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Fanfiction

The Flaw of Perfection - Freier Fall

von Dr. S

Der Name Potter und Quidditch gingen fast so fest Hand in Hand, wie Potter und Voldemort. Trophäen stapelten sich in Hogwarts und in ihrem Haus in London. James Sirius Potters erste Erinnerung war ein Besenritt. Eher gesagt erinnerte er sich, wie er mit drei Jahren von seinem ersten richtigen Besen fiel. Er erinnerte sich an den sausenden Wind in seinen Ohren, an das Gefühl nichts unter sich zu haben, den Verlust aller Balance – und den schmerzhaften Aufprall. An den gebrochenen Arm zum Glück nicht.

Vierzehn Jahre später fiel er nur noch vom Besen, wenn ein Klatscher ihn herunterfegte.

James rollte der Schweiß über die Stirn. Mit jedem Schlag des Ruders sorgte er für Nachschub. Der Schwarze See breitete sich ruhig unter Hogwarts aus. Bis ans andere Ufer hatte er es geschafft und schlug den Rückweg ein. Jede Bewegung brannte in seinen Muskeln, Armen und Schultern bis in den Rücken. Ein gutes Ergänzungstraining um seinem Schwung mehr Kraft zu verleihen. Und er war zu wütend, um in die Nähe seines Besens zu gehen. Slytherin stahl ihnen das Feld und der Rest des Teams nutzte das, um sich auf die faule Haut zu legen.

Er rammte die Ruder unter die Wasseroberfläche, zog sie nach hinten und sich mitsamt Boot damit vorwärts. Die Atemlosigkeit und der Schmerz in seiner Brust füllten ihn aus. Das Einzige, was ihn gerade ablenken konnte.

Ein Krachen ertönte, als sein Ruder gegen etwas Hartes knallte. James hielt inne. Er war nah bei den Klippen, aber nicht nah genug, um auf Steine zu treffen. Das Boot glitt weiter vorwärts, während er sich umschaute. Er glaubte einen Schmerzenslaut aus dem Wasser blubbern zu hören und setzte zurück.

Ein Kopf tauchte aus dem Wasser auf. Ein Junge schnappte nach Luft. Weißblondes Haar klebte nass in seinem blassen Gesicht. Ein Rinnsal Blut floss zwischen den Strähnen auf seine Schläfe. Er klammerte sich an die Seite des Ruderboots.

„Autsch.“ Ein halbes Zischen. „Verdammt, pass auf, wo du hinruderst.“

„Sorry.“ Aus der Nähe kam das Gesicht ihm bekannt vor. Das distinktive Blondhaar kannte er nur aus der Ferne, aber dort stach es aus jeder Menge hervor. Malfoy Junior. Er hatte auch einen Vornamen, irgendetwas kompliziertes, mit dem James sich nicht aufhielt. „Was machst du hier?“

„Schwimmen?“

„In deiner Robe?“

Malfoy grinste. Ein abgeklärter Ausdruck, unangetastet vom Schmerz. „Wieso? Hättest du mich lieber nackt aus dem Wasser gefischt?“

James grinste zurück. „Wer sagt, dass ich dich rausfische?“ Er hatte einen schlechten Tag, was er auf die widerliche Plage von Slytherins schob. Das an einem auszulassen war sehr verlockend.

Er fing Malfoys Blick ein und wartete auf ein Flackern, ein Anzeichen von Angst. Alles, was ihm auffiel, war, dass seine Augen nicht blau waren, sondern grau. Wie der morgendliche Nebel, der ihn beim Joggen einhüllte.

James griff ins Wasser und packte ihn an der Robe. Wie ein Gewicht zerrte der vollgesogene Stoff ihn nach unten. Mit Schwung hievte James ihn ins Boot.

„Danke, James.“ Malfoy streckte ihm die Hand entgegen.

„Kein Problem… äh…“

„Scorpius.“

Unnötig kompliziert und extravagant, wie er vermutet hatte. James schlug ein, nicht wegen des Handschlags. Er zog Scorpius vorwärts, packte ihn mit der freien Hand im Nacken und drehte seinen Kopf, um sich die blutende Wunde anzusehen.

„Wow… Du bist echt… verschwitzt“, murmelte Scorpius in sein Ohr.

