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Fanfiction

Die verschollene Patentochter - Schmerz

von TatzeMoonyKrone

"Ist es nicht eine Verschwendung son' hübsches Ding einfach hier liegenzulassen?", sagte eine Stimme, die Mary nicht kannte und sie nahm sie auch kam war.
Gebrochen und gezeichnet vom Schmerz lag sie da. Rührte sich nicht. Hatte nicht die Kraft dazu.
"Ich wette ihr Lippen sind weicher als die von den anderen, sonstigen Weibern.", meinte die Stimme wieder.
"Probier es doch aus!", entgegnete wieder eine neue Stimme.
"Herr? Wäre es mir wohl erlaubt, dies zu tun?", fragte der erste wieder.
"Von mir aus, geh aber nicht zu weit! Wir brauchen sie noch.", mahnte Voldemort.
Dann kam der fremde Todesser auf Mary zu, setzte sie auf und presste seine Lippen auf die ihren.
Mit der ganzen Kraft die sie noch hatte versuchte sie ihn wegzudrücken und wegzuschlagen, aber sie hatte nicht die Kraft dazu dies zu schaffen. Wieder und wieder presste er seine Lippen auf die ihren und grinste dabei hämisch. Als er gerade dabei war einen Schritt weiterzugehen, gab Voldemort ihm ein Zeichen.
"DAS REICHT, AVERY!", schrie er und der Todesser ließ Mary sofort los.
"Aber Herr-"
"Willst du dich mir widersetzen?", blaffte Voldemort ihn an.
Dann schwieg der Todesser und setzte sich wieder.
Das war zu viel für Mary. Tränen rannten ihr unermüdlich über ihr ausdrucksloses Gesicht. Sie konnte an nichts mehr denken und wollte es auch nicht. Sie wollte einfach nur noch schlafen. So lange bis sie aus diesem Albtraum erwacht.
"Wurde der Brief schon verschickt?", fragte Voldemort leise.
"Ja, Herr. Gerade eben.", antwortete die vertraute Stimme von Professor Snape.
Ob jemand kommen würde um sie zu retten? Mary hoffte inständig, dass es niemand tat. Denn diesen Albtraum würde sie nicht einmal ihrem schlimmsten Feind wünschen und die Vorstellung, dass einer ihrer geliebten und vertrauten Person soetwas passieren könnte, war unerträglich.

[i]Zur Selben Zeit bei Hestia.[/i]
Hestia saß in Ihrem Appartement auf dem Sofa. Jetzt wo Mary wieder die Schule besuchte, war es sehr leise im Haus geworden, was Hestia immernoch sehr fremd war.
Sie beschloss in die Küche zu gehen um sich abzulenken, damit sie nicht wieder an diese Stille im Haus denken musste. Dort angekommen, kümmerte sie sich um das Geschirr und spülte es absichtlich mit der Hand, da es länger dauern würde und sie so länger ablenken würde.
Als sie gerade mit der Hälfte des Geschirrs fertig war, sah sie, dass eine Eule auf dem Küchentisch saß und einen Brief im Schnabel trug.
Hestia trocknete ihre Hände ab und nahm den Brief entgegen um ihn zu öffnen. Sie legte ihn offen auf den Tisch, nahm das Geschirr und wollte es zum Schrank tragen, als sie den Brief las und sie das Geschirr auf den Boden fallen ließ. Sie musste ihn drei mal lesen, bis sie wirklich glauben konnte was dort stand. Panisch überlegte sie was sie tun sollte und beschloss sofort zum Hauptquartier zu apparieren. Außerdem spürte sie, dass sie leicht anfing zu hyperventilieren und das Gefühl hatte keine Luft mehr zu bekommen. Innerhalb von ein paar Sekunden war sie im Hauptquartier. Panisch rannte sie in alle Zimmer auf der Suche nach irgendjemanden, der ihr helfen konnte. Da erkannte sie Sirius im Wohnzimmer sitzend. Er las gerade die Zeitung, als Hestia völlig aufgelöst zu ihm rannte.
"Hestia! Was ist denn lo-", fragte er überrascht.
"Es ist wegen Mary! Voldemort hat sie in seiner Gefangenschaft! Ich weis nicht was ich tun soll ich bin völlig verzweifelt! Bitte hilf mir!", schluchzte Hestia während weitere Tränen hinunterrannten.
"Ganz langsam! Was genau ist passiert?", fragte Sirius wieder und bekam statt einer Antwort den Brief in die Hände gedrückt. Er begann zu lesen:
Mom,
der dunkle Lord und seine Todesser haben mich gefangen.
Bitte hilf mir! Sie sagen mir, dass sie mich als Druckmittel behalten wollen.
Ich habe Angst, bitte komm' und hilf mir!
Mary

