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Fanfiction

Die verschollene Patentochter - Ein wundervoller Tag

von TatzeMoonyKrone

Erstmal vielen Dank an alle Leser meiner FF! Ich bin euch wirklich dankbar, dass ihr meine Gesichte lest und dass ihr das ein oder andere Kommentar hinterlasst, danke!
Vielen Dank an Sabrina.Lupin<3 für das tolle und motivierende Kommentar, sowie die Kritik. Das wäre mir gar nicht aufgefallen, deswegen danke für diesen Tipp, ich werde ihn berücksichtigen. :)
Und natürlich einen großen Dank an trini für ihr Kommentar! Meine Leserin vom ersten Tag an, dankeschön! :)
Nun aber erstmal viel Spaß beim Lesen des neuen Kapitels.


Als Mary an diesem Abend in ihrem Bett lag, ließ sie den Tag noch einmal revue passieren. Sie konnte es nicht glauben, dass all das heute wirklich passiert ist! Obwohl sie Remus seit 7 Jahren nicht mehr gesehen hatte und er eigentlich ein Fremder für sie war, kam er ihr so vertraut vor, als wäre nie etwas zwischen ihnen gewesen. Nur die Tatsache, das ihre Mutter wieder alles kaputt machen musste, behagte Mary gar nicht. Nein, sie machte sie sogar wütend. Aber fürs erste gab sich Mary mit diesem heutigen ersten Gespräch zufrieden. Sie hätte sich niemals träumen lassen, dass gleich der erste Tag mit ihrem Paten so schön und vertrauensvoll werden würde.
Wann ich ihn wohl das nächste mal sehen werde? fragte Mary sich, denn sie wusste, dass bald ihr Schuljahr in Hogwarts anfing. Der Gedanke daran machte Mary nervös. Sie hatte Angst auch dort alles falsch zu machen.
Außerdem musste Mary noch die Bücher besorgen, denn ihre Mutter war morgen den ganzen Tag im Ministerium.
Da fiel ihr das Gespräch des heutigen Abendessens wieder ein und musste wutschnaubend daran zurück denken ...
Zeitrückblick: Während dem Abendessen.
Schweigend saßen sich Mary und ihre Mutter gegenüber.
Alles was man hören konnte, war das Geklapper der Messer und Gabeln auf den Tellern.
Plötzlich unterbrach Hestia das Schweigen.
"Du weist, dass ich dich das fragen MUSS. Über was habt ihr geredet?", fragte sie mit einem kühlen Blick zu ihrer Tochter.
"Ist das denn wichtig?", erwiederte Mary mit einem genervten Unterton in der Stimme.
"Ja, sogar sehr! Ich will wissen, was er dir erzählt hat!", äußerte sich Hestia.
"Über was glaubst du denn das wir uns in 10 Minuten unterhalten haben? Mh? Glaubst du, wir haben uns über die neuesten Besen unterhalten? Tss ... Wir haben einfach nur darüber geredet wie leid es uns tut und das wir jetzt wieder Zeit aufholen können.", gab Mary widerwillig von sich.
Hestia seufzte. Sie konnte es nicht leiden, wenn ihre Tochter wegen ein paar Fragen gleich an die Decke ging.
"Ach mein Schatz, ich meine es doch nicht böse! Ich möchte nur sichergehen, dass ER keine Tatsachen verdreht hat.", vermerkte Mrs. Jones sanft.
"Tatsachen verdreht? Das glaub ich einfach nicht! Mom, kannst du nicht einmal, nur ein einziges mal zugeben, dass dich mindestens genauso viel Schuld trifft wie Remus? Mal abgesehen davon, dass dich sogar mehr Schuld trifft! Aber das ignorierst du natürlich wieder erfolgreich!", räsonierte Mary, ließ ihre Gabel auf den Teller fallen und rührte diese nicht mehr an.
Hestia sagte dazu nichts. Sie wusste, dass Mary und recht hatte, aber sie würde es wirklich niemals zugeben. ... Sie war einfach zu stolz.
Dann folgte wieder Schweigen. Diesmal konnte man nur noch das Geräusch einer Gabel und das der Küchenuhr vernehmen.
"Hast du deine Bücher schon besorgt?", fragte Mrs. Jones plötzlich.
"Nein.", antwortete Mary kurzangebunden.
"Dann solltest du das lieber tun. In einer Woche beginnt das Schuljahr und in drei Tagen ist deine Aufnahmeprüfung! Du solltest dich also gut vorbereiten!", mahnte Hestia ihre Tochter.
"In drei Tagen!? Vielen Dank Mom, dass du mir so frühzeitig Bescheid gibst!", sagte Mary panisch und hatte nun wieder allen Grund auf ihre Mutter wütend zu sein.
"Ich habe es dir vier mal gesagt, aber anscheinend hörst mir nie zu wenn ich mit dir rede!", erwähnte Hestia.
"Aber natürlich, dich trifft nie Schuld, aber die anderen, die sind IMMER an ALLEM Schuld! Schön, dass ich jetzt dein wahres Gesicht kennenlerne!", schimpfte Mary, stand vom Tisch auf und rannte in ihr Zimmer.
Wieder in "normaler" Zeit.
Danach machte sich Mary schnell Bettfertig und legte sich ins Bett. Natürlich brauchte es ewig, bis sie der Schlaf einhüllte, aber immerhin, das wusste sie jetzt, gab es da draußen jemanden, der sie liebte und das obwohl es schon so lange her war, dass er sie zum letzten mal gesehen hatte.
Das war derjenige, den Mary so sehr begehrte wiederzusehen: Remus, ihr Paten. Am liebsten wäre sie jetzt sofort wieder in das Hauptquartier zurück geflogen, aber sie wusste, dass ihre Mutter nur noch wütender geworden wäre und dieses Risiko wollte sie ausnahmsweise nicht eingehen. Außerdem musste sie am nächsten Tag noch ihre Bücher für die Schule besorgen und für den Test trainieren. Mit all diesen Gedanken fiel sie in einen unruhigen Schlaf.
Als sie am nächsten Morgen in die Küche ging, fand sie einen Zettel von ihrer Mutter auf dem Tisch.
Guten Morgen!
Ich musste heute schon früher ins
Ministerium und werde vermutich
auch erst später gehen können.
Bitte kauf' heute deine Bücher in
der Winkelgasse. Ich habe dir einen Plan dagelassen,
damit du weist wie du dort hinkommst.
Vielen Dank und bis später mein Schatz.
Mom