James schaute ihn an. „Sieht nicht schlimm aus. Wie viele Finger siehst du?“

Scorpius starrte weiter ihn an, ein bisschen verunsichert, ob er für dumm verkauft wurde. Dann schwenkte er den Blick kurz zu James‘ Hand. „Zum Glück nicht den Mittelfinger.“ Er grinste, etwas rosa um die Nase, aber bevor James ihn zurück ins Wasser stoßen konnte, sagte er: „Zwei.“

James rückte zurück auf seinen Platz. Er griff hinter sich, wo er ein Handtuch verstaut hatte. „Hier. Du bist echt… nass.“ Er warf es Scorpius zu, der es aus der Luft fing und sich um die Schultern warf. „An sowas hast du vor deiner Runde im See nicht gedacht, hm?“

Scorpius wrang den Saum seines Umhangs aus. Um seine Füße bildete sich eine kleine Pfütze. „Ich bin gefallen.“

James blickte die Klippen hoch. Gut zwanzig Meter steiler Fels, geschärft durch alte Flüche. Am Rand entdeckte er die Köpfe anderer Schüler, die sie gespannt im Auge behielten. Einer hatte ein Taschenfernglas ausgepackt und suchte die Wasseroberfläche ab. James sah zurück zu Scorpius.

„Gefallen? Hast du da oben fürs Ballett trainiert?“, fragte er.

„Ich bin gestolpert“, sagte Scorpius. Er hatte einen verschmitzten Zug um die Mundwinkel, nicht ganz greifbar. „Oder gesprungen. Such dir was aus, das nichts mit Strumpfhosen zu tun hat.“

„Deine Freunde haben dich runtergestoßen?“

„Dann wären sie nicht meine Freunde.“ Scorpius rubbelte sich mit dem Handtuch die Haare trocken – seine Verletzung schien er vergessen zu haben. Er zischte, als er sie weiter aufriss, zog das Handtuch in seinen Schoß und blieb mit wirrerem Haar zurück, als James‘ Vater. „Autsch…“

James schlug die Ruder an und drehte sie Richtung Ufer. „Ich bring dich ans Ufer und in den Krankenflügel.“

Verlegen duckte Scorpius sich zwischen seinen Schultern. „Boote sind die neuen Besen, was?“

„Nein, aber ein gutes Krafttraining.“

„Braucht man neuerdings… Muskeln für Quidditch?“ Scorpius beäugte seine Oberarme so genau, dass James die Ärmel seines Shirts vermisste.

Er ließ die Ruder los und, während sie auf dem Wasser vorwärts glitten, beugte sich vor. „Quidditch ist ein vielseitiger Sport. Du magst davon nichts verstehen, Scorpio –“

„Scorpius.“

„Aber du kannst einen Sport entweder ernst nehmen und alles reinstecken, was du hast, oder du hast ein weiteres Hobby, um dir sonnige Wochenenden zu verschönern“, fuhr James fort. Seine Zähne knirschten aufeinander. Der Zorn brodelte noch zu frisch in ihm. „Ich bin Jäger. Ich brauche jeden Muskel, um den Quaffel beim nächsten Spiel mitsamt der arroganten Hackfresse von Slytherins Kapitän durch den Torring zu schleudern.“

„Ich verstehe.“ Scorpius reckt triumphierend das Kinn. „Aggressionsbewältigung.“

James blieb todernst. „Slytherins ermorden ist eine gute Aggressionsbewältigungsmethode.“

Zu seiner Überraschung lachte Scorpius.

„Du hast vielleicht eine schwerere Kopfverletzung, als ich angenommen habe“, sagte James und nahm die Ruder wieder in Angriff. Das Ufer war keine fünfzig Meter entfernt. „Entweder leg ich einen Zahn zu oder ich zieh dir noch eins mit dem Paddel über und hoffe auf Amnesie.“

„Ein Versuch mich umbringen zu wollen reicht dir wohl nicht“, sagte Scorpius schmunzelnd.

„Hey, Voldemort hatte ein gutes Dutzend, da darf ich mir wohl eine zweite Chance erlauben.“

Scorpius zog sich das Handtuch vor den Mund, um sein Lachen zu dämpfen. Das Blut in seinem Haar war getrocknet. James entschied sich dennoch einen Zahn zuzulegen. Einen Slytherin zum Lachen zu bringen war beinahe so schlimm, wie einen Malfoy. Seiner Mutter würde das gar nicht gefallen. Sie verabscheute Malfoys. Und sein Vater verlor auch mehr schlechte als gute Worte über sie.