Sirius war geschockt. Er hatte erwartet, dass soetwas passieren würde und er musste gestehen, dass ein ganz kleiner Teil von ihm froh war, dass es nicht Harry war, der gefangen wurde. Dies änderte jedoch nichts daran, dass es absolut schrecklich war, dass Mary in diesem Moment gequält wurde.
Remus eilte die Treppe hinunter, er hatte Hestia gehört.
"Was ist los? Was ist passiert?", fragte besorgt.
Hestia konnte nicht antworten. Sie weinte pausenlos und zitterte. Sirius der ebenfalls geschockt war, hielt ihm den Brief hin. Auch Remus brauchte mehrere Anläufe um zu verstehen was dort stand. Dann war auch er so geschockt, dass er kein Wort mehr herausbrachte. Auch ihm stiegen leichte Tränen in die Augen.
"Nein, das darf nicht wahr sein! Ich habe sie noch gewarnt!", sagte er fassungslos.
"Wir müssen den Orden zusammenrufen und uns einen Plan überlegen!", meinte Sirius. Remus nickte und schickte einen Patronus an alle aus, damit sie herkamen.
Dann nahm er Hestia in den Arm und versuchte ihr Mut zuzusprechen, aber konnte man das, wenn die eigene Angst und Sorge einem selbst die Kehle zuschnürte?

Wieder bei Mary.
Auch wenn Mary, all das was um sie herum geschah kaum wahrnahm, so hatte sie doch das Gefühl, dass absolut alle mit ihr tun und lassen konnten was sie wollten. Nur bei manchen Dingen, die wirklich zu weit gingen, schaltete sich Voldemort ein.
Einerseits hoffte Mary, dass jemand kam und sie rettete, doch andererseits fand sie es so besser, denn so konnte den Menschen, die sie liebte, nichts geschehen.
Auch Bellatrix gab ihren Senf dazu. Doch als sie ihren Dolch zuckte und Marys Hand nahm, sah sie deren Verletzung.
"Na sowas. Unsere kleine Mary hatte wohl schon mit anderen Ärger.", meinte Bellatrix gespielt ironisch und lächelte sie verspottend an.
So lag sie wohl noch mehrere Stunden da. Regungslos und verstummt.
Dann wollte sie sich leicht aufsetzen, doch einer der Todesser feuerte erneut einen Cruciatus ab und der erneute Schmerz betäubte Mary so sehr, dass sie bewusstlos wurde.
Irgendwann, sie wusste nicht genau wann es war, vernahm sie, wie durch einen Schleier, das Geräusch von Zaubern und Zauberstäben, die aufeinander prallten und Schreie. Plötzlich merkte sie, wie sie von jemanden hochgenommen wurde. Mit beiden Armen trug sie jemand. "Mary!" Sie nahm ihren Namen nur als leises Flüstern wahr.
"Es tut mir so leid, so leid, so ... leid", murmelte sie. Das letzte woran sie sich erinnern konnte, war, dass sie mit dieser Person disapparierte.


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