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Fanfiction

Die verschollene Patentochter - Ein Wiedersehen?

von TatzeMoonyKrone

Der nächste Tag war der letzte Schultag vor den Ferien. Die ersten Ferien im neuen Schuljahr waren immer relativ früh, was jedoch vielen gefiel.
Ihr erster Blick während dem Frühstück galt voll und ganz Draco, der ebenfalls hin und wieder in ihre Richtung schaute.
"Setz dich doch endlich!", sagte Hermine genervt und zerrte sie an ihrem Ärmel auf den Stuhl.
"Alles in Ordnung?", fragte Harry verwundert.
"Hat dir Malfoy was getan, oder warum starrst du ihn andauernd an?", wollte Ron wissen.
"Nein, alles gut.", erwiederte Mary.
"Endlich sind wieder Ferien! Ich dachte schon, dieser Tag würde nie kommen!", beteuerte Ron.
"Ach Ron, komm schon! Das Ende des Jahres wird noch viel schlimmer mit den ZAG Prüfungen!", gab Hermine zurück.
"Würdest du bitte kurz mitkommen?", fragte eine Stimme plötzlich hinter Mary. Sie drehte sich um und sah Draco vor sich. "Ähm, ja klar.", antwortete sie perplex, stand auf und folgte Draco nach draußen.
Er zog sie in eine dunkle Ecke.
"Ich wollte mich jetzt schon von dir verabschieden, weil ich schon heute Abend fahren werde. Ich habe eine Sondergenehmigung bekommen.", sagte Draco.
"Wieso? Ist etwas passiert?", fragte Mary beunruhigt.
"Nein, meine Eltern haben nur schon etwas geplant.
Also, wir sehen uns nach den Ferien.", antwortete Draco und küsste Mary. Mary schlang ihre Arme um Draco und strich ihm leicht durchs Haar.
"Achja, bevor ich es vergesse.", murmelte Draco unter dem Kuss, nahm einen Brief aus seinem Umhang und gab ihn Mary. "Das ist für dich, aber mach es erst auf, wenn ich schon weg bin.", sagte er lächelnd.
Auch Mary lächelte zurück und küsste ihn erneut.
Dann drehte sich Draco um und ging.
"Bis bald.", rief sie ihm noch hinterher. Vorsichtig versteckte sie den Umschlag in ihrem Umhang, bevor sie wieder in die Halle kam und sich zu Hermine setzte.
"Was war das denn bitte?", fragte Harry entsetzt.
"Nichts, er hat mich nur etwas gefragt.", antwortete Mary.
"Was hat er dich gefragt?"
"Ich muss mich nicht rechtfertigen! Es war nichts schlimmes oder sonst was du denkst, okey?"
Dann schwiegen sie am Tisch, so lange, bis endlich die Glocke für den Unterricht ertönte.
Als sie jedoch gerade alle losgehen wollten, kam ihnen Prof. Umbridge entgegen und hielt Mary auf.
"Miss Jones?", sagte sie mit ihrer honigsüßen Stimme.
"Ja, professor?", erwiederte Mary schon fast zu höflich.
"Ich erwarte sie heute Abend um Punkt sieben Uhr in meinem Büro zum Nachsitzen. Ihre letzte Bemerkung im Unterricht, war unter der Gürtellinie!", sagte sie und Mary war schon wieder Feuer und Flamme
"Wieso? Ich habe doch nichts falsches getan! Ich habe mich anständig benommen!", schrie sie schrill.
"Nun, Miss Jones, das beurteile ich und nicht Sie! Ich sehe Sie heute Abend.", meinte Prof. Umbridge und ließ Mary völlig entrüstet stehen.
Als sie Hermine in den Gewächshäusern traf, schaute Hermine sie fragend und zugleich unsicher an.
"Sie hat mir für heute Nachsitzen aufgebrummt!", sagte Mary wütend.
"Was? Wieso?", fragte Hermine fassungslos.
"Wegen einer anscheinend "unhöflichen" Bemerkung."
"Aber, das ist ... Mary, geh zu Dumbledore!"
"Du weist doch, dass das nichts bringt! Dumbledore hat selbst gesagt, dass sogar er ihr gegenüber so gut wie machtlos ist."
"Trotzdem! Die ist nicht mehr bei Sinn!"
"Wem sagst du das..", erwiederte Mary bitter.
Kräuterkunde war an diesem Tag ziemlich langweilig und auch Wahrsagen und Verwandlung waren nicht besser.
In Verteidigung gegen die dunklen Künste versuchte Mary sich wie immer ruhig und unauffällig zu verhalten, doch Prof. Umbridge fand immer etwas, dass sie an ihr bemäkeln konnte.
Der restliche Tag verlief ruhig und Mary war auch nicht danach irgendetwas daran zu ändern, nachdem Draco schon weg war.
Um Punkt sieben Uhr klopfte Mary an der Tür zum Büro von Prof. Umbridge.
"Herein.", ertönte es aus dem Zimmer und Mary trat ein. Das ganze Zimmer, mit allen Möbeln und Gegenständen waren rosa und pink. An den Wänden hingen verschiedene Zierteller mit Katzen darauf, die sich alle bewegten.
"Guten Abend, Miss Jones. Kommen Sie herein und setzen Sie sich.", sagte Prof. Umbridge und lächelte sie an.
Mary tat was ihr gesagt wurde.
"Ich möchte, dass sie für mich ein paar Zeilen schreiben.", teilte sie Mary mit.
"Und was genau soll ich schreiben?", fragte Mary genervt.
"Sie schreiben: "Ich soll das Ministerium und seine Entscheidungen nicht in Frage stellen".", diktierte sie.
"Und wie oft?"
"So oft, wie es dauert, bis Sie diese Nachricht verinnerlicht haben."
Mary wollte gerade mit ihrer eigenen Feder anfangen zu schreiben, als Prof. Umbridge ihr die ihre wegnahm und ihr eine Feder von den ihren gab.
Dann begann Mary die ersten Worte zu schreiben. Als sie beim dritten Wort war, spürte sie plötzlich einen messerscharfen Schmerz auf ihrem Handrücken und als sie den Satz fertig geschrieben hatte, stand der ganze Satz mit jedem einzelnen Wort auf ihrer Hand, als hätte ihn jemand mit einem Messer eingeritzt. Mary stöhnte vor Schmerz auf und starrte geschockt auf ihre Hand.
"Ja?", fragte Prof. Umbridge plötzlich.
"Ich soll gehorchen.", antwortete Mary widerwillig.
"Ganz recht. Sie wissen doch auch, dass Sie es verdienen bestraft zu werden! ... Fahren Sie fort.", sagte Prof. Umbridge und drehte sich wieder mit einem genussvollen Lächeln um. Mary musste den ganz Satz 15 mal abschreiben und als sie danach endlich entlassen wurde, sah ihre Hand aus als wäre an den Stellen wo die Worte standen, nie Haut gewesen und wenn, würde sie nie wieder heilen. Mary zitterte. Diese Aktion hatte sie an Bellatrix erinnert und schockierte sie. Endlich war sie in ihrem Zimmer angekommen. Sie beschloss Hermine und auch sonst niemanden davon zu erzählen.
Als sie schließlich in ihrem Bett lag sah sie, dass ihre Eule mit zwei Briefen im Schnabel zurück war.
Schnell stand sie auf, eilte auf Pongee zu und nahm ihr die Briefe ab. Dann gab sie ihr etwas zu essen, bevor Pongee wieder in die Eulerei zurückflog.
Schnell riss Mary den Brief auf und fing an zu lesen:
Mary,
ich gratuliere dir für deinen Platz in Gryffindor!
Das was du schreibst hört sich abgesehen von den Lehrern sehr gut an, was mich sehr beruhigt. Was mich allerdings
beunruhigt, ist das, was du über Professor Umbridge geschrieben hast. Wir werden morgen darüber reden.
Ich freue mich auch schon, bis morgen.
Remus

