Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die verschollene Patentochter - Ein neues Leben

von TatzeMoonyKrone

Ein Jahr war seitdem schrecklichen Tag in Marys alter Schule vergangen. Seit einem Jahr ging sie nicht mehr zur Schule - ganz zum Bedauern ihrer Mutter. Ihre Mutter Hestia Jones wusste, dass Mary eine sehr begabte Hexe ist und es brach ihr jedesmal das Herz daran zu denken, dass Mary ihr Talent nun verschwendete, indem sie es nicht benutzte. Diese Begabung war eines der Dinge, die sie von ihrem Vater Thomas, der im ersten Krieg gegen Voldemort starb, geerbt haben musste. Sie war damals noch ein Baby und erfuhr es somit erst später.
Nachdem Mary erfahren hatte, dass unter den zahlreichen Opfern des schrecklichen Tages auch ihre beste Freundin Sam war, veränderte sich ihr Wesen radikal. Sie wurde ruhiger und melancholischer von Tag zu Tag. Lachen oder sogar nur ein kleines Lächeln waren ziemlich selten und manchmal konnte sie innerhalb von wenigen Sekunden von 0 auf 180 kommen, genauso wie auch an diesem Morgen ...
Wie jeden Tag, seit sie mit ihrer Mutter nach dem tragischen Zusammenbruch der ehemaligen Schule umgezogen war, setzte sich Mary, nachdem sie aufgestanden war und sich angezogen hatte, mit einer Tasse Kaffee auf die Couch ihres noch neuen, kleinen Appartements. Sie lebten jetzt in London.
London, warum gerade London? Das fragte sich Mary schon seit vielen Wochen, doch ihre Mutter erzählte ihr dazu rein gar nichts.
"Es ist etwas, das ich noch geheim halten muss.", sagte Hestia Jones jedesmal wenn Mary sie danach fragte. Mittlerweile gab sie es auf nachzufragen. Draußen fielen jetzt ein paar Regentropfen von dem grauen, tristen Himmel.
"Ich glaube - ", fing Hestia an zu sagen, Mary erschrak deswegen so heftig, dass sie beinahe ihre Tasse fallen ließ. Mary drehte sich um, sah ihre Mutter an und starrte in ihr rundes, herzliches Gesicht, das nun ernst zu ihr blickte.
"Ich glaube es ist Zeit, -", fing Mrs. Jones erneut an. "- dir zu erzählen, warum wir ausgerechnet nach London gezogen sind. Nun du kannst dich bestimmt daran erinnern, dass ich vor ein paar Monaten für ein paar Tage verreist bin.." Natürlich wusste Mary das und das Gefühl der Spannung durchzog immer mehr ihren ganzen Körper. "Ich war mit Albus Dumbledore, den Leiter der Hogwarts Schule, verabredet, da ich nun ganz offiziell in den Orden des Phönix, eine geheime Gesellschaft, die gegen Voldemort kämpft, beitreten möchte. Ich war schon beim ersten Krieg mit dabei, doch ich musste den Orden wieder
verlassen weil - " Weiter kam Marys Mutter nicht, denn ihre Tochter hatte sich erhoben, starrte sie fassungslos an und begann immer lauter zu brüllen.
"Du willst also, dass ich nach Hogwarts wieder in die Schule gehe? DAS KANNST DU VERGESSEN! UND WENN DU GLAUBST, DASS ICH MIT DIR IN DIESEN KOMISCHEN ORDEN GEHE, DANN HAST DU DICH GESCHNITTEN!", schrie Mary so laut, dass ihre Eule Pongee aufschrie.
"Glaubst du, ich lasse dich hier weiter nur so vor dich hinvegetieren? Glaubst du allen ernstes, dass du dich wegen diesem einen grausamen Tag fürimmer verstecken kannst? Nein, meine Liebe! SICHER NICHT!", entgegnete Mrs. Jones.
"DIESEN EINEN GRAUSAMEN TAG? WEIST DU EIGENTLICH WAS ICH DORT DURCHGEMACHT HABE? DU HAST DOCH KEINE AHNUNG! DU WARST NICHT DA, NOCH NICHT MAL DANACH IM KRANKENHAUS UND JETZT STELLST DU ES SO HIN ALS OB ES -", schrie Mary, bevor ihre Mutter sie unterbrach.
"Nein Mary, das weis ich nicht ... und ich bereue es jeden Tag, dass ich in dieser Zeit nicht bei dir sein konnte. -" Mary sah nun, wie der Gesichtsausdruck ihrer Mutter von gereizt und wütend zu traurig und bitter umschlug. Sie fühlte sich nun schuldig, das hatte sie nicht gewollt.
"- aber du wirst nach Hogwarts gehen. Keine Widerrede! Professor Dumbledore hat sich wegen dir sehr viele Umstände gemacht, sodass du nun sogar gleich in die fünfte Jahrgangsstufe gehen darfst und nicht erst in die vierte. Du müsstest zwar dafür noch einen Test machen, aber ich weis, dass du das mit links schaffen wirst. Und noch eine Sache, ich bitte dich, Mary, in das Hauptquartier des Ordens mitzukommen. Ich möchte dich dort vorstellen und du kannst schon erste Kontake mit zukünftigen Mitschülern von dir knüpfen. Ich bitte dich darum!", sagte Hestia Jones mit leiser Stimme. Wie immer hatte Marys Mutter gewonnen. Sie wusste einfach wie sie es schaffen konnte, sie zu überreden.
"Na gut, ich komme mit ... ", sagte Mary schließlich und spürte, dass ihre Mutter einen Seufzer der Erleichterung ausstieß. Dann kroch sie zu ihrer Mutter und umarmte sie.
"Es tut mir leid, dass ich so geschrien hab.", sagte Mary.
"Nein, schon in Ordnung. Ich kann verstehen, dass du wütend bist und ich danke dir, dass du dich entschlossen hast doch mitzukommen.", antwortete Mrs.Jones.
So blieben Beide noch ein wenig liegen, bis Hestia Jones wieder ihrer Berufung als Aurorin nachging und Mary wieder allein in dem kleinen Appartement war. Ihre Mutter sagte ihr noch, dass dieses Treffen schon morgen stattfinden würde und das behagte Mary rein gar nicht...


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Solche Menschen gibt es viele: Äußerlich sind sie ausgesprochen charmant, aber unter der Oberfläche brodelt es. Für mich als Schauspielerin eine schöne Herausforderung. Ich bin überzeugt, dass Dolores ihr Vorgehen für absolut korrekt hält. Sie tut, was sein muss, und das sind die Schlimmsten, denn sie haben kein Verständnis für die andere Seite. Kompromisse gibt es nicht.
Imelda Staunton über Umbridge