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Fanfiction

Die verschollene Patentochter - Auseinandersetzungen

von TatzeMoonyKrone

Mary war fassungslos! So groß und schön hatte sie sich Hogwarts niemals vorgestellt. Die dicken Mauern von all den Kerzen und Fackeln hell erleuchtet sahen sehr alt und massiv aus. Doch der Augenblick, in dem Mary zum ersten Mal die Große Halle betrat, war einfach unbeschreiblich!
Sie und vier weitere Schüler und Schülerinnen (aus ihrer alten Schule) wurden von Prof. McGonagall noch vor den Erstklässlern in die Halle geführt.
Alle Blicke richteten sich auf die Fünf. Am anderen Ende des Ganges saßen alle Lehrer am Lehrertisch. In der Mitte lächelte sie Prof. Dumbledore zufrieden an, als sie immer näher auf einen kleinen, braunen Stuhl mit einem Hut darauf zugingen. Er stand vor dem Lehrertisch und sah aus wie ein stinknormaler Hut. Dieser Eindruck täuschte jedoch gewaltig!
"Ich werde Sie nun einzeln mit Ihren Namen aufrufen. Sie setzten sich dann auf diesen Stuhl und der sprechende Hut wird verkünden welchem Haus Sie angehören werden.", erklärte Prof. McGonagall und las laut und deutlich den Namen:"Samantha Gordon" vor. Ein blondes Mädchen (das Mary nur vom sehen her aus ihrer alten Schule kannte) trat zaghaft hervor, setzte sich auf den Stuhl, bekam den Hut aufgesetzt und wartete auf das Ergebnis.
"Mh ... eine ganz klare Sache: Ravenclaw!", rief der Hut und im selben Moment fing der ganze Ravenclaw-Tisch an zu jubeln. So wurden auch zwei weitere zugeordnet. Zum einen der junge Robin Liverman (Slytherin) und Sarah Wood (ebenfalls Ravenclaw). Mary, die für einen Moment mit ihren Gedanken abschweifte und sich in der eindrucksvollen Halle umsah erschrak, als sie plötzlich ihren Namen hörte.
"Mary Jones.", rief Prof. McGonagall.
Zögernd setzte sich Mary auf den Stuhl und spürte wie ihr der Hut, wenn auch etwas unsanft, aufgesetzt wurde.
"Ja .... das ist schwierig ...", begann der Hut.
Plötzlich erinnerte sich Mary an das, was ihr Hermine noch einmal auf dem Weg zum Schloss über die verschiedenen Häuser erklärt hatte und hoffte, sie möge bitte nicht nach Slytherin kommen. Zwar war Draco Malfoy in diesem Haus, aber die Vorstellung getrennt von ihren bisherigen "Freunden" zu sein, machte sie nervös.
"Ich sehe so vieles... du bist sehr schlau, aber auch gutherzig und mutig... sogar eine kleine dunkle Seite sehe ich. Wo stecke ich dich hin? Mh ... ja, ich weiß: Gryffindor!", verkündete der Hut laut und der Gryffindor-Tisch jubelte. Sehr erleichtert ging Mary auf ihren Tisch zu und setzte sich neben Hermine. Sie spürte erst jetzt, wie sehr sie zitterte. Nach ihr kam nur noch Dena Flynt (Hufflepuff). Danach folgten die Erstklässler und dann schließlich das große Festessen. Es war ein absolut schöner und großartiger Tag und als Mary dann in ihrem Zimmer war, das sie sich mit Hermine, Ginny und ein paar anderen Mädchen teilte, legte sie sich gemütlich in ihr Bett.
"Das war wohl ziemlich aufregend, oder?", fragte Hermine als sie in das Zimmer kam.
"Ja, allerdings.", bestätigte Mary lächelnd. Hermine ging um Marys Bett herum und legte sich in das ihre.
"Du, Mary, ... findest du Malfoy gut?" Die Frage kam so plötzlich, dass Mary für einen Moment dachte, sie hätte sich verhört.
"Naja, ich kenne ihn kaum, aber ... ja ich finde er hat was.", antwortete Mary und hatte vor ihrem innere Auge wieder das Bild des gutaussehenden, blonden Draco Malfoy vor sich. Erst nach ein paar Minuten drehte Mary ihr Gesicht wieder zu Hermine und erkannte, dass ihre Antwort Hermine beunruhigte.
"Wieso? Ist das schlimm?", fragte Mary.
"Nicht direkt schlimm, aber du solltest es lieber nicht zu auffällig zeigen. Wir Gryffindors können die Slytherins nicht leiden und besonders Draco nicht, weil er ein richtiger Mistkerl ist! Du würdest dir also nicht gerade Freunde machen, verstehst du?", erklärte Hermine und starrte Mary fragend an. Mary nickte und drehte ihren Kopf wieder zur Decke.