Dann las sie den zweiten von ihrer Mutter.
Meine liebe Mary,
ich bin unendlich stolz darauf, dass du nach Gryffindor gekommen bist. Auch wenn dein Brief sehr kurz war, habe ich mich sehr darüber gefreut. Es tut mir leid.
Und ja, ich erlaube es dir, die Ferien im Hauptquartier zu verbringen, denn auch ich werde für eine Weile dort sein. Also bis morgen mein Schatz.
Mom

Nun spürte Mary, dass sie sich doch sehr auf die Ferien freute. Sie legte sich ins Bett und war schon kurz davor einzuschlafen, als sie Hermine wieder ausfragte.
"Was wollte Draco?", fragte sie.
"Er hat mir nur gesagt dass er schon heute fährt, wegen seinen Eltern. Und er hat mir ein Geschenk mitgegeben.", antwortete Mary lächelnd.
"Welches Geschenk?", hakte Hermine nach.
"Ich muss es selber erst anschauen, es ist in einem Briefumschlag."
Dann kramte sie ihn aus ihrem Umhang hervor, machte ihn auf und las laut vor: "Ein Picknik im Schlosspark nur du und ich. Lass dich überraschen."
"Das klingt schön.", sagte Hermine (jedoch leicht misstrauisch).
"Ja, und das wird es auch!", rief Mary aufgeregt.
"Mary, du weist ich halte nicht viel von ihm ... vielleicht solltest du lieber nicht hing-"
"Wieso nicht!? Ich werde hingehen, egal was du davon hältst! Gute Nacht!", sagte Mary laut, drehte sich um und schwieg. Hermine seufzte und pustete die Kerze aus. Innherlab von ein paar Minuten schlief Mary ein und träumte von dem romantischen Picknik mit Draco.

