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Fanfiction

Die verschollene Patentochter - Gespräche

von TatzeMoonyKrone

Vielen Dank an alle Leser und Kommentar-Schreiber dieser Fanfiction! Ich hoffe sie gefällt euch (noch). ^^
An trini: Danke für deine Kommentare! :) Deine Hoffnung, das alles gut wird, bzw. ausgehen wird ist berechtigt, denn es kommt noch so einiges (auch durch Malfoy) auf Mary zu. Mehr verrate ich dazu nicht. :D
So und jetzt viel Spaß beim Lesen. ^^


Mary war durch das Fieber das sie hatte, noch öfter eingeschlafen. Als jedoch ihre Mutter wieder zu ihr hereinkam, drehte sie sich weg und versuchte sie zu ignorieren.
"Mary, ich weis du bist sauer auf mich, zurecht! Aber es tut mir wirklich leid, ich möchte doch einfach nur wieder für dich da sein. Ich habe in der Vergangenheit und auch jetzt, hier in der Gegenwart viele Fehler gemacht, das tut mir leid.", entschuldigte sich Hestia.
"Das solltest du lieber mal Remus sagen.", krächzte Mary, die durch den Schnupfen, den sie nun auch bekommen hatte, einen wehen Hals und die dazugehörige, in mitleidenschaftgezogene Stimme hatte.
Erst jetzt drehte sie sich widerwillig um.
"Du hast vermutlich recht ... apropos Remus, er hat mir von deiner Hand erzählt.", sagte ihre Mutter besorgt.
Na super!, dachte Mary sich und spürte, wie ihre Mutter ihre Hand aus der Decke hervorholte.
Als sie sie sah, erschrak Hestia sehr, denn damit hatte sie nicht gerechnet. Sie schlug die Hand vor den Mund und für einen kurzen Moment hatte Mary das Gefühl, ihre Mutter weinen zu sehen.
"Wir werden das so schnell wie möglich Professor Dumbledore zeigen! Er wird sowiso heute Abend wegen einer kleinen Versammlung des Ordens hier sein. Das ist einfach nur .... schrecklich! Wie kann diese Frau es wagen, dir so wehzutun!?", meinte Mrs. Jones empört und geschockt zugleich.
Mary sagte dazu nichts. Was hätte sie auch sagen sollen? Prof. Umdrige hat sie dazu gebracht, sich selbst (mehr oder weniger) zu verstümmeln, was gibt es da noch zu sagen?
Jemand klopfte an der Tür.
Als sie sich öffnete kam Mrs. Weasley mit einer neuen Kanne Tee hinein.
"Entschuldigt die Störung.", sagte sie leicht gestresst und stellte die Kanne neben Marys Bett ab.
"Vielen Dank, und .. es tut mir wirklich leid, dass ich Ihnen jetzt so große Umstände bereite.", sagte Mary unangenehm berührt.
"Ach was, das ist doch kein Problem.", erwiederte Mrs. Weasley freundlich und ging hinaus.
"Mom, ich hab' eine Bedingung, wenn du willst dass ich nicht mehr auf dich sauer bin.", teilte Mary ihrer Mutter mit.
"Die da wäre?"
"Geh zu Remus und entschuldige dich! Bitte, ich will, dass ihr euch wieder vertragt.", forderte Mary.
"Mary, du weist ich kann nicht einf-"
"Es ist mir egal ob du es kannst oder nicht, tu es einfach! Für mich."
Hestia seufzte und stand auf. Bevor sie aus der Tür hinaustrat, drehte sie sich noch einmal um.
"Na schön. Ich versuche es, aber ich kann und werde dir nichts versprechen.", mahnte Mrs. Jones und ging hinaus.
Jetzt war Mary zufrieden und sie hoffte sehr, dass ihre Mutter das tat worum sie sie
gebeten hatte. Dann nahm sie ihr Buch (Die Märchen von Beedle dem Barden, das immernoch eines ihrer Lieblingsbücher war) und begann zu lesen.
Zur selben Zeit bei Hestia
Als Hestia auf der Suche nach Remus schon fast aufgab (da er nirgendwo zu entdecken war), fand sie ihn schließlich doch in der Küche. Er führte gerade ein Gespräch mit Nymphadora Tonks, weshalb Hestia auch noch wartete bis sie auf ihn zuging. Er sah etwas gekränkt aus, doch Hestia nahm all ihren Mut zusammen und sprach ihn an.
"Remus, könnte ich kurz mit dir reden?", fragte sie vorsichtig und Remus schien überrascht von dieser Frage zu sein, doch er nickte und folgte ihr nach draußen in den Gang.
"Ich ...." Panisch überlegte Hestia, wie sie anfangen sollte.
