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Fanfiction

Die verschollene Patentochter - Überraschende Wahrheit

von TatzeMoonyKrone

Ersteinmal einen riesigen Dank an trini, dir mir ein unendlich nettes Kommentar dagelassen hat und klar, ich werd' weiterschreiben, besonders wenn man so nett gebeten wird wie von dir! ;)
Nun, dann wünsche ich noch viel Spaß beim Lesen des neuesten Kapitels. Danke :)


"Woher kennt mich dieser Remus?", fragte Mary hastig, sobald sie und ihre Mutter in ihrem kleinen Appartement angekommen waren.
"Nirgendwoher, vergiss die ganze Sache einfach wieder!", antwortete Mrs. Jones genervt.
"Achso, stimmt ... es ist ja ganz normal, dass "irgendjemand unwichtiges", den ich nicht kennne, alles über mich weis und sich sogar an Zeiten erinnert in denen ich noch ein Kind war!", konterte Mary mit einem sarkastischen Unterton in der Stimme.
"Ich will wissen wer das ist!"
"Nun übertreib doch nicht so! Du wirst es nicht erfahren, BASTA! Und jetzt hör bitte auf immer wieder diese Frage zu stellen", sagte Hestia bitter.
"Aber ich will -" antwortete Mary, wurde jedoch unterbrochen.
"KEIN ABER! Und jetzt geh in dein Zimmer, SOFORT!", befehligte sie ihrer Tochter.
"Hrrrr!" Mary drehte sich um und lief wütend in ihr Zimmer. Sie schlug die Tür extra laut zu. Wieso wollte ihre Mutter ihr nicht erzählen wer dieser Remus war? Wenn er sich an sie erinnern konnte, dann musste doch auch sie, Mary, ihn kennen oder nicht?
All diese Fragen schwirrten Mary noch bis spät in die Nacht im Kopf herum. Da hatte sie eine Idee: Am nächsten Tag würde ihre Mutter wieder zur Arbeit ins Ministerium gehen, dann hatte Mary Zeit genug in alten Schachteln herumzustöbern und vielleicht einen Hinweis zu finden.
Das war, es! Ihr Entschluss stand fest. Sie lag noch lange wach, doch irgendwann übermannte sie die Müdigkeit doch und sie fiel in einen unruhigen Schlaf.
Plötzlich war Mary wieder in dem düsteren Haus, in dem sie heute zu Besuch waren. Vor ihr stand ein Mann und als sie genauer hinsah, erkannte sie ihn: Remus. "Wer ... sind Sie?", fragte Mary. Der Mann namens Remus antwortete nicht. "Kenne ich Sie denn?", versuchte Mary es erneut. Wieder schwieg er. Mary war kurz davor sich umzudrehen und somit die Hoffnung aufzugeben, Informationen von ihm zu bekommen, als Remus plötzlich am ganzen Körper zitterte. Seine ganze Körperhaltung, ja sogar sein ganzes Aussehen veränderte sich! Und ehe Mary verstand was dort gerade geschah, stand schon ein riesiger Werwolf vor ihr! Mary schrie auf, sie hatte Angst! Der Werwolf drehte sich leicht zur Seite, wodurch sie seine riesigen Krallen erkennen konnte. Der Werwolf holte damit aus und seine Klaue kam geradewegs auf Mary zu als .. -
Schweißgebadet wachte Mary am nächsten morgen auf. Was für ein verrückter Traum, dachte sie. Remus, ein Werwolf? Nein, das konnte nun aber wirklich nicht sein. Mary schüttelte den Kopf, als würde sie versuchen den Gedanken abzuschütteln. Sie stand auf, zog sich um und ging Treppe hinunter um sich eine Tasse Kaffee zu holen. Unten angekommen, sah sie wie ihr Mutter ausführlich den Tagespropheten studierte. "Morgen!", sagte Mary.
"Guten Morgen!", antwortete Hestia. Mary sah noch einmal zu ihrer Mutter um sich zu vergewissern, dass über ihren Streit von gestern schon Gras gewachsen war. Sie stellte fest, das es wohl so sein musste, schließlich machte ihre Mutter keine Anzeichen noch wütend zu sein und auch in ihrer Stimme konnte man keine Spur von Wut oder dergleichen vorfinden. Erleichtert ging sie zur Kaffeemaschine und holte sich eine Tasse davon. Dann ging sie aus der Küche heraus setzte sich (wie immer) auf die Couch und starrte nach draußen. Ihre Gedanken schweiften langsam ab und sie dachte wieder an Sam. Ein großer Knoten im Hals schnürte ihr die Luft ab, als sie an Sam dachte. Ich vermisse dich so!, dachte Mary innerlich.
Sie musste sich eine Tränen verkneifen. Mary sagte kein Wort. Solange bis ihre Mutter aufstand und dabei war zu gehen. "Also, hab einen schönen Tag und vergiss nicht deine Sachen für dein neues Schuljahr zu kaufen! Die Liste ist heute angekommen. Bis später Liebes!", rief Hestia Jones ihrer Tochter entgegen bevor sie aus der Tür nach draußen verschwand. Erst jetzt kehrten wieder Lebensgeister zu Mary zurück. Sie räumte die Tasse in die Spülmaschine, studierte einen kurzen Moment die Bücherliste und ging in das improvisierte Büro ihrer Mutter. Überall standen vollgestopfte Regale mit jeder Menge Akten zu den diversen Fällen. (Manchmal arbeitete Mrs. Jones auch zu Hause)
Als sich Mary durch die diversen Schachteln durcharbeitete, fand sie eine sehr alte, kaputte Box. Bingo!, dachte sie. Sie nahm die Box vorsichtig heraus, stellte sie auf den Schreibtisch und setzte sich auf den Bürostuhl.
Ganz vorsichtig öffnete sie die Box, als könnte sie jeden Moment zerbrechen.
"Wow, das gibt's ja nicht!", jubelte Mary.
Es befanden sich viele alte Fotos darin und eine ganze Menge alter Briefe. Mary durchstöberte alle, bis sie auf ein Foto stieß, es näher betrachtete und ihr auffiel, dass der Mann in der rechten Ecke des Bildes genau wie der gestrige Mann namens Remus aussah. Neben ihm stand eine schöne, junge Frau mit braunen Haaren und einem Kind in den Armen. Mary wusste, dass das nur ihre Mutter sein konnte und dass es sich bei dem Baby somit um sie selbst, Mary, handeln musste.
Also kannte Hestia diesen Mann schon seit sehr vielen Jahren!
Mary suchte weiter und fand einen Brief:
Liebe Hestia,
ich weis nicht was ich sagen soll! Mary ist ein so wunderschönes Kind. Thomas und du könnt euch so glücklich schätzen einen so wunderbaren Menschen zur Welt gebracht zu haben. Ich hoffe sehr, dass ich sie bald persönlich kennenlernen darf. Sie wird ganz bestimmt einmal eine genauso schöne und begabte Hexe wie du es bist. Herzlichen Glückwunsch, wirklich von Herzen!
Und ja, natürlich möchte der Pate von Mary werden! Ich würde mich riesig darüber freuen!
Nun zu deiner eigentlichen Frage: Ja, Dumbledore sagte mir, dass ihr verfolgt werdet. Am sichersten, so schilderte er, ist es, wenn ihr das Haus nur in dringenden Fällen verlasst und ich bin der gleichen Meinung. Ich bitte dich sogar darum, denn ich könnte den Gedanken daran, dass deiner Familie oder dir selbst etwas zustößt nicht ertragen. Bitte, bleib du mit Mary im Haus!
Ich werde bald zu euch kommen und ich freue mich schon darauf.
Bis bald dein,
Remus