Unsanft wurde Mary früh von Hermine geweckt.
"Mary aufstehn'! Der Zug kommt bald.", sagte diese und packte weiter an ihrem Koffer.
Gähnend stand Mary auf, zog sich um und fing ebenfalls an ihren Koffer zu packen, was jedoch schnell ging, weil Mary einfach nur ihren Zauberstab schwenkte um alle ihre Sachen hinein zu bekommen.
Dann gingen beide nach draußen zu den Kutschen, die sie zum Bahnhof brachten. Dort angekommen stiegen beide in den Hogwarts Express ein und setzten sich zusammen mit Harry, Ron und Ginny in einen Abteil. Während der Zugfahrt hatten alle zusammen viel Spaß und somit verging die Zugfahrt sehr rasch. In King's Cross stiegen alle aus und trafen sich bei Mr. und Mrs. Weasley, die extra gekommen waren um sie alle abzuholen. Auch George und Fred waren dabei. Sie waren mit einem Auto da, in das sie glücklicherweise alle gerade so hineinpassten.
Im Hauptquartier angekommen, war Mary erstmal extrem froh endlich dort zu sein. Sie zog gerade ihren Koffer herein, als sie Remus am anderen Ende des Ganges stehen sah. Sofort rannte sie freudestrahlend auf ihn zu und umarmte ihn.
"Was für ein Empfang.", sagte Remus lachend, wohl überrascht von dieser stürmischen Umarmung.
"Ich bin so froh, endlich hier zu sein!", rief Mary an Remus Schulter gedrückt.
Dann schob Remus sie von ihm weg und starrte sie von oben bis unten genau an, um zu sehen, ob sie irgendwelche Schäden davongetragen hatte. Mit allerkraft zog sie ihren Ärmel über den Handrücken und hoffte inständig Remus würde es nicht bemerken. Sie hatte Glück, er bemerkte es nicht und alle zusammen gingen zum Esstisch um sich zu setzen.
Sofort fingen alle an zu reden, kreuz und quer und bald darauf war es schon so laut, dass man sein eigenes Wort nicht mehr verstehen konnte.
"Dir gefällt Hogwarts also?", rief Remus laut und lächelte sie an.
"Ja, es ist wirklich schön dort.", antwortete Mary ein wenig bedrückt, weil sie wieder das Bild von der Schreckschraube Umbridge im Kopf hatte.
"Ich würde gerne später noch in Ruhe mit dir reden.", sagte Remus ernst in ihr Ohr. Mary nickte.
Mrs. Weasley kam mit einem großen Topf herein und Remus stand auf um ihr zu helfen ihn hinüberzutragen. Auch Hermine nahm Mrs. Weasley zwei weitere Töpfe ab und als beide die Töpfe abgestellt hatten, sah Mary dass sich die beiden, also Hermine und Remus, unterhielten.
Ich frage sie später, über was sie geredet haben., dachte Mary und sah noch einmal misstrauisch zu ihnen.
Dann aßen sie alle zusammen einen leckeren Eintopf und als Nachspeise Vanillepudding.
Nach diesem Essen fühlte sich Mary so voll wie schon lange nicht mehr. In Hogwarts gab es zwar auch viel gutes Essen, doch dort schlug sie sich den Bauch nicht allzu voll, ganz anders hier bei Mrs. Weasley.
"Weist du wann meine Mom kommt?", fragte Mary Remus.
"Ich denke sie wird morgen kommen.", antwortete er.
Ein seufzer kam aus Marys Brust als sie das hörte, denn sie war noch immer sauer auf sie.
Ginny und Hermine standen auf und gingen kichernd ins Wohnzimmer.
"Kommst du mit?", fragte Remus. Als Antwort, stand Mary auf und folgte Remus die Treppen nach oben in ein leeres Zimmer. Er schloss die Tür und setzte sich aufs Bett. Mary tat es ihm gleich.
"Hermine sagte mir, dass sie sich Sorgen um dich macht.", sagte er mit sehr ernster Miene zu ihr.
"Wieso?", erwiederte Mary und schaute Remus direkt in die Augen.
"Mary, es geht mich wirklich nichts an, mit wem du dich triffst oder Zeit verbringst, aber Hermine hat mir erzählt, dass du dich mit Draco Malfoy triffst und ich muss dir ehrlich sagen, dass ich ihre Sorgen teile. Du weist, dass quasi sie seine ganze Familie aus Todessern besteht, inklusive Bellatrix.", warnte Remus.
"Natürlich! Und deswegen muss er genauso sein!? Das ist wieder typisch!" Mary stand auf und ging ein paat Schritte hin und her.