"Ich habe in der Vergangenheit viele Fehler gemacht und ... einer der größten war es dich aus meinem und vorallem Marys Leben zu streichen. Du warst immer ein guter Freund, und ... es ... es tut mir leid.", brachte Hestia mühsam hervor.
Auf dem Gesicht von Remus breitete sich ein kleines, müdes Lächeln aus.
"Ich habe ebenfalls Dinge gemacht und gesagt, die ich lieber hätte bleiben lassen sollen. Auch mir tut es leid.", sagte er.
Unbeholfen umarmten sich beide kurz, bevor sie sich wieder trennten. Dann redeten sie eine ganz Weile über die verschiedensten Dinge. Über Mary, Thomas, was sie beide verpasst hatten und so weiter. Es war noch lange nicht alles wieder gut und geklärt, doch damit war zumindestens der erste Schritt getan und auch wenn Hestia nicht wusste wieso, verspürte sie Stolz wegen dem was sie getan hatte.
Wieder bei Mary.
Mary spürte, wie müde sie das Lesen schon wieder machte und wurde deswegen wütend! Sie würde viel lieber unten bei den anderen sein und sich mit ihnen zusammen beschäftigen, als hier allein rumzuliegen. Aber natürlich musste ihr das Fieber einen Strich durch die Rechnung machen.
Sie war kurz davor wieder einzunicken, als es an der Tür klopfte. "Ja?", gab Mary verschlafen als Antwort, als die Tür geöffnet wurde und Hermine reinkam.
"Hey, na, gehts dir schon besser?", fragte sie und setzte sich neben ihr Bett.
"Ja, alles bestens. Erzähl mal, was passiert unten so?", fragte Mary neugierig.
"Ach da verpasst du nichts.", beschwichtigte Hermine schulterzuckend.
"Alle sind sehr beschäftigt. Wir versuchen grade alle das Haus sauber zu bekommen. .. und ja. Mehr passiert nicht. ... Du Mary, bist du eigentlich sauer auf mich, weil ich Professor Lupin von dir und Malfoy erzählt hab'?", fragte sie unsicher.
"Nein .. ist schon in Ordnung, du machst dir ja nur Sorgen.", antwortete Mary lächelnd.
Hermines Blick fiel auf Marys Hand.
"Weist du, Harry musste ja auch nachsitzen. Er hat dieselben Verletzungen wie du.", sagte Hermine und ein Schauer schien ihr über den Rücken zu laufen.
"Das wusste ich nicht, aber ich konnte es mir denken. .. Wir werden nicht die letzten sein. So viel ist sicher! Meinst du, meidet mich Harry wegen der Sache mit Draco?"
"Ich glaube nicht, aber er hat definitiv Verdacht geschöpft und ich glaube er muss sich erstmal mit dem Gedanken abfinden, dass du und Malfoy .. naja ... zusammen sein könntet. Irgendwie.."
"Wahrscheinlich hast du recht.", erwiederte Mary und nahm einen Schluck Tee.
"HERMINE? WIR MACHEN IM WOHNZIMMER WEITER!", schrie Ron zu ihnen hoch.
"Juhu, noch mehr Kobolde und sonstige Wesen beseitigen.", sagte Hermine gespielt ironisch.
"Ich geh dann mal. Du ruhst dich am besten aus."
"Was anderes bleibt mir wohl auch nicht übrig.", antwortete Mary und lachte.
Als Hermine die Tür zuzog, legte sie sich auf die Seite, schloss ihre Augen und schlief.
Erst am Abend wurde sie von ihrer Mutter wieder geweckt.
"Hey mein Schatz, meinst du, du hast die Kraft aufzustehen?", fragte sie und strich ihr sanft über die Haare.
"Ich denke schon, wieso?", krächzte Mary.
"Dumbledore ist jetzt da. Wir haben ihm erzählt was diese Umbridge mit dir und Harry gemacht hat und er würde gerne die Verletzung sehen.", erklärte Hestia.
Auch wenn es Mary nicht behagte die Verletzung Dumbledore zu zeigen, so ging sie doch mit ihrer Mutter nach unten ging zu Dumbledore.
Außer ihm waren nur noch Prof. McGonagall, Tonks, Remus (Die beiden saßen auffällig oft zusammen), Hermine, Harry (der mit Sirius gerade nebenan ein Gespräch führte) und die ganze Weasley Familie da, worüber sie froh war, denn sie musste furchtbar ausgesehen haben, nachdem sie eigentlich die ganze Zeit nur kränkelnd im Bett lag.
"Guten Abend, Miss Jones. Entschuldigen Sie, dass wir Sie noch so spät aus ihrem Bett holen vorallem in Ihrem Zustand, aber ich glaube Ihre Mutter hat Ihnen bereits erzählt wieso.", sagte Dumbledore freundlich. und schaute einen Moment zu Hestia.