Mary machte es nichts aus das Appartement für sich zu haben, im Gegenteil sie fand es sogar sehr angenehm.
Nachdem sie ihre Scheibe Toast gegessen hatte nahm sie sich den Plan zur Hand um zu sehen wie sie in die Winkelgasse kam.
Mh .. ich werde einfach per Flohpulver dorthin gehen!, beschloss Mary und keine zehn Minuten später stand sie schon mitten in einer kleinen Straße in der sich viele Hexen und Zauberer tummelten.
Eine riesige Ladenzeile erstreckte sich über die ganze Straße. Mary war absolut begeistert von diesem Gedränge das hier herrschte und diesen ganzen Hexen und Zauberern.
"Mary?", fragte eine hohe Stimme hinter ihr.
Mary dreht sich um und sah, dass Hermine Granger vor ihr stand. "Hallo Hermine! Wie schön ein bekanntes Gesicht zu sehen.", sagte Mary lachend während sich die beiden Hexen umarmten. "Du bist auch auf der Suche nach den Dingen für das neue Schuljahr, oder? Ich könnte dir helfen sie zu finden wenn du möchtest.", bot ihr Hermine freundlich an.
"Ja sicher, das wäre wirklich super.", willigte Mary ein.
Beide drängten sich daraufhin durch die Gasse und blieben in den unterschiedlichsten Läden stehen um alles zu kaufen, was sie brauchten oder um einfach nur staunend vor den Neuheiten eines jeden Geschäftes stehen zubleiben. Zuerst gingen sie in den Bücherladen Flourish und Blotts, dann in die Apotheke um die Zutaten für ihre Zaubertränke zu kaufen und schließlich noch in die magische Menagerie um sich einen Knuddelmuff zu holen.
Nach drei Stunden Power-Shoppen setzten sie sich in die Eisdiele um sich zwei Kugeln Eis zu genehmigen.
"Erzähl, was hast du in den letzten Tagen gemacht?", fragte Hermine während sie ihr Eis verdrückte.
"Nicht viel ... ich war nochmal im Hauptquartier und ansonsten habe ich eigentlich nur meine freie Zeit genossen.", antwortete Mary schmatzend.
"Du warst im Hauptquartier? Wann?"
"Gestern und vorgestern. Ich wollte zu Remus.", gab Mary kleinlaut zurück.
"Oh, verstehe. Ron, Harry und ich waren da gerade bei Luna Lovegood zu Besuch. Sie geht auch in die selbe Jahrgangsstufe, allerdings ist sie in Ravenclaw. Wir haben ihr versprochen sie zu besuchen.", erzählte Hermine peinlich berührt und starrte erneut auf ihr Eis. Mary nickte nur lächelnd und der Rest des Tages verlief einfach traumhaft. Sie und Hermine hatten unendlich viel Spaß zusammen und redeten über die verschiedensten Dinge. Als Hermine kurz bevor sie sich verabschieden wollten, die großen Narben auf Marys Arm auffielen, fragte sie woher diese stammten. Mary wechselte jedoch sofort das Thema und Hermine merkte, dass sie dort einen wunden Nerv getroffen hatte und sagte daher nichts mehr dazu. Dann umarmten sich beide und Mary kam mit einer handvoll Flohpulver in das Appartement zurück. Draußen wurde es langsam dunkel. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie den ganze Tag in der Winkelgasse verbracht hatte. Ein Lächeln zauberte sich bei dem Gedanken an die vergangenen Stunden auf ihre Lippen. Als ihr jedoch der Brief mit dem genauen Termin und dem Ort (25.August, Auf dem Gelände der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei) der Aufnahmeprüfung unter die Augen kam, verschwand ihr Lächeln augenblicklich. Zum ersten mal in ihrem Leben hatte Mary richtige Angst vor einer Prüfung. Und diese Angst war, wie sich herausstellen sollte, völlig berechtigt ....


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