Ich kann doch wohl verliebt sein in wen ich will, .. oder? Was würde denn passieren, wenn das rauskäme?, dachte Mary und spürte, wie sich ihr Magen verkrampfte.
"Gute Nacht.", sagte sie schließlich und schloss ihre Augen. Innerhalb von ein paar Minuten schlief sie ein.

Am nächsten Morgen, erschienen Hermine, Ginny und Mary pünktlich zum Frühstück, was einem Wunder glich, da sie mehr als zehn Minuten lang versucht hatten ihre zwei anderen Zimmergenossinnen zu wecken. Vergeblich.
Mary nahm sich gerade ein paar Cornflakes, als sie plötzlich eine bekannte Stimmt neben sich hörte. Sie drehte ihren Kopf und tatsächlich: Draco Malfoy stand neben ihr!
Ihr Kopf warnte sie panisch, sie solle wegschauen und zurückgehen sonst wird es zu auffällig, aber ihr Herz veranlasste sie zum stehenbleiben. So blieb sie dort mehrere Minuten verträumt stehen, bis Draco sie schließlich mit einem undefinierbaren Blick anschaute.
Am liebsten wäre Mary auf ihn zugegangen und hätte ihm ihre Gefühle gestanden, aber natürlich tat sie es nicht. Denn erst jetzt als sie seinen Blick auf dem Ihren feststellte, drehte sie sich rasch um und ging zurück auf ihren Platz.
"Was war das denn, bitte?", fragte Ron.
Panisch schaute sie zu Hermine, doch diese gab ihr nur einen warnenden Blick zurück.
"Ähm ... naja, ... Malfoy hatte ... einen ... Fleck in seinem Gesicht! Das sah einfach zu komisch aus, haha.", antwortete Mary gespielt ironsich.
"Im ernst? Wow, den muss ich mir unbedingt noch ansehen!", lachte Ron. Harry starrte Mary misstrauisch an, doch Mary lächelte ihn an und aß "unauffällig" ihre Cornflakes zuende.
In den ersten beiden Stunden hatten sie Arithmantik, was äußerst langweilig war. Dann folgten zwei Stunden Verwandlung bei Prof. McGonagall, was Mary eigentlich sehr spannend fand, da sie in diesem Fach normalerweise sehr gut war. Die darauffolgende Mittagspause nutzten sie dafür, über die bevorstehenden ZAG-Prüfungen am Ende des Jahres zu reden. Am Anfang dachte sie, dass Zaubertränke Spaß machen (weil sie doch Prof. Snape schon ein wenig kannte), doch sie wurde schnell vom Gegenteil überzeugt, da sie nach der Mittagspause Zaubertränke hatten.
Prof. Snape war ein Lehrer, der alle die nicht aus Slytherin kamen mit und ohne Grund fertig machte.
So auch bei Mary. Sie war noch nie ein richtiges Talent was Zaubertränke angeht und das bewies sie in dieser Stunde ausführlich.
"Was soll das sein?", fragte Prof. Snape schnippisch.
"Nun, der Zaubertrank, Sir.", antwortete sie.
"Wenn sie das wirklich glauben, Miss Jones, dann sind sie mindestens genauso naiv wie ihr Pate.", meinte Prof. Snape.
Mary spürte, wie die Wut in ihr hochkam.
Niemand, absolut niemand sagt etwas gegen meinen Paten!, dachte sie wutentbrannt.
"Dieser "Trank", wie Sie ihn nennen, ist so giftig, dass ein Tropfen die ganze Klasse vergiften würde! Richten Sie ihren Blick doch einmal auf die Tafel, anstatt zu Mr. Malfoy und lesen Sie mir die Zutaten vor.", forderte Prof. Snape.
Alle anderen kicherten, während sich die Slytherins nicht mehr beruhigen konnten vor lachen. Völlig beschämt las Mary vor: "Drei Aalaugen, fünf Tropfen Belladonnaessenz, ein Einhornhaar, ..., und-", Mary stockte. Sie hatte das Acromantulagift vergessen.
"Ja, und was noch?", hakte Prof. Snape ausdruckslos nach.
"Zwei Tropfen Acromantulagift.", erwiederte Mary.
"Und, haben Sie diese Tropfen hinzugefügt, Miss Jones?", fragte Prof. Snape.
"Nein, Sir. Ich habe sie vergessen.", antwortete Mary beschämt.
"Das wusste ich. Also, lassen Sie ihren Blick beim nächsten mal auf der Tafel verharren, anstatt wie ein kleines Mädchen am Gesicht eines Jungen zu kleben.", sagte Prof. Snape und ging weiter. Mary traute sich nicht mehr sich umzudrehen. So sehr schämte sie sich.
