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Fanfiction

Die verschollene Patentochter - Ein weiteres Gespräch

von TatzeMoonyKrone

Ich habe lange nicht mehr geschrieben, das tut mir leid! Momentan ist es wirklich stressig, weshalb dieses Kapitel auch nur relativ kurz ist. Allerdings folgt das nächste sehr bald.
Vielen Dank für alle Kommentare! Ich freue mich wirklich riesig darüber. :)
Antworten auf die Fragen von kleinehexerexe:
1. Tja, um ehrlich zu sein, da ist mir wohl ein Fehler unterlaufen, natürlich hätte sie mit Sicherheit in anderen Fächern auch noch Tests machen müssen, aber das habe ich wohl vergessen, tut mir leid. :D
2. Das war ein spezieller Test nur für Mary, da sie in ihrer alten Schule das Bekämpfen eines Dementors schon gelernt hat. (Die Schüler dieser ehemaligen Schule lernen das immer schon früher als Hogwarts, aber darauf gehe ich im weiteren Verlauf noch weiter ein). :)
Ich hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen.^^

Jetzt aber viel Spaß beim Weiterlesen.



Als Mary an diesem Morgen aufwachte, fühlte sie sich unenlich erleichtert. Die Prüfung bestanden zu haben und sich mit ihrem Paten treffen zu können, das war einfach wunderbar! Nachdem sie sich angezogen hatte, ging sie nach unten in die Küche, in der sie zu ihrer Überraschung ihre Mutter antraf. "Guten Morgen, Liebling.", sagte Hestia und gab ihrer Tochter einen liebevollen Kuss aufs Haar. "Morgen.", antwortete Mary. "Ich werde gleich nach dem Frühstück zum Grimmauldplatz fliegen um mit Remus zu reden.", fügte Mary hinzu und erwartete, dass ihre Mutter wütend werden würde. Doch das geschah zu ihrer Verwunderung nicht.
"In Ordnung.", sagte Mrs. Jones gelassen. Mary starrte ihre Mutter an. "Bist du krank oder warum regst du dich nicht auf?", fragte sie schließlich Mrs. Jones.
"Nein.", sagte sie lachend. "Ich möchte dir einfach ein wenig mehr Freiraum geben. Heute muss ich nicht ins Ministerium, sondern habe außerhalb einen Auftrag. Also, gestalte den Tag wie es dir gefällt.", erklärte Hestia und lächelte. "Klar, und dann hast du bestimmt auch nichts dagegen wenn ich ausziehe. Komm schon, wo ist der Haken? Es muss einen Grund geben!", beteuerte Mary leicht ironisch. "Es gibt keinen. Ich meine, wenn du von ihm verletzt werden willst, bitte! Dann siehst du wenigstens ein, wie er sein kann und bis dahin soll es mir recht sein wenn du in dein eigenes Unglück rennst."
"Mein eigenes Unglück? Meine Güte, Mom! Du bist einfach unmöglich! Wieso habe ich dein wahres Gesicht bis dahin nie erkannt?", fuhr Mary ihre Mutter an.
"Jetzt übertreib nicht Mary!", mahnte Hestia ihre Tochter.
"DU BIST ECHT DAS LETZTE!", schrie Mary während sie nach oben in ihr Zimmer rannte. Schnell nahm sie ihren Besen, rannte nach unten und stieß sich vor der Tür vom Boden ab, bevor ihre Mutter auch nur ein Wort hätte sagen können. Während sie flog, konnte sie den ganzen Ärger wieder vergessen und genoss den Flug. Als sie landete und klopfte, umarmte Mrs. Weasley sie freudig, was Mary sehr überraschte. Remus saß am Esstisch und lächelte sie schon von weitem an. In eiligen Schritten ging Mary ihm entgegen und umarmte ihn, nachdem sie bei ihm ankam. Das überraschte nun Remus sichtlich, doch man konnte ebenfalls sehen, dass er sich sehr freute.
"Ich freue mich dich zu sehen!", sagte Remus lächelnd.