"Ich hab echt genug davon!", schrie sie.
"Mary, das war wirklich nicht als Vorwurf gemeint! Ich möchte dich nur vor Enttäuschungen schützen.", sagte er besorgt.
Daraufhin beruhigte sich Mary schlagartig. Sie seufzte und setzte sich wieder neben ihn.
"Du hast in deinem Brief geschrieben, dass dir Professor Umbridge droht ... jetzt hätte ich gerne gewusst, mit was?"
Mary schwieg und sagte kein Wort. Sie fasste sich mit der Hand ans Auge, denn sie wusste wie schnell ihr Tränen kamen, wenn sie wirklich verzweifelt und besonders wütend war.
"MARY! Was ist das auf deiner Hand?", fragte Remus entsetzt und erst jetzt merkte Mary, dass sie sich unbewusst mit der "verletzten" Hand ans Auge fasste.
Sofort nahm er ihre Hand behutsam in die seine und betrachtete sie ausführlich. Sie war extrem blau und rot und der Schriftzug war sehr gut sichtbar, auch dadurch, dass es mittlerweile etwas eitrig wurde.
"Wer hat dir das angetan, Mary? WER?", schrie Remus sie laut an. Jetzt spürte sie die erste Träne aus ihren Augen über die Wange laufen.
"War es Professor Umbridge? Hat sie dir damit gedroht?", rief Remus immernoch entsetzter.
"Nein ... ich ... es war...", stammelte Mary vor sich hin.
"Damit musst du unbedingt zu einem Arzt! Mary, sag mir die Wahrheit!", sagte er mit dem Blick auf die Hand.
"JA, es war Professor Umbridge! Sie hat mich gestern Abend zum Nachsitzen verdonnert. Ich konnte nichts dagegen tun, aber es war nicht das, mit dem sie mir gedroht hat!", entgegnete Mary laut.
"Sondern?"
"Sie ... ssie hat mmir gedroht, meiner Mutter den Job im Ministerium zu streichen und dir das Leben als Werwolf noch schwerer zu machen!", schluchzte Mary und weitere Tränen liefen.
"Du weist, dass ich ein Werwolf bin?", fragte er verwundert.
"Ja, schon von Anfang an und es ist mir egal!", fügte sie rasch hinzu.
Dann wurde es still.
"Du wirst das Dumbledore zeigen, verstanden? Egal was für Rechte diese Frau besitzt, euch als Schülern solchen Schmerzen auszusetzen widerspricht jeglichen Gesetzen!", mahnte Remus.
"Komm her.", sagte er zu ihr und nahm sie in den Arm, als er sah, wie ihr die Tränen ununterbrocen aus den Augen quollen.
"Sie kann dir nicht drohen, denn mein Leben als Werwolf könnte nicht noch komplizierter werden.", antwortete er melancholisch.
"Aber es ist mir egal, ich bin glücklich mit all diesen wunderbaren Menschen in meinem Leben. Und du stehst dort ganz oben. Was jedoch absolut unakzeptabel ist, ist diese Folter unter die sie dich ausgesetzt hat."
"Es tut mir leid, wegen mir hast du jetzt noch mehr Probleme....", entschuldigte sich Mary bitter.
"Nein, du hast keine Schuld! Ich liebe dich wie meine eigene Tochter Mary, ich könnte dir gar nicht böse sein."
Sie umarmte Remus noch fester.
Lange blieben sie beide so sitzen und als sie sich wieder erhebten, war Mary so müde, dass sie sich in ihr Bett legte und einschlief.
Erst am nächsten Morgen wachte sie auf. Eine Hand strich über ihre Wange.
Als sie die Augen öffnete sah sie ihre Mutter vor sich.
"Guten Morgen Schatz. Du hast von gestern Abend bis jetzt geschlafen.", sagte Hestia lächelnd.
"Hallo Mom.", erwiederte Mary eher gemervt.
"Wieso hat mich keiner geweckt?"
"Weil sie dich alle schlafen lassen wollten."
Dann stand Mary rasch auf und ging ohne ihre Mutter nochmal anzuschauen nach unten. Sie fröstelte und fühlte sich ein wenig krank.
"Du siehst aber nicht gut aus, Liebes.", stellte Mrs. Weasley fest, als Mary sich nach unten gesetzt hatte.
"Hast du Fieber?", fragte diese und strich Mary über die Stirn.
"Tatsächlich, du bist ganz heiß! Ab mit dir! Zurück in dein Bett."
"Aber-", wollte Mary protestieren, doch vergeblich.
"Kein aber!"
So ging Mary wieder nach oben und legte sich wieder in ihr warmes Bett.


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Katie Leung