Sie fügte die zwei Tropfen Acromantulagift hinzu und wartete beschämt ab, bis endlich die Schulglocke läutete, und die Stunde zu ende war.
"Füllen Sie alle ein Gläschen ihres Trankes ab und legen Sie es auf den Pult. Ich werde es bis morgen benoten.", kündigte Prof. Snape an. Mary nahm einen Schluck ihres Tranks und gab ihn nach vorne. Dann lief sie so schnell wie möglich aus dem Zimmer.
"Das war echt gemein! Normalerweise ist Professor Snape zumindestens am ersten Tag eines neuen Schülers neutral, aber auf dich hatte er es wohl abgesehen.", sagte Hermine mitfühlend.
"Ja, scheint so.", sagte Mary genervt. Alle vier gingen eilig zum Klassenzimmer für "Verteidigung gegen die dunklen Künste", das Lieblingsfach von vielen Schülern, so auch von Mary. Sie und Hermine setzten sich nebeneinander, als Prof. Umbridge, die neue Lehrerin in diesem Fach hereinkam.
"Guten Morgen Klasse!", reif sie laut. Ein paar grüßten murmelnd zurück. Ihr pinkes Outfit schmeichelte ihrer Figur nicht gerade, wie Mary feststellte.
"Ich möchte doch bitten, dass sie "Guten Morgen Professor Umbridge" antworten. Also noch einmal bitte. Guten Morgen Klasse", verlangte Prof. Umbridge und diesmal grüßten alle Schüler im Chor zurück.
"Sehr gut. Bitte legen sie alle ihre Zauberstäbe weg und holen sie eine Feder heraus.", sagte Prof. Umbridge.
Mary und alle anderen taten es, obwohl sie finstere Blicke austauschten, denn noch nie hatte man in diesem Fach verlangt den Zauberstab wegzulegen.
"So, ihr Unterricht in diesem Fach war sehr beunruhigend und bruchstückhaft, hab ich recht? Ständiger Lehrerwechsel, bei dem kein einziger Lehrer wirklich dem Lehrplan folgte und manchmal schon viel zu viel von ihnen erwartet hat. Das Ministerium hat nun beschlossen, den Unterricht "theoretisch" fortzuführen, damit sie am Ende des Jahres auch ihren ZAG bestehen, schließlich sind sie weit unter dem Niveau für diese Prüfung.", erklärte Prof. Umbridge.
"Heißt das, wir wenden hier keine Magie an?", fragte Ron fassungslos.
"Schüler melden sich, bevor sie in meinem Unterricht sprechen. Ich wüsste nicht, warum sie hier Zauber anwenden müssten. Sie erwarten doch nicht ernsthaft im Unterricht angegriffen zu werden, Mr-?", erwiederte Prof. Umbridge.
"Weasley.", sagte Ron.
Diesmal streckte Hermine ihre Hand in die Luft.
"Ja, Miss -?"
"Granger. Aber dadurch werden wir nicht darauf vorbereitet was uns außerhalb der Schule erwartet"!", beteuerte Hermine.
"Ach meine Liebe, was erwarten Sie denn dort draußen? Außerdem sind Sie nach meinem Wissensstand keine vom Ministerium geschulte Ausbildungsexpertin, oder?", sagte Prof. Umbridge mit einem zuckersüßen Lächeln auf den Lippen.
"Nein, aber-"
"Dann haben sie auch kein recht dies zu beurteilen. Das Ministerium ist sich einig, dass es viel sicherer ist die Magie theoretisch zu lernen als gleich mit dem Zauberstab Schaden anzurichten."
"Und was soll uns das bringen?", fragte Harry laut.
"Ich sehe Ihre Hand nicht oben, Mr. Potter.", erwiederte Prof. Umbridge.
So ging das die ganze Stunde über, bis Harrys Wut anscheinend seinen Höchstpunkt gefunden hatte.
"Wenn wir draußen angegriffen werden, können wir uns nicht wehren!", rief Harry laut.
"Von was oder wem erwarten Sie denn angegriffen zu werden, Mr. Potter? Dort draußen ist gar nichts!", erwiederte Prof. Umbridge.
"Achja?", brachte Harry zähneknirschend hervor. Alle anderen verfolgten interessiert das "Schauspiel", das sich zwischen Harry und Prof. Umbridge abspielte.
"Wem würde es denn einfallen Kinder wie Sie anzugreifen?", fragte Prof. Umbridge.
"Mh .. keine Ahnung. Vielleicht .. Lord Voldemort?"
Plötzliche Stille trat in das Klassenzimmer. Ron keuchte und alle sahen sich unangenehm berührt um.
"Nun ... lassen sie mich eines ganz deutlich machen. Ihnen allen wurde erzählt, dass ein gewisser dunkler Zauberer sein Unwesen treibt, das-ist-eine-Lüge."