"Ich mich auch! Endlich bin ich hier. Ich halte es zu Hause kaum noch aus!", erzählte Mary.
"Wieso? Was ist passiert?", fragte er besorgt und strich ihr sanft über die Schulter, bevor sie sich setzten.
"Ach ... meine Mutter gibt immer nur dir die Schuld und NIE sich selbst! Es war ihre Schuld!", schnaubte Mary wütend.
"Mary...-", begann Remus, wurde jedoch von Mary unterbrochen.
"Nein Remus! Hör auf! Mag sein, dass du damals auch ein wenig zu weit gegangen bist, aber nur weil SIE DICH provoziert hat! SIE hat angefangen und will das aber nicht eingestehen! Ich verstehe das nicht! So kenne ich sie gar nicht!", erwiederte Mary bitter.
"Ich weis, ... aber du musst auch verstehen, dass sie sehr unter dem Tod deines Vaters gelitten hat. Sie war absolut am Boden, auch noch Jahre später!", besänftigte er sie.
"Na und? Das ist noch lange kein Grund, dir die Schuld daran zu geben!", beteuerte Mary.
Dann herrschte wieder eine bedrückende Stille. Mary war sehr wütend, doch sie hatte Angst etwas gemeines zu Remus zu sagen, schließlich tat sie das leider öfter wenn man sie in Rage brachte.
"Es tut mir leid, ich wollte dich nicht verärgern.", meinte Remus und brach damit, nach einer gefühlten Ewigkeit, das Schweigen.
"DU musst dich für gar nichts entschuldigen! Einzig und allein meine Mutter ... und ich entschuldige mich auch. Ich hätte gar nicht von diesem Thema anfangen sollen, schließlich war ich damals nicht einmal dabei.", entgegnete Mary. Remus seufzte, legte seinen Arm um ihre Schulter und lächelte.
"Freust du dich schon auf deine ersten Tage in Hogwarts?", fragte er plötzlich.
"Eigentlich schon, aber ich habe Angst.", gab Mary zu.
"Es ist normal vor neuen Situation, wie der Beginn an einer neuen Schule, aufgeregt zu sein. Ich bin mir jedoch sicher, dass du das sehr gut meistern wirst."
"Naja, .. das ist es gar nicht. Ich habe einfach Angst davor, wieder zu versagen... wie damals an meiner alten Schule. An diesem grauenhaften Tag, als-" Sofort brach Mary mitten im Satz ab. Wieso hatte sie das gerade gesagt? Das gab wieder nur Probleme! Remus merkte, wie Mary das eben Gesagte bereute und sah ihr tief in die Augen.
"Was ist damals passiert Mary?", wollte Remus wissen.
"Nichts. Gar nichts.", antwortete Mary kurz angebunden. Sie befreite sich von Remus Arm und stand auf. Darauf angesprochen zu werden hasste sie.
"Mary, ich kann verstehen, wenn du nicht darüber reden willst, aber danach würde es dir mit Sicherheit besser gehen. Auch ich war schon in derartigen Situation, weil-"
"STOP! Das reicht Remus. Bitte, ... lassen wir dieses Thema.", sagte Mary abweisend.
"Ich werde jetzt wieder gehen. Es sind noch einige Dinge für die Schule zu erledigen und viel Zeit bleibt ja nicht mehr, also ... bis bald.", teilte Mary Remus mit und wollte gehen, doch er hielt sie zurück.
"Es tut mir leid. Bitte, ich wusste nicht, dass dir dieses Thema derartig unangenehm ist. Bitte verzeih mir."
Mary setzte ein Lächeln auf und umarmte ihren Paten.
"Ich hab dich lieb, Remus. Danke, für alles!"
"Ich dich auch und es gibt nichts zu danken.", erwiederte dieser. Dann ging Mary aus der Tür und flog zurück. Als sie zu Hause ankam, war ihre Mutter weg, worüber sie in diesem Augenblick sehr froh war.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis