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Fanfiction

Marauders Love - Erste Mission - James

von Nymphadora. Lupin

Danke an alle für die Abos :)

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Es war noch sehr früh am Morgen, doch James war schon auf
Er war sogar angezogen, gewaschen und lief in den Fluren von Hogwarts herum. Genauer gesagt war er gerade auf dem Weg zur Bibliothek.

Eigentlich mied er diesen Ort, doch heute war sie sein Ziel. Denn ihm war klar geworden, dass er Lily nicht vor ihren Freunden oder anderen Leuten fragen konnte, ohne wieder so auszusehen, als ob er dies alles nur für Beliebtheit täte.

Nein, er musste sie alleine fragen.
Also hatte er dafür gesorgt, dass Lily spätabends mitbekam, wie sich einige Schüler über Hausaufgaben unterhielten, die sie anscheinend nicht mitbekommen hatte. Hausaufgaben zu Zaubertränke, das sie gleich in der ersten Stunde hatten.

Und da sie eine brave und fleißige Schülerin war, musste sie die Hausaufgaben natürlich noch vor dem Unterricht erledigen.

Und deshalb war James nun auf dem Weg zur Bibliothek, wo niemand anderes war außer Lily.

Und tatsächlich war es vollkommen still. Nur ganz leise konnte er das kratzen einer Feder hören.

Sie war also tatsächlich da.

Lily saß über die Bücher gebeugt da, schaute hinein, schrieb, schaute wieder hinein und schrieb erneut.

„Jetzt noch Hausaufgaben machen? Nicht etwas zu spät dafür?“

Vor Schreck ließ sie die Feder fallen und blickte James zornig an, nachdem sie sie wieder aufgehoben hatte.
Er konnte mich nicht daran, ob sie ihn jemals anders angesehen hatte.

„Potter, was willst du hier?“, fragte sie, ohne ihn noch eines weiteren Blickes zu würdigen.

Er wusste, dass ihre Frage nicht ernst gemeint war, aber – was ihr sicherlich auch klar gewesen war – er antwortete trotzdem.

„Ich wollte dir nur sagen, dass du dir die Mühe umsonst macht. Slughorn hat uns keine Hausaufgaben aufgegeben.“

Sie legte ihre Feder beiseite und sah James mit einem … zornigen Lächeln an.

„Ach wirklich?“, meinte sie mit einem genervten Blick. „Und woher weißt du das bitteschön?“

„Weil ich das Gerücht in Umlauf gegeben hab, dass wir welche auf hätten.“ Er lächelte ebenfalls, nur fröhlicher.

„Was?“ Nun hatte James Lilys Aufmerksamkeit. „Wieso zum Teufel solltest du sowas machen?“

„Naja“, sagte er und hielt kurz inne bei dem wütenden Blick, den sie ihm zuwarf. Sein Lächeln verschwand. „Ich wollte einfach, dass wir mal in Ruhe reden und-“

„NEIN ICH GEH AUF KEIN VERDAMMTES DATE MIT DIR!“, schrie Lily plötzlich und verstummte genauso schnell wieder, als ihr einfiel, dass sie um halb sieben früh in einer Bibliothek waren.

„Und weißt du auch, warum ich nicht mit dir ausgehe?“, fragte sie, aber wartete keine Antwort ab. „Genau wegen solchen Dingen.“

Und schon war sie an James vorbei gegangen und ließ ihn allein in der Bibliothek stehen, die noch verlassender dalag, als zuvor.


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