Mary spürte, dass ihr leicht schwindlig wurde. Remus kannte sie also wirklich schon von ganz klein auf und er war ihr Pate! Wie konnte das sein? Sie erinnerte sich nicht mehr an ihn! Wieso um alles in der Welt, möchte ihre Mutter nichts mehr mit ihm zu tun haben? Es war doch nur ein Streit! So schlimm konnten die Worte die dort fielen gar nicht sein ... oder doch!?
Mary war verwirrt. Sie beschloss das Foto und den Brief mitzunehmen und wollte die Box gerade wieder in das Regal schieben, als ein anderer Brief herausfiel. Schnell stellte sie die Box in das Regal und bückte sich dann um den Brief aufzuheben. Wieder war er von Remus:
Hestia,
bitte, bich bitte dich soo sehr verzeih mir! Ich weis, ich hätte das alles nicht sagen dürfen, aber ich weis, dass es jetzt zu spät ist sie zurück zu ziehen. Wirklich, ich meinte es nicht so, bitte vergib mir!
Seit über einem Jahr redest du nun schon nicht mehr mit mir. Seit über einem Jahr habe ich deine wundervolle Mary nicht mehr gesehen, es tut mir so leid! Bitte sag mir was ich tun kann, damit du mir verzeihst! Ich will dich sehen, ich will Mary wiedersehen! Bitte!
Ich hoffe, du vergibst mir, bitte!
Remus

Mary kamen fast die Tränen. So viele Gedanken und Fragen schwirrten in ihrem Kopf herum. Ihm tat es so leid, sechs Jahre hatte er sie nun schon nicht mehr gesehen, wie Mary ausrechnete. Was war nur geschehen!?
Das konnte alles nicht wahr sein!
Sie beschloss, sich auf die Couch zu setzen, um den Schock einen Moment verdauen zu können.
Heute Abend würde sie ihre Mutter zur Rede stellen und so lange keine Ruhe geben, bis ihre Mutter auch wirklich das letzte Fünkchen Wahrheit erzählt hatte!
Das nahm sich Mary nun fest vor. Erst jetzt merkte sie, wie müde sie noch war, nach diesem unruhigen Schlaf und ehe sie sich versah, war sie schon tief eingeschlafen.


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