Mit einem Rumps landeten sie am Ufer. Scorpius schwankte und hielt sich am Rand des Boots fest. James half ihm heraus. Der Herbstanfang hatte sich kalt in seiner nassen Kleidung eingenistet. Ein Zittern ging durch seine schmalen Schultern. Die Wunde an seinem Kopf war unter getrocknetem Blut verschwunden. Mehr als ein Schnitt von der Holzkante des Ruders war es nicht.

„Das geht schon“, sagte Scorpius. Aufrecht war er ein gutes Stückchen kleiner als James, auch wenn ihn das nicht im Geringsten einzuschüchtern schien. Er lächelte. „Geh ruhig weiter sinnlos über den See rudern. Wir wollen ja nicht riskieren, dass du Slytherins Kapitän ohne eine Abreibung davonkommen lässt.“

„An deinem Sarkasmus musst du noch arbeiten“, erwiderte James.

Scorpius errötete. Auf seinem blassen Gesicht stach jede erhöhte Blutzufuhr sofort grell hervor. „Hab ich ernst gemeint.“

Über so viel Illoyalität würde James sich auch schämen. Aber was sollte er anderes von einem Slytherin erwarten?

Trotzdem musste er das Lächeln erwidern. „Danke, Scorpio.“

„Scorpius. Ehrlich, so schwer ist das nicht.“

James zuckte die Achseln. „Interessiert mich nicht wirklich.“

Scorpius‘ linke Augenbraue knitterte nach oben. „Man sollte meinen, du würdest dir wenigstens eine Liste mit den Namen deiner Opfer machen wollen.“

„Hier laufen hunderte Schüler rum, die ich nächstes Jahr nie wiedersehe. Ich hab keine Zeit mir die Namen von allen zu merken.“ James machte aus einem Winken eine verscheuchende Bewegung. „Versuch nicht vom Astronomieturm zu fallen.“

„Ich versuche zu widerstehen. Hier.“ Scorpius hielt ihm das nasse Handtuch hin. Seine Finger zitterten von der Kälte. „Dein Handtuch…“

„Ein von mir vollgeschwitztes Handtuch kannst du gerne behalten“, sagte James und sah zu, wie Scorpius sich das Handtuch um die Schultern legte. Von irgendwoher drang ein anzügliches Pfeifen zu ihnen.

Die Jungen von der Klippe hatten es bis zu ihnen ans Ufer geschafft. Unter dem brauner werdenden Blätterdach einer hohen Eiche starrten sie herüber, der eine immer noch mit seinem dämlichen Fernglas.

James runzelte die Stirn. „Deine Freunde warten wohl auf dich.“

Scorpius lächelte. Ein freundliches, offenes Lächeln. Besonders für einen Slytherin. „Wie gesagt, sie sind nicht meine Freunde.“ Er ließ James stirnrunzelnd zurück. Seine Schritte schmatzten, Umhangsaum und Schuhe voller Wasser. Auch eingewickelt in das Handtuch und tropfend hielt er sich aufrecht.

James ging zurück zu seinem Boot, linste aber zurück zu den Slytherins.

„Hey, Malfoy, hattest du einen schönen Flug?“, rief ein dicklicher Junge. Das alleine reichte schon, um den letzten Halt der Ausrede am Klippenrand gestolpert zu sein einstürzen zu lassen.

„Wunderschön“, rief Scorpius zurück. „Besser, als mit dem Besen. Nicht, dass du schon mal mit einem abheben konntest.“

Der Junge, dessen Umhang aus den Nähten ging, wurde rot und James schmunzelte.

„Wenn’s dir so gefallen hat, willst du’s sicher nochmal machen, Malfoy.“

James ließ von seinem Boot ab und richtete sich auf. Hinter ihm kesselten die Slytherins Scorpius ein wie hungrige, kichernde Hyänen ihre Beute. Sogar vor sich selbst machten sie keinen Halt.

Ohne einen weiteren Gedanken an Hausrivalitäten zu verschwenden stürmte James vorwärts, packte den dicken Jungen am Kragen und rammte ihn gegen den Stamm der Eiche. Mit dem Ellenbogen zwischen den beiden Kinnen hielt er ihn fest.