"Das ist KEINE Lüge! Voldermort ist wieder da, er hat letztes Jahr Cedric ermordert und ist seit dem wieder da, ich habe ihn gese-"
"DAS REICHT! Das reicht. Nachsitzen Mr. Potter!", schrie Prof. Umbridge.
"Das heißt Cedric Diggory ist einfach Tod umgefallen oder was?", hakte Harry wütend nach.
"Cedric Diggorys Tod war ein tragischer Unfall!"
"ES WAR MORD!", schrei Harry.
"ES REICHT! Kommen Sie nach vorne Mr. Potter."
Harry stand auf und schlurfte wütend nach vorne.
"Bringen Sie das zu Professor McGonagall.", sagte Prof. Umbridge mit süßer Stimme. Harry drehte sich um und ging.
"Nun denn, wir werden mit dem Unterricht fortfahren."
Nun meldete sich Mary.
"Ja, Miss-"
"Jones. Waren Sie da gerade nicht ein wenig zu hart zu Harry?", fragte Mary, denn sie konnte es nicht fassen wie Prof. Umbridge Harry behandelt hatte.
"Nun, keineswegs Miss Jones. Wollen Sie ihm Gesellschaft leisten? Das können wir gerne einrichten.", antwortete Prof. Umbridge scharf und Mary schwieg daraufhin augenblicklich.
Die restliche Stunde verlief ohne größere Unterbrechungen und als die Schulglocke läutete, wusste Mary dass es endlich etwas zu Essen gäbe und darauf freute sie sich schon sehr.
Doch, zu früh gefreut ...
"Miss Jones, könnten Sie bitte einen kleinen Augenblick zu mir kommen?", fragte Prof. Umbridge.
Mary stöhnte. Super!, dachte sie genervt.
Sie verabschiedete sich kurz von Hermine und ging dann auf das Lehrerpult zu.
"Miss Jones, bitte nehmen Sie Platz."
Mary setzte sich und schaute misstrauisch zu Prof. Umbridge.
"Nun ich würde gerne über Ihr heutiges Verhalten in meinem Unterricht reden. Ich werde vermutlich den Schulleiter darüber in Kenntniss setzten müssen.", sagte Prof. Umbridge honigsüß.
Mary war geschockt! Bitte, was?, dachte sie.
"Aber Professor, was habe ich denn heute getan?", fragte Mary fassungslos.
"Nunja, Ihre kleine Aktion zum Schutze Harry Potters war nicht gerade höflich, wenn Sie verstehen was ich meine."
"Aber ich habe doch nur meine Meinung gesagt."
"Genau das ist der springende Punkt, meine Liebe. Meine Entscheidungen, sind die Entscheidungen des Ministeriums. Daher werden sie NICHT hinterfragt. Haben Sie das verstanden? Es sei denn, sie wollen sich mit mir und somit mit dem Ministerium höchst persönlich anlegen.", erklärte Prof. Umbridge mit einem falschen Lächeln.
Die Wut kochte in Mary hoch. Das war nicht fair!
"Das ist jedoch Unterdrückung, Professor! Wir Schüler dürfen auf freundliche Art unsere Meinung äußern."
Prof. Umbridge lachte kurz auf.
"Ist das Ihr ernst, Miss Jones? Nunja, man kann es bei Ihnen nicht anders erwarten. Sie sind ohne Vater aufgewachsen, hab ich recht? Ihre Mutter arbeitet im Ministerium. Es wäre doch zu schade, wenn sie ihren Platz verlieren würde, oder?"
"Das dürfen Sie nicht!", sagte Mary empört.
"Sie irren sich meine Liebe, ich darf! Ebenso kann ich die schlimmsten Bedingungen für Ihren sogenannten "Paten" Remus Lupin, der schließlich äußerst gefährlich ist, hervorrufen."
Nun stand Mary entgültig unter Schock. Professor Umbridge konnte also alles machen!
"Also, ich werde den Schulleiter darüber informieren und ich rate Ihnen sich besser zu benehmen, denn die Konsequenzen, die schlechtes Benehmen hervorrufen können kennen sie ja nun. Also ich wünsche Ihenen einen schönen Tag, Miss Jones.", sagte Prof. Umbridge.
Völlig geschockt und entrüstet lief Mary aus dem Zimmer und rannte in die Große Halle. Dort fand sie Hermine und setzte sich neben sie.
"Was wollte sie?", fragte Hermine.
"Später, das hier ist nicht der richtige Ort um darüber zu reden.", antwortete Mary immernoch geschockt.
Ja, später würde sie es Hermine erzählen, aber was war mit Dumbledore? Würde er sie nun von der Schule schmeißen?
Sie würde Hermine später fragen, was sie davon hielt ... ja, das würde sie tun.


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