder ging er auf sie zu. Mary versuchte erneut zurückzuweichen, aber nach ein paar Schritten war sie an die Mauer gedrängt und konnte nicht mehr zurückweichen. Mr. Malfoy stand nun ganz nah vor ihr. Sie drehte Ihren Kopf zur Seite und spannte ihren ganzen Körper an.
"Wirklich, .. ein Jammer. Du wärst auf unserer Seite viel besser aufgehoben, etwas so Begehrenswertes.", flüsterte er mit seiner tiefen Stimme in ihr Ohr. Eine Hand legte er auf ihre Hüfte. Mary schluckte schwer. Ihr Atem erhöhte sich rasant.
"Sie irren sich, Mr. Malfoy und jetzt lassen Sie mich los oder ich schreie!", gab sie angewidert zurück.
Wieder lachte er mit diesem grausigen Lachen. Er strich sanft, mit seiner anderen Hand, über Marys Wange.
"Jetzt fürchte ich mich wirklich. Wer würde dir zu Hilfe kommen?", fragte er sie siegessicher.
Plötzlich wurde Mary bewusst, wie viel Macht ein Todesser wie Mr. Malfoy hatte. Er konnte wirklich alles mit ihr machen!
Ihre Angst stieg. Wieder kam er ganz nah an ihr Ohr.
"Nun denn. Wir sehen uns sicher bald wieder.", flüsterte er und ließ sie daraufhin los.
Hastig ging Mary die letzten Meter zum Gemeinschaftsraum. Als sie nun endlich in diesem Raum stand, löste sich ihre Spannung und sie merkte wie erleichtert sie war.
"Hey Mary!", rief George und kam auf sie zu. Schon jetzt beschloss Mary, George davon nichts zu sagen.
Er war nun ganz nah bei ihr und wollte ihr gerade einen Kuss geben, als sie einen Schritt zurückwich.
"Mary, alles klar? Was ist los?", fragte er besorgt.
"Nichts. Ich muss einfach kurz duschen gehen, in Ordnung? Dann komme ich wieder.", antwortete Mary und ging, ohne sich nochmal umzudrehen, die Treppe zum Waschraum hinauf.
Sie fühlte sich seit diesem Ereignis mit Malfoy's Vater irgendwie dreckig und verletzlich. Daher hoffte sie dies mit einer Dusche wegzuspülen. Es war ziemlich naiv zu glauben, dass dies so einfach gehen würde, aber bei Mary hatte eine Dusche schon echte Wunder bewirkt.
Während sie also nun unter der Dusche stand, dachte sie unwillkürlich an das Ereignis zurück. Er hätte wirklich alles mit ihr machen können. Was wenn er sie nicht losgelassen hätte? Daran wollte Mary lieber gar nicht denken.
Stattdessen ging sie nach einer 30minütigen Dusche wieder in ihr Zimmer um sich anzuziehen. Hermine lag schon auf ihrem Bett und las in einem ihrer Bücher.
"Hey, ist ja wirklich ungewohnt dass du am Abend duschst.", meinte sie lächelnd. Mary setzte sich ein Lächeln auf und nickte.
"Achja, George sucht dich. Er sah ziemlich besorgt aus ... alles okey?", fragte Hermine mit einem durchdringenden Blick.
"Ja, alles bestens.", meinte Mary und hoffte Hermine würde sich damit zufrieden geben. Aber falsch gedacht, sie kannte sie eben einfach doch viel besser.
"Komm schon, Mary. Ich sehe es dir an, das etwas nicht stimmt."
"Okey, du hast mich erwischt. Aber bitte, erzähle es keinem, absolut keinem weiter, klar?"
"In Ordnung."
Dann erzählte ihr Mary von dem Gespräch bei Dumbledore und natürlich von dem Vorfall mir Mr. Malfoy. Als sie alles erzählt hatte, herrschte absolute Stille im Raum und Hermine sah sie entsetzt an.
"Aber er hat dich nicht ... geküsst oder sowas, oder?", fragte Hermine vorsichtig.
"Nein! Oh man, Hermine bitte!", antwortete Mary empört.
"Tut mir leid, aber ich musste es fragen. Ich finde du solltest zu Dumbledore gehen."
"Zu Dumbledore? Hermine, ganz ehrlich! Ich habe mittlerweile das Gefühl als würde ich bei Dumbledore im Büro wohnen, weil ich meine meiste Zeit dort verbringe! Nein auf keinen Fall!", erklärte Mary und starrte wieder auf ihr Bett.
"Dann sag es zumindestens George! Er hat es verdient zu erfahren."
Mary schüttelte den Kopf.
"Das geht nicht! Er würde gleich ein riesiges Drama daraus machen und versuchen sowohl Draco als auch seinem Vater ein Souvenir von seinen Fäusten mitzubringen. Wenn du verstehst was ich meine.", antwortete Mary und legte sich in ihr Bett. Gut, dass sie ihre Zähne schon geputzt hatte. Sie zog sich noch um, während Hermine aussah, also würde sie angestrengt über diese ganze Sache nachdenken.
Als Mary sich dann unter ihre Bettdecke legte schaute Hermine sie an.
"Vielleicht kannst du es Prof. McGonagall sagen?", meinte sie mit hoffnungsvollen Blick.
"Damit sie gleich zu Dumbledore rennt und es ihm sagt? Nein!"
"Was ist mit Remus? Er ist immerhin dein Pate!"
"Er würde es als seine Pflicht sehen, es meiner Mutter zu sagen und diese würde es wiederum Dumbledore sagen, also nein! Hermine, danke für deine Hilfe, aber ich werde es niemanden sagen. Glaub' mir es ist besser so. Vielleicht war das sowieso nur eine einmalige Sache.", erklärte Mary und schloss ihre Augen.
"Und was wenn nicht?", fragte Hermine plötzlich.
Daran hatte Mary noch nicht gedacht und wollte es auch gar nicht. Sie antwortete nicht und merkte nur noch, wie Hermine die Kerze ausbließ. Dann schlief sie tief und fest ein.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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