„Hör zu, Fettsack, wenn du Bock hast fliegen zu lernen, geb ich dir gerne Nachhilfestunden“, knurrte James.

Der Slytherin wehrte sich gegen seinen Griff, fluchte dabei und beschimpfte ihn, aber James ruderte nicht stundenlang, um sich davon beeindrucken zu lassen. Hinter ihm regten sich die anderen auf, einer packte ihn an der Schultern und bekam James‘ Ellenbogen ins Gesicht gestoßen. Warmes Blut blieb an seiner Haut kleben. Das schmerzhafte Stöhnen und der Aufprall im Gras gruben sich in seine Ohren.

„Willst du Nachhilfestunden?“, fragte James.

Der Fettsack schüttelte fiepend den Kopf.

„Und ich will nicht sehen, dass ihr Mitschüler zum Klippenspringen zwingt. Kennst du meinen Vater? Er hat mich mal eine Woche nach Askaban gesteckt, weil ich meinem Bruder eine Glatze verpasst habe. Was, glaubst du, macht er dann mit dir?“

„Ich – ich wollte nicht –“

„Du hast schon“, würgte James ihn wortwörtlich ab. „Willst du riskieren es nochmal zu tun?“

Der Fettsack schüttelte mit dem ganzen Körper den Kopf. James ließ ihn los, erlaubte ihm zwei Schritte loszulaufen, packte ihn dann an der Robe und warf ihn vorwärts. Er stolperte und fiel mit dem Gesicht voran vor Scorpius‘ Füße. Dreckig und zitternd rappelte er sich auf, stammelte eine Entschuldigung und rannte seinen Freunden nach, die schon längst das Weite gesucht hatten.

„Feige Slytherins“, murmelte James.

Scorpius beendete sein verdutztes Schweigen mit einem Glucksen. „Ich hab ein Déjà-Vu…“

James schüttelte stirnrunzelnd den Kopf. „Was meinst du?“

Erst jetzt verdüsterte Scorpius‘ Gesicht sich, als würden seine heimtückischen Hauskameraden an ihm abprallen, wie Regen an einer verzauberten Fensterscheibe. Aber ein unwissender Gryffindor beschäftigte ihn merkwürdigerweise. Oder ein ausgebüchster Schatten schob sich vor sein Gesicht…

„Nichts.“ Scorpius winkte ab. „Danke, James, aber ich hätte das alleine hingekriegt.“

„Gern geschehen, aber das spielt jetzt wohl keine Rolle mehr.“ James wischte sich den Schweiß des Feiglings von seinen Händen. Genau als Scorpius seine Hand ausstreckte. Aus einem Handschlag wurde ein verlegenes Winken. Scorpius drehte sich von ihm weg und kniff dabei die Augen zusammen, als hätte er Schmerzen.

James schaute von seinem Boot zurück zu Scorpius. Er seufzte, holte die zwei Schritte Abstand auf und fasste ihn an der Schulter. „Ich bring dich in den Krankenflügel.“

„Quatsch“, wehrte Scorpius ab. „Ich würde es mir nie verzeihen dich von deinem ausgeklügelten Trainingsplan abzuhalten.“

James gab ihm einen leichten Schubs vorwärts. „Ich hab genug Aggressionen abgebaut. Und ich brauchte nicht einmal ein Paddel dazu.“ Er zögerte. „Außerdem schulde ich dir was.“

„Ich glaube, ich schulde dir mehr.“

James hob fragend die Augenbrauen.

Scorpius konterte das mit einem Lächeln. „Hey, stimmt das, was du über deinen Vater gesagt hast?“

„Dass er mich nach Askaban gesteckt hat? Nein.“ James grinste. „Aber ich hab meinem Bruder einen super Haarschnitt verpasst.“

Scorpius lachte wieder, trotz allem, obwohl seine nicht-Freunde gerade versucht hatten ihn umzubringen, ihn zwanzig Meter in die Tiefe gestoßen hatten. Zwanzig Meter und keine Spur davon war zu sehen. Er musste sich sehr gut unter Kontrolle haben. James erinnerte sich so gut wie an nichts anderes daran wie es war zu fallen. Kontrollverlust, Ungewissheit; nichts Gutes. Selbst wenn man auf den Boden prallte, musste man unter Schmerzen wieder aufstehen. Er hasste das Gefühl.

Und Scorpius gerade in die Augen zu sehen fühlte sich verdammt wie fallen an.


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