Mary nickt, ging auf ihn zu und hielt ihm ihre Hand mit der Verletzung hin. Sie war immernoch angeschwollen, blau, rot und noch entzünded. Bei Harry konnte man fast nichts mehr sehen, wieihr Hermine noch erzählt hatte (wahrscheinlich, weil es auch schon etwas länger her war bei ihm). Es sah einfach zum fürchten und sehr schmerzhaft aus. Vorsichtig nahm Dumbledore ihre Hand und betrachtete sie genau. Die Wörter konnte man noch ganz deutlich lesen.
"Ich soll das Ministerium und seine Entscheidungen nicht in Frage stellen", murmelte Dumbledore leise, während er sanft über die Verletzung strich. So verharrte er eine ganze Weile.
"Nun gut, vielen Dank, Miss Jones. ...", sagter er schließlich wieder laut und ließ ihre Hand los.
"Was werden Sie jetzt tun, Sir?", fragte Mary.
"Um ehrlich zu sein, habe ich momentan noch keine Idee. Fudge traut niemanden mehr, nicht einmal ihm selbst. Ihn wird so eine "Kleinigkeit", in seinen Augen, nicht interessieren. Ich kann Ihnen jediglich sagen wie leid es mir tut, dass Ihnen an meiner Schule solches Leid zugefügt wurde und ich verspreche Ihnen, dass ich mein Bestes tun werde.", sagte er lächelnd.
Mary nickte, drehte sich um und ging wieder nach oben (auf geheiß ihrer Mutter und Mrs. Weasley).
Als sie wieder in ihrem Bett lag, dachte sie nochmal über all das, was sie gerade gehört hatte, nach.
Wenn nicht mal Dumbledore etwas tun kann, dann muss die Lage sehr ernst sein., dachte Mary ein wenig verzweifelt.
Dann schlief sie ein und träumte von Umbridge, wie sie Mary wegen jedem Atemzug (mehr oder weniger) bestrafte.
Ein wahrer Albtraum!
In den nächsten Tagen, ging es ihr von Tag zu Tag besser.
Am letzten Tag der Ferien, als sie gerade ihren Koffer packte kam Remus zu ihr herein.
"Wie geht es dir?", fragte er ein wenig besorgt.
"Gut, ich bin wieder ganz gesund.", log Mary, denn in Wahrheit ging es ihr zwar viel besser, aber der Schwindel und der Schnupfen waren geblieben.
"Das freut mich.", sagte er und schaute sie doch noch einmal misstrauisch an.
"Hat sich meine Mom bei dir entschuldigt?", erkundete sich Mary, denn sie hatte in den letzten Tagen immer vergessen zu fragen.
"Ja, hat sie ... stell dir das vor. Ich hätte nie erwartet, dass sie es jemals tun würde.", sagte er erleichtert und anscheinend immernoch überrascht.
Mary lächelte in sich hinein. Genau wie sie es sich erhofft hatte.
"Ich glaube, du hast dazu auch was beigetragen?", fragte er sie ironisch.
"Ja, ich gebe es zu, aber ich wollte, dass ihr euch endlich wieder vertragt.", meinte Mary und packte gerade die letzten Bücher ein.
Dann half ihr Remus den Koffer nach unten zu tragen, während sie Pongee in ihrem Käfig trug und wartete dann auf die anderen. Als sich schließlich alle unten gesammelt hatten, herrschte viel Aufregung und Stress. Jeder wollte sich von jedem verabschieden.
Zuerst wurde Mary von ihrer Mutter gedrückt, dann bekam sie eine Umarmung von Mrs. Weasley, richtete ein paar Abschiedsworte an Sirius und Mr. Weasley, umarmte auch Tonks kurz und zuletzt umarmte sie Remus, von dem sie sich am liebsten gar nicht mehr gelöst hätte. Bei Ihm fühlte sie sich einfach sicher und geborgen.
"Bis bald Mary und versprich mir auf dich aufzupassen, hörst du? Wenn dir irgendetwas, auch in Bezug auf Draco Malfoy, zu merkwürdig vorkommt, traue was auch immer es ist nicht.", sagte er ernst zu ihr und drückte sie noch einmal, bevor sie schließlich alle mit dem Auto wieder zum Bahnhof fuhren.
Dort angekommen, gaben sie das Gepäck ab, stiegen ein und winkten Mr. und Mrs. Weasley noch einmal.
Als sich Mary schließlich setzte, spürte sie wieder diese Kopfschmerzen, die sie immer bekam, wenn sie krank war.
Die Zugfahrt nach Hogwarts verlief ruhig und sie hatten, wie eigentlich immer, sehr viel Spaß.


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